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Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
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samro

Riesenboiken
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Bin Atheist*. Moral bilde ich mir selbst.

Wie machst du das, ohne mit anderen selbst gebildeten Moralvorstellungen zu kollidieren?

Wenn sich jeder seine Moral selber bildet, dann herrscht Chaos. Für den einen ist es moralisch gerechtfertigt, ein Kind zu vergewaltigen, für einen anderen nicht. Für einen ist moralisch richtig, seine Frau zu betrügen. Die Frau findets aber gar nicht moralisch vetretbar. Und so weiter und so fort.

Braucht es nicht eine universelle Moral, damit Gemeinschaft und Gesellschaft überhaupt funktionieren kann?

Kann man denn eigentlich einem Hitler einen Vorwurf machen, wenn er seine Moral selbst gebildet hat? Und dabei sehr viele Befürworter gefunden hat?

Ist Moral wirklich subjektiv?

Und noch was. Manche behaupten, dass Moral kulturell und historisch bedingt und somit veränderbar ist.

Sind nur Fragen, die mir gekommen sind.

Best Wishes!

Sascha
 
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Deppi

Tokyo Rose
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Wow. Cooler Punkt Sascha, das musste gesagt werden!

Ich denke das hängt mit dem Zerfall des universellen Weltbilds im 20. Jahrhundert zusammen. Uiuiui, hört sich das hochgestochen an!

Ich meine damit, dass es heutzutage tatsächlich üblich ist, sich (als Individuum oder Gruppe) seine eigene Moral zu bilden - denn unsere moderne Gesellschaft auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, scheint unmöglich. Früher war das natürlich anders!

Doch gerade deshalb halte ich es für wichtig, dass etablierte Institutionen wie die Kirche weiterhin Bestand haben und Unterstützung finden. Moral bildet sich heutzutage jeder selbst, doch allgemeine Richtlinien können und müssen Orientierung bieten. Denn auch noch heute ist "unsere" Moral der Kitt der unsere Gesellschaft zusammenhält.
Von daher: Religion ist sicher nicht der Maßstab für Moral, aber immer noch ein sehr guter.

Grüße,
Deppi
 
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Corny

Hildesheimer Goldrenette
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Wie machst du das, ohne mit anderen selbst gebildeten Moralvorstellungen zu kollidieren?
Wenn sich jeder seine Moral selber bildet, dann herrscht Chaos.
Nun, zufällig stimme ich mit vielen anderen Moralvorstellungen überein. Nicht mit allen. Aber wenn jeder nur mit allem übereinstimmt, entwickelt sich auch nichts...
Corny, es ist eine Sache ob du Religion einfach nur tolerierst, oder auch respektierst. Letzteres scheint jedoch nicht der Fall zu sein - bedenke dass genauso Gläubige die Meinung eines Atheisten respektieren. Wer nun mit seiner persönlichen Auffassung der Wahrheit am nächsten liegt, weiß niemand.
Eben deshalb binde ich meine Meinung nicht jedem auf die Nase, damit ich den- oder diejenige nicht verletze. In diesem Forum habe ich der Begründung wegen eine Ausnahme gemacht.
Und wie gesagt
Wenn jemand einen Glauben an höhere Wesen braucht, soll er oder sie ihm gerne nachgehen.
Ich respektiere es, wenn jemand eine Religion hat, sowie derjenige (hoffentlich) aktzeptiert, dass ich eben keine habe (wenn Atheismus als "keine" Religion gezählt wird).
Dass ich Religion nicht respektiere, kann sein, aber ich respektiere die Entscheidung eines Menschen, einer Religion anzugehören. Von daher kann das doch dann egal sein, oder?
Ich find Windows auch nicht toll, trotzdem hab ich nichts gegen Windowsbenutzer, um mal den uralten OS-Krieg mir als Metapher dienen zu lassen.
 

samro

Riesenboiken
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Nun, zufällig stimme ich mit vielen anderen Moralvorstellungen überein. Nicht mit allen. Aber wenn jeder nur mit allem übereinstimmt, entwickelt sich auch nichts...

Wie gehst du denn mit anderen selbstgebildeten Moralvorstellungen um? Kann es deiner Ansicht nach überhaupt falsche Moralvorstellungen geben?

Und wer darf/kann das dann beurteilen, wenn ja jeder seine selbstgebildete Moral besitzt und somit immer nur subjektiv beurteilen kann?

Die USA finden es moralisch nicht verwerflich, Menschen ohne Anwalt und Rechte jahrelang auf Verdacht wegzuschließen. Das ist ihre selbst gebildete Moral.

