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Feature [Kommentar] Netzneutralität: Marktbarriere von Telekom & Spotify betrifft nun auch Apple Music

Joh1

Golden Noble
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Bei den "neueren" Technologien geht das aber nicht mehr. Und das ist das Problem. Bist Du z.B. nicht bei What's App, bist Du von der Kommunikation mit einigen Leuten/Gruppen abgeschnitten.
Ist das wirklich ein Problem?
Wenn man damals kein Computer hatte konnte man keine Email schreiben.
Wenn man kein Handy hatte keine SMS und kein Telefon nicht Telefonieren.

Es ist ja nicht so das du diese Personen nicht dennoch einfach anrufen könntest oder eine SMS schreiben auch wenn sie Whatsapp haben.
 
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McMartin_de

Welscher Taubenapfel
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Während man früher z.B. über Telefon, SMS und eMail anbieterübergreifend kommunizieren konnte, ist das zu Zeiten von What's App nicht mehr der Fall. Da ist dann jede App ihr eigenes kleines Kommunikationsnetzwerk, das nach außen abgeschottet ist.
Das hat zwar mit dem eigentlichen Thema überhaupt nix mehr zu tun, trotzdem kann ich hierzu meinen Senf nicht verweigern ;)

Die Möglichkeiten, jeden anzurufen oder jedem eine SMS zu senden der irgendeinen Mobilfunkvertrag oder sogar (bei SMS teilweise) Festnetzvertrag hat, die gibt es meines Wissens nach wie vor. Da ist nix eingeschränkter als 1990 ff.

Die Beschränkungen, von denen Du sprichst, die existieren natürlich, aber die erlegt sich der Nutzer komplett selber auf, in dem er diese Dienste nicht nur freiwillig nutzt, sondern sich dann noch in einer Art Fanatismus weigert, auch die anderen Kommunikationswege weiterhin zu nutzen. Begonnen hat das im Grunde mit dem Geiz, nicht mehr für eine SMS zahlen zu wollen. Natürlich ist es unverschämt vom Netzbetreiber, für eine SMS 20 Cent oder mehr zu verlangen und natürlich sucht man sich dann - allerdings völlig freiwillig - eine günstigere Alternative, lebt dann aber damit, dass man die Kostenlosigkeit mit Einschränkungen erkauft hat (und mit der Preisgabe seines kompletten Telefonbuchinhalts im Falle von WhatsApp)

Wenn Du sagst, Du bist von der Kommunikation mit bestimmten Personengruppen abgeschlossen, wenn du nicht - schlimmstenfalls gegen Deinen Willen - WhatsApp nutzt, dann hängt das aber nicht in erster Linie von WhatsApp ab, sondern von den Leuten, die es benutzen und sich dazu dann standhaft weigern, mit anderen Leuten auf anderen Wegen zu kommunizieren, weil sie - wohlgemerkt als einfache Nutzer - ihre Mitmenschen unbedingt zur Nutzung von WhatsApp zwingen wollen, bloß weil das für sie selbst einen (echten oder vermeintlichen) Vorteil bringt.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Wenn Du sagst, Du bist von der Kommunikation mit bestimmten Personengruppen abgeschlossen, wenn du nicht - schlimmstenfalls gegen Deinen Willen - WhatsApp nutzt, dann hängt das aber nicht in erster Linie von WhatsApp ab
...Na eben doch. Genau das ist die Strategie von What's App: Vereine eine kritische Menge Nutzer auf Deinen Dienst und schon haben Wettbewerber keine Chance mehr.

Ist übrigens auch kein wahnsinnig neues Ding: So in etwa hat Microsoft damals auch seine Marktmacht erkämpft.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
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Er meint vermutlich damals, als jegliche Kommunikation(Telefon/Post) der staatlichen Monopolisierung unterlag.

Auch das mit Telefonbuch offen legen ist so eine Sache. Eine Telefonnummergestützte Kommunikation funktioniert eben nur wenn man die Telefonnummern übermittelt. Alle Messanger sind daran gescheitert dass man eben keine Liste von Informationen mit den Leuten austauschen will. Festnetz, Handy, E-Mail, ICQ, MSN, Jabba und wie sie alle heißen.
Bisher gibt es keinen Grund anzunehmen dass Whatsapp die Telefonnummern für was anderes als für die Kommunikation benutzt genauso wie O2, Telekom, Vodafone. Das bringt mich aber auf die lustige Idee das nächste Mal mich bei jemanden zu beschweren wenn er mir von Vodafone aus eine SMS schickt. Ich will nicht dass Vodafone meine Nummer hat ;).

