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Welche Programme anfangs installieren?

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Das hat nicht Fotos.app aktiviert, sondern Du selbst.
Macht aber nix, dann schalt die wieder ab. Es zwingt Dich (noch?) keiner, die iCloud Fotomediathek zu verwenden. Du kannst auch weiter beim Fotostrem bleiben. Dann ändert sich gar nichts

Das ist ja die Krux, klar könnte ich wieder zurück, das Problem ist, das Fotos mit Applegeräten funktioniert, wie es soll, deshalb verstehe ich nicht, warum man nicht eine systemübergreifende Lösung anbietet, wie vorher, oder wie es die Konkurrenz macht.
 

mike150

Ribston Pepping
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Stimmt. Habe es jetzt aktiviert und Bild gemacht das dann innerhalb von ein paar Minuten auf Windows Verfügbar war
 
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ulst

Thurgauer Weinapfel
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Stimmt. Habe es jetzt aktiviert und Bild gemacht das dann innerhalb von ein paar Minuten auf Windows Verfügbar war

Zum besseren Verständnis, was hast du wo aktiviert?

Da passiert es auch immer wieder, dass es mal einige Minuten dauert, bis Fotos von meinem Windows Phone automatisch in die Wolke geladen warden

Die Bilder, die ich gegen vier Uhr Nachmittag geschossen hab, waren 22 Uhr noch nicht in der Cloud, in den Einsrtellungen im iPhone war ein Ladebalken zu sehen, der ganz am Anfang stand, sag jetzt bitte nicht, dass die Fotoapp am iPhone geöffnet sein muss, damit da etwas geht...

OneDrive erlaubt mir in den Einstellungen das mobile Datennetz zum Hochladen der Bilder zu nutzen, auch im Hintergrund, bei iCloud finde ich keine solche Möglichkeit, da wird brav auf`s WLAN gewartet.
 

mike150

Ribston Pepping
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Ich habe auf Handy die Mediathek aktiviert. Mit WLAN stimmt. Es ging aber ja nur darum ob es funktioniert und das tut es ja.
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Am iPhone kannst du einstellen, was immer du magst, da ändert sich natürlich nichts so lange kein Mac im Spiel ist, auf dem du in der Fotos App diese aktivierst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Nein... ich bin nur in den meisten Fällen objektiv... bei Apple aber auch bei Microsoft...
Bei so manchen Beiträgen von dir kann man das in letzter Zeit aber wirklich nicht mehr behaupten. Das dann noch selbst zu unterstreichen, wie objektiv man doch ist, macht das Ganze auch nicht besser...

Echt?! Was denn nun wirklich... und bitte keine alten Mythen...
GarageBand, iMovie, Xcode, Automator, sowie die ziemlich unterschätzten Image Capture und Vorschau. Ich weiß, ist alles dabei...

Jetzt mal im ernst: es geht nicht darum, was dabei ist, sondern was nützlich ist und was man auch benutzen will. Und das ist unter Windows bei den wenigsten Programmen der Fall.

Wer benutzt den Internet Explorer?
Wer benutzt Window Live Mail?
Wer benutzt den Movie Maker?
Wer benutzt den Window Media Player?
Die Windows Alternative zu TimeMachine ist imho auch kein fairer Vergleich.

Außerdem - es ist in meinen Augen ein riesen Unterschied, ob du mit Pages, Numbers, Keynote die "Office" Programme kostenlos dazu bekommst, die für 95% der User vollkommen ausreichen, oder für ca. 200€ (pro Lizenz) ein riesen Office Paket dazukaufen musst (von dem du vielleicht nur ein Programm tatsächlich brauchst). Bei Apple bekommt man sogar 5-10 Lizenzen oder wie war das? Ich finde die Apps von Apple in der Benutzung sogar komfortabler, Features hab ich noch keine vermisst. Dazu benutze ich sie 100x lieber als OpenOffice oder LibreOffice, die meist etwas instabil laufen und dann auch nicht das gewünschte Ergebnis liefern können.

Wieviel kostet eine Lizenz für das neueste Visual Studio mit vollem Funktionsumfang eigentlich?

Adobe Flash Player
Wichtigstes Programm ever. ;)

Pages/Numbers/Keynote sind albern auf iOS-Stand beschnitten und damit praktisch für die Tonne. Wie es richtig geht, zeigt Microsoft.
Ich frage mich immer, was an MS Office so toll ist. Das meiste kann man wirklich auch mit Numbers oder Pages erreichen. Mir hat es den Anschein, als seien die meisten nur in ihrem Alltag und ihrer Tradition festgefahren.

iTunes ist ein furchtbarer Haufen vermischter Funktionen. Wie es möglich war, einen schönen Musik-Player derartig zu versauen.
Im eigentlichen "Workflow" Musik hören hat sich da seit >10 Jahren so gut wie nichts verändert.