Wer hat das Recht, diese zu kritisieren? Wo sind die Grenzen?

Braucht es nicht allgemeingültige Werte, Moralvorstellungen, Gesetze, Regeln?

Best Wishes!

Sascha
 

Silver111

Reinette Coulon
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Offiziel bin ich Christ. Im Herzen habe ich meinen eigenen Glauben..
 

Walli

Blutapfel
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Wer Freude am Leben haben will, der bildet sich seinen eigenen Regelkatalog, der sich optimalerweise auch noch mit dem geltenden Recht verträgt. Verbrechen kann auch ein uniformer Regelkatalog, der in Gestalt einer Religion daherkommt nicht verhindern. Wie soll das gehen?
 

samro

Riesenboiken
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Wer Freude am Leben haben will, der bildet sich seinen eigenen Regelkatalog, der sich optimalerweise auch noch mit dem geltenden Recht verträgt. Verbrechen kann auch ein uniformer Regelkatalog, der in Gestalt einer Religion daherkommt nicht verhindern. Wie soll das gehen?

Hallo Walli!

Da hast du natürlich Recht! Ich meine auch nicht das Verhindern, sondern eher das Beurteilen einer Ethik.

Ich beobachte, dass sich jede Gruppe, sei sie nun religiös oder atheistisch, eine gemeinsame Ethik schafft. Wenigstens hier ist dann nicht mehr wirklich möglich, seine ganz eigene Ethik zu haben, möchte man zu dieser Gruppe gehören. Es sei denn, man findet eine Gruppe, die genau die Ethik vertritt, die du schon immer hattest.

Nach dem postmodernen Toleranzgedanken ist es meiner Ansicht nach unlauter die Ethik einer Gruppe oder eines einzelnen Menschen zu bewerten oder sogar zu verurteilen, da die Subjektivität und Vielfalt das Imperativ ist.

Best Wishes!

Sascha
 

Corny

Hildesheimer Goldrenette
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Wie gehst du denn mit anderen selbstgebildeten Moralvorstellungen um? Kann es deiner Ansicht nach überhaupt falsche Moralvorstellungen geben?
Und wer darf/kann das dann beurteilen, wenn ja jeder seine selbstgebildete Moral besitzt und somit immer nur subjektiv beurteilen kann?
Wer hat das Recht, diese zu kritisieren? Wo sind die Grenzen?
Braucht es nicht allgemeingültige Werte, Moralvorstellungen, Gesetze, Regeln?
Es gibt Moralvorstellungen, die aus meiner Sicht falsch sind, weil sie sich nicht mit meinen decken, so einfach ist das. Ob etwas "falsch" oder "richtig" im objektiven Sinn ist, wage ich nicht zu urteilen.
Wer das Recht hat, Moral zu kritisieren? Jeder. Aber darüber zu urteilen? Keiner.
Allgemeingültige Werte und Moralvorstellungen sind für eine Gemeinschaft natürlich essentiell. Doch wenn sie zu streng und zu viel werden, verlassen eben einige diese Gemeinschaft oder treten ihr gar nicht erst bei. Daher bin ich eben auch nicht gläubig.
 

inglewood14

Königsapfel
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samro, da du ja jugendpastor bist, wollte ich mal fragen ob ein pastor die bibel komplett lesen muss. interessiert mich nur mal... schönen dienstag allen noch.
 

Hallo

Gast
Wie machst du das, ohne mit anderen selbst gebildeten Moralvorstellungen zu kollidieren?

Wenn sich jeder seine Moral selber bildet, dann herrscht Chaos. Für den einen ist es moralisch gerechtfertigt, ein Kind zu vergewaltigen, für einen anderen nicht. Für einen ist moralisch richtig, seine Frau zu betrügen. Die Frau findets aber gar nicht moralisch vetretbar. Und so weiter und so fort.

Braucht es nicht eine universelle Moral, damit Gemeinschaft und Gesellschaft überhaupt funktionieren kann?

Kann man denn eigentlich einem Hitler einen Vorwurf machen, wenn er seine Moral selbst gebildet hat? Und dabei sehr viele Befürworter gefunden hat?

Ist Moral wirklich subjektiv?

Und noch was. Manche behaupten, dass Moral kulturell und historisch bedingt und somit veränderbar ist.

Sind nur Fragen, die mir gekommen sind.

Best Wishes!