Ansonsten kann man natürlich darüber diskutieren ob propritäre Systeme, die es schon immer gegeben hat, offenen Systemen vorzuziehen ist. Das Problem ist da idr. die Verwaltung, vor allem wenn die Kommunikation verschlüsselt ablaufen soll. Der dezentrale Schlüsseltausch ist meines Wissens immer ziemlich unbequem, die zentrale Verwaltung wie bei iMessage aber ein typisches Merkmal von geschlossenen Systemen da es teuer ist und irgendwer bezahlen muss.

Das ist aber auch eine völlig andere Baustelle.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Technisch sind offene, verteilte und verschlüsselte Systeme kein Problem. HTTPS ist beispielsweise ein prima Beispiel dafür.
 

McMartin_de

Welscher Taubenapfel
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..Na eben doch. Genau das ist die Strategie von What's App: Vereine eine kritische Menge Nutzer auf Deinen Dienst und schon haben Wettbewerber keine Chance mehr.
Mal davon abgesehen, dass dieser Wunsch des reichlichen Benutztwerdens, den ja in gewisser Weise jeder Wettbewerber hegt, erstmal von den Benutzern erfüllt werden muss, gebe ich Dir auf technischer Seite Recht: Natürlich schränkt WhatsApp die Kommunikation insoweit ein, dass nur mit anderen WhatsApp-Nutzern kommuniziert werden kann.

Dennoch liegt es an den Nutzern, sich dieser Monokultur zu unterwerfen und jede andere Textkommunikation abzulehnen, oder sich hier flexibel zu zeigen und parallel dennoch SMS und/oder andere Möglichkeiten zu nutzen. Im Grunde ist es sogar verwunderlich, dass ein so eingeschränktes Kommunikationsmedium wie WhatsApp sich durchgesetzt hat, denn der kleinste, gemeinsame Nenner ALLER Mobilfunkkunden ist nach wie vor SMS/MMS.

Den Erfolg seiner Strategie verdankt WhatsApp also letztlich all den "militanten" Nutzern, die Ihre Mitmenschen damit erpresst haben, entweder nur noch mit WhatsApp mit ihnen zu kommunizieren oder gar nicht mehr, weil SMS entweder zu teuer oder uncool sind.

Damit hat WhatsApp eine ganz perfide Art von Marktbeherrschung geschaffen: Nicht wenige Nutzer mögen es eigentlich nicht, sind aber von anderen Nutzern dazu genötigt, es dennoch zu verwenden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Widerstand da auch nicht viel Sinn hat. Ich kenne Leute, die selbst dann noch per WhatsApp - oder gar nicht - antworten, wenn mann sie eigentlich per SMS, E-Mail oder iMessage angeschrieben hat.

Aber das alles hat mit dem eigentlichen Thema schon lange nix mehr zu tun und ich vermute, wir schreiben hier nur deshalb noch weiter, damit der Thread die 500-Beiträge-Marke knackt :p
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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@wave
Naja, aber der Grundtenor ist schon richtig. Das Aushöhlen der Netzneutralität wird uns irgendwann dann auf die Füße fallen.

Insofern kann ich solchen Angeboten nichts abgewinnen.
Hier mal einige Gedanken zur Neutralität: Dieser wird es in ein paar Jahren definitiv nicht mehr geben. Warum?

1. Beispiel: Selbst fahrende Autos, die ihre Daten zur navigierter übers Internet beziehen. Hier haben Tests bei Daimler-Benz bereits ergeben das pro Sekunde 1 GB an Daten verarbeitet werden muss. Hier dann zu sagen: Halt stop! Im Moment ist keine Navigation möglich weil irgend jemand einen Spielfilm über Netfix ruckelfrei sehen möchte, wäre grob fahrlässig. Man stelle sich vor was passieren würde, wenn die Navigation aussetzt und dadurch ein schwerer Unfall passiert.

2. Beispiel: Die Tele Medizin. Auch hier sind zuverlässige Datenströme zu gewährleisten. Da zum Beispiel auch schwierige Operation aus der Ferne vorgenommen werden können. Käme hier der Datenströme ins Stocken, aus welchem Grund auch immer, würde dies fatale Folgen haben.

Ein weiteres Beispiel ist das Schlaganfallmobil in Berlin. Dieses darf Daten des Schlaganfallpatienten während der Fahrt nicht mobil an die Charité übermitteln, da diese Datenmengen die umliegenden Mobilfunksysteme beeinträchtigen könnten.