Ein Apple ist ein ganz normaler Computer. Mit ganz normalen Stärken und mindestens so vielen Schwächen wie andere Betriebssysteme. Ein Mac kann nicht 'von Haus aus' besser Bilder bearbeiten oder ist besser für Multimedia-Sonstwas gedacht.
Dass die aktuellen iMacs so dünn sind, ist kein Vorteil. Im Zuge dessen wurde das Aufrüsten hochgradig eingeschränkt [...]
Da gebe ich dir recht.

Microsoft hat mMn System-technisch die letzten 15 Jahre verschlafen, aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie zulegen würden, was ja der Fall zu sein scheint...
 

dadudeness

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich frage mich immer, was an MS Office so toll ist
Das ist bezogen auf die Lösung, die sie für den mobilen Einsatz gefunden haben - und auf die Kontinuität.
Die Jungs mögen von Version zu Version ihre Oberfläche ändern und als Anwender fluchst Du, weil alles wieder woanders ist. Echt lästig.
Aber: Die Funktion ist da, darauf kannst Dich verlassen.
Außerdem: Es wird von der Software auch eine zukünftige Version geben, die auf zukünftigen Betriebssystemen läuft.
Ich bin gerade mitten in einer traurigen Umstellung von Aperture zu Lightroom. Habe mich lange gewehrt, sehe mittlerweile aber kaum noch Potential, dass mit der Katastrophe, die sich Fotos.app nennt, irgendwas geht, was Aperture ersetzen könnte.
Alte Zöpfe abzuschneiden, ist schön und gut. Aber den Anwendern jegliche Planungssicherheit nehmen? Sie können es sich leisten.

Im eigentlichen "Workflow" Musik hören hat sich da seit >10 Jahren so gut wie nichts verändert.
Ja, beim Doppelklick auf irgendwas wirds abgespielt. iTunes ist immer noch besser als es der letzte (mir bekannte) Windows Media Player (war es Version 9? Welche ist aktuell?) war. Aber es ist keine schlanke rote Linie zu erkennen.
So eine starke Funktion wie iTunes DJ wurde gestrichen. Die Unterbrechungsfreie Wiedergabe auch. Bücher und Hörbücher dazu, eine seltsame Behandlung von Musikvideos. Podcasts sind kaum brauchbar umgesetzt, dann wurden Bücher ausgelagert, Hörbücher fliegen demnächst auch raus.
iTunes Match ist eine gute Idee und läuft in der Kernfunktion recht stabil (Nutzer seit dem ersten Tag), ist jedoch fürchterlich zu verwalten. Das Aktualisieren von Werten klappt meist ganz gut, Cover sind schlimm und insgesamt ist es hochgradig langsam.


Die damalige Stärke von Apple, "dass es eben einfach lief", bleibt mittlerweile auf der Strecke. Im Jahreszyklus werden Major-Updates der Betriebssysteme rausgehauen, Apples eigene Software unterstützt fortan in aktueller Version nur noch diese. Es ist nie sicher, ob nicht das benötigte Programm oder Dienst ohne Kommentar und ohne Vorankündigung gestrichen wird.
Für die Zukunft kann man Anwendern eigentlich nur raten, sich in Sachen Anwendungsprogrammen nicht auf Apple zu verlassen. Also Lightroom statt Aperture, Premiere statt Final Cut, After Effects statt Motion, Cubase statt Logic. Jede Version könnte die letzte sein und dann sitzt man da mit unzähligen Projekten einer Software, die es nicht mehr gibt.
Man muss es akzeptieren: Apple baut für schicke - aber fest zusammengeklebte - Hardware und Software, die sich mittlerweile an Leute richtet, die per iGerät aufgenommene Fotos begradigen wollen, per iGerät gefilmte Videos zusammenstückeln wollen, die diese dann direkt aus der App in irgendein soziales Netzwerk hochladen möchten und die sich nicht stören, sich ein neues Gerät zu kaufen, wenn der interne Speicher voll ist.
Wer mehr möchte, sollte sich seine Software woanders suchen (und sich beim Kauf Gedanken machen, wie viel Platz/RAM er in einigen Jahren brauchen wird).
 

MarcNRW

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Ich hatte mir 2012 mein letztes Windows-Notebook gekauft... Kiste angemacht, hochgefahren und dann erstmal mühsam alles das zusammengesucht aus dem Netz was ich brauchte, weil es entweder a) auf dem Notebook gar nicht vorhanden oder b) nicht für mich zu gebrauchen war... also Mail, Musikplayer, Videoplayer, Browser, OpenOffice usw.