Sascha

Moral und Moralvorstellungen sind immer dem Wandel unterworfen und auch innerhalb einer Gesellschaft teilweise flexibel.
Die gesellschaftliche Gemeinsamkeit dieser Flexibilität bilden als Grundlage die Gesetzte. Diese dienen dem Schutz der Menschen in der Gemeinschaft und sind von jeder Gesellschaft unterschiedlich ausgelegt.Nehmen wir nur einmal das Gesetz des Tötens. Im Krieg ist es dann sogar gewollt zu töten.

Die Kirchen haben in der Regel eine auf der Gesetzesgrundlage basierende eigene Moral die den Menschen versucht in ihre Moralvorstellung zu sanktionieren und zu pressen und somit eine unmenschliche Abhängigkeit zu schaffen versucht.
Auch bei den Kirchen gibt es keine feste Moralvorstellung. Z.B. haben sich die Pfarrer (sowohl die evangelischen, als auch die katholischen) nicht gegen den zweiten Weltkrieg ausgesprochen, sondern standen schön auf dem Schlachtfeld und haben dieses auch noch heilig gesprochen.
Die weitere Wandlung der Moral in den Kirchen kann ja jeder selbst einmal herausfinden.

Das Schlimme an der Moralvorstellung der meisten Kirchen ist die Lustfeindliche und die den Menschen sanktionierende Haltung. Diese ist letztendlich ziemlich menschenfeindlich und hat schon extrem viel Leid unter den Menschen verursacht.

Gerade auf das Beispiel der Vergewaltigung zurückzukommen. Ein Mensch, der sich von der Kirche frei gemacht hat und eine gute und bereichernde Sexualität leben kann, der neigt sicherlich weniger dazu zu vergewaltigen, als ein Mensch der seine Sexualität auf die Ehe beschränken muss und sie damit ständig unterdrücken muss um der verqueren Sexualvorstellung einer moralischen Überinstanz gerecht zu werden.
 

Crunshinut

Dithmarscher Paradiesapfel
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ich bin Christ. Genauer gesagt bin ich evangelisch. Folgendes ist TATSÄCHLICH passiert:

Meine Freundin ist katholisch (Italienerin). Von ihrer schwester bin ich gefragt worden ob Protestanten denn auch an Gott Glauben würden und ob wir das mit Jesus kennen würden...

Ich bin zwar Christ und glaube auch, das es sowas wie einen Gott gibt. Allerdings glaube ich nichts von dem, was in der Bibel steht. Streng genommen ist die Bibel nichts anderes als eine Mischung aus Knigge, Gesetzbuch und Geschichtsbuch. von daher glaube ich an das göttliche im Menschen selbst (was durch Jesus zweifelsfrei verkörpert wurde): Vergebung, Freundschaft, Liebe, Glauben (an sich selbsst und an andere).

Der Koran schreibt im kern auch nichts anderes, ist meiner Meinung also quasi nichts anderes als eine ideologisch angepasste und abgewandelte Übersetzung der Bibel (mal lasch gesagt).

Deswegen glaube ich auch, dass der muslimische und christliche Glaube enger verwandt sind, als viele das zugeben wollen.
 

LuckyKvD

Salvatico di Campascio
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samro, da du ja jugendpastor bist, wollte ich mal fragen ob ein pastor die bibel komplett lesen muss. interessiert mich nur mal... schönen dienstag allen noch.

[IRONIE]Nein, ein Pastor liest nicht die ganze Bibel, alles hören sagen... :p [/IRONIE]
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Ich glaube an eine geistig höhere Ebene, doch habe ich mich nie groß damit beschäftigt, dass ich jetzt einer Religion angehöre. Ich sympathisiere etwas mit dem was ich vom Buddhismus weiß. Da Religion und Glauben derzeit in meinem Leben kaum eine Rolle spielt, bin ich auch aus der Kirche ausgetreten und spende jetzt das Geld.
 
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Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Wie machst du das, ohne mit anderen selbst gebildeten Moralvorstellungen zu kollidieren?

Ich behaupte mal, dass es eher selten ist, dass man ein komplett eigene Moralvorstellung bildet, sondern eher vorhandenes für sich adaptiert. Als hiervon ein bisschen und davon ein bisschen. So ist das zumindest bei mir.

Wenn sich jeder seine Moral selber bildet, dann herrscht Chaos. Für den einen ist es moralisch gerechtfertigt, ein Kind zu vergewaltigen, für einen anderen nicht. Für einen ist moralisch richtig, seine Frau zu betrügen. Die Frau findets aber gar nicht moralisch vetretbar. Und so weiter und so fort.