Wer in solchen Fällen trotzdem auf die Netzneutralität pocht, der hat etwas nicht verstanden. Und gefährdet damit Menschenleben.

Es wird in der Zukunft mehrere Internetgeschwindigkeiten und Qualitäten der Datenströme geben dies ist bei den kommenden Techniken unausweichlich.
 

pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Nein, Du musst nicht.
Doch, muss ich. Das geht sehr ins Details, aber es gibt Gründe für den Einsatz von QoS, damit Voice nicht "verhungert", wenn andere großvolumige Anwendungen auf der gleichen Leitung Bandbreite beanspruchen.
Als einfacher Einstieg sei Wikipedia genannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Quality_of_Service
Ich würde zwar auch lieber drauf verzichten, aber leider geht es nicht, vor allem, wenn man Redundanzszenarien betrachten will, die sich nicht nur mit Bandbreite erschlagen lassen, weil sich im Fehlerfall nicht alle Änderungen im Verkehrsfluss berechnen lassen.

Und über Sinn oder Unsinn der Abschaltung funktionierender Netze brauchen wir nicht groß diskutieren, nur soviel: Kaum einer will das (extra) bezahlen, zweitens stellen die Hersteller den Support ein oder haben das schon getan. D.h. der Betrieb wird immer teurer und irgendwann unmöglich. Und keiner will erst dann die Kunden migrieren. Und daher geht es bei allen Anbietern zu All-IP. Das ist kein Telekom-Ding - viele merken es eben nur nicht, weil sie ja eh ein IAD (so heißt der Heimrouter eigentlich) zuhause haben, den sie nicht mehr (oder nur eingeschränkt) konfigurieren (können).
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Wer in solchen Fällen trotzdem auf die Netzneutralität pocht, der hat etwas nicht verstanden. Und gefährdet damit Menschenleben.

So ein bisschen Polemik ist ja mal schön...

Punkt 1: so wie das mobile Netz derzeit ausgebaut ist, dürfte es noch lange dauern, bis das erste selbstfahrende Auto zugelassen wird und bei 1GB per Sekunde bleibt die Kiste eh`an der nächsten Ampel stehen, da dein Datenvolumen am Ende ist.

Punkt 2: ich kann mir bei deinen Beispielen nicht vorstellen, dass da solche Datenmengen anfallen, die das Netz zusammen brechen lassen.

Ähnlich argumentierte unter Anderem auch die Telekom, als es um die Drossel ging, angeblich gibt es gegen Monatsende nicht mehr genug Bandbreite für alle, die natürlich wie durch ein Wunder plötzlich wieder da ist, wenn man zusätzlich den Geldbeutel aufmacht.
 
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simmac

Melrose
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Forces

Angelner Borsdorfer
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Ich bin Telekom Kunde und habe auch die Spotify Option drin.
Bin mega zufrieden weil:
  • Datenvolumen durch Musikstreaming nicht angekratzt wird
  • Weil ich ohne Synchronisieren meine Musik immer dabei habe
  • Weil ich auch einmal einen Song einen Kumpel o.ä. senden kann per Link und dieser hört sich den dann an (was interessiert mich das Datenvolumen von anderen)
  • Ich den Hauptspeicher nicht so belaste da die Musik nur temporär auf meinem iPhone gelagert wird
  • Mein System (und darüber bin ich besonders froh) nicht durch Apps wie iTube o.ä. instabiler gemacht wird, ich habe es jeden Tag auf der Arbeit.

Diese ganze Debatte von wegen Netzneutralität verstehe ich nicht wirklich, kann die wer mir erklären. Ich sehe es im Moment so:
Wir haben hier in Deutschland die Vorgabe für die Netzbetreiber das alle Daten gleich schnell, sofern es die technischen Gegebenheiten zulassen, transportiert werden müssen und es keine Daten gibt (wahrscheinlich wieder in irgendeinem kleinen Zusatz die Ausnahme "wenn es sich um behördliche und / oder staatliche Daten handelt" dann gehen diese generell vor) diese gebremst oder den Vorrang gegeben werden dürfen. Telekom wird nun verurteilt weil die einen Deal mit Spotify haben was das Musikstreamen nicht auf das Datenvolumen anrechnet und alle schreien "Netzneutralität" bla bla bla.
Vorweg haben wir aber in jedem Mobilfunktarif, bei allen Netzbetreibern, ein monatliches Datenvolumen, wenn das verbraucht ist wird Geschwindigkeit auf z.B. 64kbit/s gedrosselt.
Bis hier liege ich hoffentlich richtig.