Ende 2014 dann mein erstes MacBook. Angeschaltet, hochgefahren... und es war gleich alles drauf und zwar so, das man sich nicht unbedingt ne Alternative suchen musste.

Dazu kommt, das MacBook fährt super schnell hoch und runter, läuft immer flüssig und ist noch nie abgestürzt.

Jetzt will ich nicht Windows verteufeln, ich habe es selber lange genug benutzt, aber es hatte definitiv seine Gründe das ich gewechselt habe und ich persönlich will Windows auch so schnell nicht wieder haben.

Das Gemeckere über iTunes, Fotos und Co kann ich nicht so wirklich verstehen. Ziemlich umfangreiche Software die das (gut) kann, was sie soll. Hätte ich mir bei Windows als Standardsoftware die Finger nach geleckt ;)
 
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O-bake

Aargauer Weinapfel
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In diesem Thread gibt es keinen roten Faden mehr...dann poste ich auch mal :)
Ich frage mich immer, was an MS Office so toll ist. Das meiste kann man wirklich auch mit Numbers oder Pages erreichen. Mir hat es den Anschein, als seien die meisten nur in ihrem Alltag und ihrer Tradition festgefahren.
Die Frage kann wirklich aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Geht es um den ganz privaten Anwender, der nur ausgedruckte Briefe verschicken will, dann ist Pages sicher ausreichend.
Für Menschen, die auch mal mit anderen Menschen an Texten zusammenarbeiten oder mehr als nur einen einseitigen Brief schreiben wollen, reicht Pages leider nicht mehr. Selbst Dinge wie ein Inhaltsverzeichnis oder Zitate sind nicht möglich, wodurch selbst schon für Schüler das Ende der Fahnenstange zu sehen ist.

Müsste ich nicht mit anderen Menschen interagieren, würde ich vermutlich ein OpenOffice Derivat benutzen. Allerdings muss ich als normaler Mensch mit anderen interagieren und deswegen ist das Leben am einfachsten, wenn man sich auf einen Nenner einigt. Ich arbeite an der Uni und schreibe dort Manuskripte, die dann zwischen den Co-Authoren hin- und hergeschickt werden und irgendwann zu einer Zeitschrift eingereicht werden. Abgesehen davon, dass die Zeitschriften nur Word-Dokumente akzeptieren, habe ich noch nie (!) erlebt, dass jemand in diesem Umfeld eine andere Software verwendet. Ich weiss auch nicht, wer davon profitieren soll, wenn einzelne aus dem Team plötzlich eine andere Software verwendet.
Nicht ganz: Bei Studentenvorträgen sind hin und wieder welche dabei, die auf das Powerpoint von OpenOffice setzen. Da stimmt dann ziemlich vieles mit der Formatierung nicht und Sonderzeichen sind auch komische Platzhalter verwiesen. Das beeindruckende daran ist dann aber, dass diese Leute behaupten, sie würden sich an irgendwelche Standards halten, aber alle anderen nicht. Frei nach dem Motto: Ein Geisterfahrer? Hunderte!

Wie gesagt: Im stillen Kämmerlein, ohne Kontakte zu anderen Menschen sind sogenannte MS Office Alternativen sicher bestens geeignet. Für alle anderen eher nicht.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ist natürlich auch ein Argument.
Nö, das ist nicht EIN Argument, das ist DAS Argument.
Wenn mein Nachbar immer die Türen und Fenster offen lässt, obwohl er ein paar Rembrandts rumhingen hat, bau ich mir dich keine Einbruchsmeldeanlage ein, falls die Diebe erstmal den Umweg über mein Wohnzimmer nehmen wollen.
Ich schicke keinen Mist einfach weiter, und wenn ich selbst etwas schreibe, kann ich keine Windows-Viren anhängen., Warum also mein System penetrieren und vielleicht fehlerhafte Meldungen und so weiter riskieren?
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Das versucht die Politik leider seit längerem zu konterkarieren, sogar auszuhebeln. Überall im Alltag wird suggeriert, der Staat würde alles überwachen, nur um dem Bürger vorzutäuschen, das geschehe auch bei der Großindustrie. Du darfst kein Holz mehr verbrrennen, aber Braunkohlekraftwerke laufen, der Müllmann darf keine Flasche Wein als Geschenk annehmen, aber der prominente Abgeordnete bekommt 20000 Euro für eine belanglose Rede, was natürlich überhaupt nichts mit Korruption zu tun hat.
Sorry für den (hoffentlich geringen) OT-Anteil.
 