Ich denke es gibt eine art Grundmoral, welche evtl. tief im Unterbewusstsein vergraben ist. Diese Grundmoral basiert vor allem aus Mitleid und Empathie. Es ist nämlich schon eine Unterschied ob man sich die Moralverstellungen einfach seinem Verhalten anpasst und damit Taten für sich rechtfertig, oder ob es wirklich verinnerlichte Moral ist.

Braucht es nicht eine universelle Moral, damit Gemeinschaft und Gesellschaft überhaupt funktionieren kann?

Im Großen und Ganzen haben wir doch eine universelle Moral, sonst würde wir wohl nicht mehre existieren.

Kann man denn eigentlich einem Hitler einen Vorwurf machen, wenn er seine Moral selbst gebildet hat? Und dabei sehr viele Befürworter gefunden hat?

Hat er wirklich eine eigene Ariermoral entwickelt? Hast du Beispiele?

Ist Moral wirklich subjektiv?

Sicher, wie alles andere im Leben auch. Das sieht man ja deutlich in den unterschiedlichen Moralvorstellungen verschiedener Kulturen. Und man muss nicht mal so weit gehen, dass man Kulturen vergleicht. Es gibt z.B. eine Menge Christen die es verabscheuen Tiere zu quälen und zu essen. Und dabei sehen sie sich nicht mal im Widerspruch der Christlichen Lehre.

Und noch was. Manche behaupten, dass Moral kulturell und historisch bedingt und somit veränderbar ist.

Hast du denn Indizien für das Gegenteil? Evtl. meinst du ja auch Ethik, was ja oft mit Moral verwechselt wird. Es kann nämlich sehr wohl Moralvorstellungen geben, die ethisch nicht korrekt sind.
 

cdek

Granny Smith
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Ich denke es gibt eine art Grundmoral, welche evtl. tief im Unterbewusstsein vergraben ist. Diese Grundmoral basiert vor allem aus Mitleid und Empathie. Es ist nämlich schon eine Unterschied ob man sich die Moralverstellungen einfach seinem Verhalten anpasst und damit Taten für sich rechtfertig, oder ob es wirklich verinnerlichte Moral ist.
Spiegel Nr.51,06 S.136
"Führerlos rast ein Zug auf die fünf Gleisarbeiter zu. Eine Möglichkeit, ihren sichern Tod zu verhindern, wäre, den Zug in letzter Minute aufs andere Gleis zu leiten. Doch auch dort arbeitet ein Mensch, wenngleich nur ein einzelner. Ist es richtig, die Weiche umzustellen?
Und was, wenn ein dicker Mann auf der Brücke direkt über dem Bahndamm stünde? Sein schwerer Körper würde den heranrasenden Zug aufhalten, die fünf Gleisarbeiter wären gerettet. Wäre es richtig, den Mann zu schubsen?
Wie sie sich in diesen und ähnlichen Zwangslagen verhalten würden, haben Forscher bereits rund 300000 Menschen gefragt. Und egal, ob sie Kinder oder Erwachsene, Atheisten oder Gläubige, Frauen oder Männer, Arbeiter oder Akedemiker, Chinesen oder US-Bürger untersuchten, für jedes Dilemma schälte sich ein gleiches Muster heraus. Die Weiche etwa würden die meisten betätigen. Aber nur 15 Prozent würden den Mann auf den Gleis stoßen - und das, obwohl die Bilanz von Toten und Überlebenden dieselbe wäre. [...]"
Niemand bildet sich seine Moral wirklich selbst. Höchstens zum Teil, denke ich...

von daher glaube ich an das göttliche im Menschen selbst (was durch Jesus zweifelsfrei verkörpert wurde): Vergebung, Freundschaft, Liebe, Glauben (an sich selbsst und an andere).
Dann bist du eher Stoiker als Christ ;)
 

samro

Riesenboiken
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samro, da du ja jugendpastor bist, wollte ich mal fragen ob ein pastor die bibel komplett lesen muss. interessiert mich nur mal... schönen dienstag allen noch.

Hallo!

Also, das mit dem "muss" sollte man richtig einordnen. Die Bibel ist für mich als Christ und Pastor das wichtigste Buch, das je geschrieben wurde.

Ich habe die Bibel schon sehr oft komplett durchgelesen und studiert. Auch als ich noch kein Pastor war ;).

Ich lese meist gern in der Bibel, weil ich immer wieder neue Dinge entdecke und darüber nachdenken kann. Das macht dieses Buch für mich so einzigartig.

Best Wishes!

Sascha
 

klein_jana

Boskoop
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Ich bin ev. getauft und gehe jetzt seit nen paar Jahren in eine freie Gemeinde....:):)