Daher Mal meine Frage - Warum gehen nun alle her und verurteilen die Telekom?
Verstoßen denn nicht somit alle Netzbetreiber gegen die Netzneutralität mit ihrer Datenvolumensgrenze?
Telekom gibt ja keinen Vorrang irgendwelchen Daten, sie sagen ja Dienst: SpotifyMusic = Datenvolumen 0. Ich kann, sofern ich mein Datenvolumen nicht Aufgebraucht habe, ganz normal unterwegs surfen, also nichts künstlich schneller oder langsam gemacht. Nur die Anrechnung betrifft das.
Normal müsste man in meinen Augen, wenn man von Netzneutralität spricht, eher die Netzbetreiber im Allgemeinen ins Visier nehmen und das anmahnen, Telekom, Vodafone und O2/E-Plus. Und noch dazu, haben andere Netzbetreiber nicht ähnliche Dienste die dann auch angemahnt werden müsste? Vodafone hat auch einen ähnlichen Dienst wie Spotify (weis aber gerade den Namen nicht) und E-Plus hat auch einen WhatsApp Deal - in meinen Augen auch dann sehr fragwürdig.
Also bitte erklärt mir das einmal, gerne auch per PN oder IM. Danke
 

Martin Wendel

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Daher Mal meine Frage - Warum gehen nun alle her und verurteilen die Telekom?
Verstoßen denn nicht somit alle Netzbetreiber gegen die Netzneutralität mit ihrer Datenvolumensgrenze?
Nein, da die anderen Netzbetreiber alle Datenpakete gleich behandeln (wenn die Volumengrenze erreicht wird, wird alles gedrosselt). Die Telekom behandelt die Datenpakete nicht gleich, weil der Verbrauch von Spotify nicht angerechnet wird.

Vodafone hat auch einen ähnlichen Dienst wie Spotify
Sie haben zwar einen Deal mit Deezer, aber der Datenverbrauch wird anders als bei der Telekom nicht bevorzugt behandelt.

E-Plus hat auch einen WhatsApp Deal - in meinen Augen auch dann sehr fragwürdig.
Der wurde deshalb auch im Artikel erwähnt.
 

Martin_88

Macoun
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Nein, da die anderen Netzbetreiber alle Datenpakete gleich behandeln (wenn die Volumengrenze erreicht wird, wird alles gedrosselt). Die Telekom behandelt die Datenpakete nicht gleich, weil der Verbrauch von Spotify nicht angerechnet wird.


Sie haben zwar einen Deal mit Deezer, aber der Datenverbrauch wird anders als bei der Telekom nicht bevorzugt behandelt.


Der wurde deshalb auch im Artikel erwähnt.

Langsam frage ich mich wieso du die Telekom nicht verklagst? Dann kann sich ein Gericht auseinandersetzen und zu einer Entscheidung kommen. Das Ergebnis wird denke ich sein das die Telekom im Recht handelt.

Der ganze Thread ist doch einfach nur um den Deal der Telekom schlecht zu machen und Leute dagegen aufzuhetzen.
 
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Martin Wendel

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Langsam frage ich mich wieso du die Telekom nicht verklagst?
Solange die Netzneutralität nicht gesetzlich verankert ist, wird das nicht viel bringen. Und falls das passiert, werden sich schon die Regulierungsbehörden darum kümmern, keine Sorge. Oder die Telekom wird von selbst den Schwanz einziehen.
 
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Martin_88

Macoun
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Mein Gefühl ist das du eher den "Schwanz einziehst". Die Behörden wissen schon warum sowas nicht reguliert wird. Aber brav mal weiter andere gegen die Telekom aufspielen ;)
 

Martin Wendel

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Es ist ja nicht so schlimm, wenn du das Thema nicht begreifst. Du solltest aber dann nicht in immer mehr Beiträgen noch versuchen, mit deinem Unwissen zu prahlen. ;)
 

Martin_88

Macoun
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Mein Unwissen beurteilst du wollt? Hast du zufällig auch genug Fachkompetenz um mein Wissen zu beurteilen? Oder wovon gehst du aus das mein IQ nicht genügt um ein etwas zu begreifen? Armselig, sehr armselig. Du würdest sogar ein gutes Produkt schlecht machen wenn du von der Konkurrenz Geld bekommst.
 

Martin Wendel

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Mein Unwissen beurteilst du wollt?
Ich bin mir zwar nicht 100-prozentig sicher, was dieser Satz bedeuten soll, aber ich antworte mal mit: Ich beurteile das anhand deiner zahlreichen Beiträge in diesem Thread.