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MacAlzenau

Golden Noble
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Müsste ich nicht mit anderen Menschen interagieren, würde ich vermutlich ein OpenOffice Derivat benutzen. Allerdings muss ich als normaler Mensch mit anderen interagieren und deswegen ist das Leben am einfachsten, wenn man sich auf einen Nenner einigt.
Da ist dann halt die Frage, wieweit man sich korrumpieren lässt und einknickt und die Software eines Quasimonopolisten benutzt, nur weil zahllose Idioten keine Ahnung zu haben scheinen, daß es mehr und besseres gibt.
Und da anscheinend alle einknicken, da niemand diesen dubiosen Zeitschriften und ihren inkompetenten Redakteuren die Stirn bietet… tja, wer soll sich dann beschweren.
Ist aber nichts Neues, so kam MS-DOS und später Windows an die Macht. Dumme und inkompetente Leute, die aber Einfluß hatten über die Medien oder als Manager. Die sich dann an das klammerten,was sie mal in einem VHS-Kurs gelernt hatten und inkompetent waren, zu abstrahieren oder weiterzudenken.
Was das bedeutet, wenn diese Typen Macht bekommen, sehen wir ja mittlerweile täglich, nicht nur wenn eine anscheinend zurückgebliebene Kanzlerin das Internet als Neuland empfindet. Es bedeutet nichts, denn die Wähler/innen sind wohl angepasst verblödet und reagieren genauso.
That's democracy.

Ich bin übrigens mittlerweile so arrogant, weil die anderen, die nicht halbwegs mit mir kommunizieren können, anscheinend einfach doof sind, daß ich auf mitgelieferte M$-Dokumente immer mit OO-Varianten antworte. OO kann sich wirklich jede/r laden, M$-Formate passen nicht immer, nach geheimen Änderungen nicht sofort. Piss off.

Das Problem ist die Inkompetenz der meisten Nutzer. MS-ler wissen oft gar nicht, daß es eine Welt außerhalb des M$-Imperiums gibt, aber mehr und mehr Apple-Nutzer sind ähnlich verblendet.

Die modernen und bequemen Möglichkeiten erlauben Aktivität ohne minimale Kenntnis. Das verführt, aber und die falsche Richtung. Auch wenn alles superleicht erreichbar und machbar ist, sollte man grundlegende Kenntnisse haben und nicht nur doof rumstehen.
Leider tun das mehr und mehr Menschen.
 

MarcNRW

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Ich weiß nicht... mir reicht es schon, wenn ich zufrieden bin, mit dem was ich an meinen PC habe. Da mache ich mir ehrlich gesagt sonst gar keine weiter gehenden Gedanken drüber ;)
 

Farafan

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Wie penetriert den ClamXav dein System?
Es ist da, frisst Ressourcen und behauptet den Rechner sicherer zu machen. Aha.

Warum erkennt Herr Clam dann nach wie vor nicht einmal Genieo (die einzig zur Zeit wirklich nervige "Bedrohung" des Macs) und warum kann Herr Clam nichts dagegen tun? Sinnfreie Software mit null Nutzwert.

Aber Hauptsache der User wird wieder einmal mit falschen Versprechungen eingelullt und meint sich selbst und anderen damit etwas Gutes zu tun.
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Clamxav ist bisher nicht negativ aufgefallen, das macht ihn zu einer angenehmen Alternative zu den sonstigen Müll den es gibt, damit ein Antivirenscanner zumindest einen sinnvollen Schutz bietet, müsste er, sofern es Bedrohungen gibt, im Hintergrund laufen.
Ich für meinen Teil käme zur Zeit nicht einmal auf den flüchtigen Gedanken, derartig sinnbefreite Programme unter OS X zu installieren, aber wir hätten hier wesentlich weniger Probleme zu lösen, wenn sich daran gerade auch die Switcher halten würden, wäre recht langweilig hier.
Das er Genieo oder ähnliche Adware nicht erkennt, kann man ihm nicht unbedingt anlasten.
 

SilverPaddel

Rheinischer Krummstiel
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Soweit ich weiß benutzt ClamXav nur Ressourcen wenn man es startet da es nicht als Dienst im Hintergrund läuft oder meinst du mit Ressourcen auch Festplattenplatz? Wenn letzteres, da muss ich dir dann zustimmen.

Und wie ich im Internet finden konnte erkennt ClamXav Genio:
http://www.clamxav.com/BB/viewtopic.php?p=20777&sid=50aa8e0a4562d4d3a89b92c8c8838be6

Wobei Genio nicht als Virus oder Trojaner eingestuft wird soweit ich das rausfinden konnte. Sondern als Adware und da wäre wohl Adwaremedic hilfreich. Bei Genio sitzt eher das Problem vor dem Mac, wenn alles blindlinks installiert wird was an Fenstern aufpoppt z.B. falsche Flashplayer updates.