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Mac aufräumen?

Wolpertinger

Golden Delicious
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Aus meiner nicht lange zurückliegenden PC-Vergangenheit kenne ich das noch so, dass man regelmäßig mal die Datenträgerbereinigung und die Defragmentierung durchlaufen lassen muss, gerade wenn man oft im Netz ist. Muss ich sowas beim Mac auch machen und wenn ja, wie?
Vielen Dank
 

RootDarfDas

Allington Pepping
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Datenträgerbereinungungen in Form von Defragmentationen etc. macht der Mac voll automatisch in Form von sogenannten Cronjobs, also Arbeitsvorgänge, die in einem bestimmten Rhytmus jede Woche, jeden Monat… bearbeitet werden und noch aus den Unix Zeiten stammen …Kern von OS X is ja UNIX…
. Lass die Finger von Programmen wie iDefrag oder ähnlichen Aufräumwerkzeugen für den Mac denn die machen mehr kaputt als alles andere. Mach Regelmäßig Timemachine Backups, dann bist du Datentechnisch auf der sicheren Seite und überprüf vlt einmal jedes halbe Jahr deine Festplatte udn reparier ggf. die Zugriffsrechte. Mein MacBook läuft so seit 2,5 Jahren wie am ersten Tag. Nich wie sone Windows Mühle die nach nem 1/4 Jahr nurnoch langsam ist xP
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Ich kann RootDarfDas grundsätzlich nur bestätigen.

Allerdings ist Onyx bei dem reparieren der Zugriffsrechte sehr komfortable und manchmal auch erforderlich.

@Wolpertinger biste vom Kornmarkt? ;)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Allerdings ist Onyx bei dem reparieren der Zugriffsrechte sehr komfortable und manchmal auch erforderlich.

Was macht Onyx anders als das beste Tool fürs Zugriffsrechte reparieren, das Festplatten Dienstprogramm?
(Onyx ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem instabilen System, gerade wenn man dem WinWahn verfallen ist, das ein Optimierungsprogramm erst dann richtig gut ist, wenn es mehr Haken zu setzen hat als die TuneUpUtilitys)
Finger weg von Onyx und nebenbei erwähnt Finger weg von Norton/Symantec
 

jomi

Kleiner Weinapfel
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Ich stimme Macbeatnik uneingeschränkt zu!!

OnyX macht genau das gleiche wie das FPDP, nämlich genau das gleiche, was passiert, wenn du "sudo diskutil repairpermissions /" im Terminal eintippst…
Das FPDP hat übrigens eine wesentlich übersichtlichere Benutzeroberfläche als OnyX ;)

Ganz zu schweigen davon, dass es im Normalfall völlig unnötig ist, sich irgendwie näher mit den Zugriffsrechten zu beschäftigen. Das Kommando ist nämlich ungünstig tituliert: Statt "Zugriffsrechte reparieren" wäre "Zugriffsrechte zurücksetzen" eine bessere Beschreibung. Bloß weil die Rechte von den ursprünglichen Werten abweichen, muss das nämlich noch längst kein Fehler sein.
 

salome

Golden Noble
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Onyx ist die Pest (so wie Norton), glaubt Macbeatnik.
Im Gegensatz zum Festplattendienstprogramm öffnet Onyx Schadprogrammen Tür und Tor. MacMark hat das erklärt.
Allmählich sollte sich das herum gesprochen haben.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Gut, ich bin ja Lernwillig.

Aber was mache ich, wenn mein Mac fast 2 Minuten braucht um in den Ruhemodus zu gehen?
Das ist sehr ungünstig wenn man mal, schnell weg will und den Mac in den nächsten Stunden nicht mehr benutzt.
Dann schickt man ihn in den Ruhezustand und weiß nicht ob er ausgeht oder anbleibt.
Den Automatischen Ruhezustand habe ich abgeschaltet, da es mich tagsüber bei der Arbeit stört.

Diese Verzögerung stellt sich meistens nach Softwareaktualisierungen ein.

Im FPDP finde ich nichts womit ich das Problem beheben kann.
Mit Onyx und den Benutzerrechten reparieren oder meinetwegen auch zurückstellen, funktioniert es direkt wieder.

Der Mac versinkt nach kaum 5 Sekunden in seinen Schlaf.

Tips und Hilfe das Problem ohne Onyx zu lösen, sind ausdrücklich erbeten.

PS: Obwohl ich schon seit 16 Jahren Computer benutze, beschränken sich meine Fähigkeiten auf die reine Anwendung.
daher bitte keine Tips wie "Da scripteste mal eben mit der Konsole xyz"

Vielen Dank.

;)
 

salome

Golden Noble
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Bitte schlag die kleine Ente nicht, sie ist auch mit dem Terminal nur bekannt (nicht vertraut), aber sie bittet dich: Öffne es (liegt in Programme /Dienstprogramme) und kopiere diese paar Zeichen hinein:
Code:
pmset -g
Entertaste drücken.
jetzt siehst du eine Menge Zeilen, von denen eine "hibernatemode" beginnt und am Ende eine Ziffer hat. Je nach der, ist dein Ruhezustandsmodus.
3 = der Standard-Modus neuerer Laptops vereint Modus 0 und zur Sicherheit Modus 1.
1 = ist der Tiefschlaf, da wird das RAM auf die Festplatte gesichert und der Mac herunter gefahren.
Wenn du also 1 hast und beim Aufwachen einen weißen Schleier und dann eine Art Ladebalken siehst, dann geht der Rechner auch ganz langsam in den Schlaf (RAM wird auf die Festplatte gesichert).
Wenn dem so ist, du also hibernat 1 hast, dann musst du noch mal eine Kopie ins Terminal setzen:
Code:
sudo pmset -a hibernatemode 3
Es wird dein Admin-Passwort verlang, du gibst es konzentriert ein, aber du wirst es nicht sehen. Enter und dann ist der Schlafmodus geändert.
Beim 1. Befehl wird kein Passwort verlangt, denn das ist kein Befehl zu einer Änderung im System sondern nur ein ABfrage, des Ist-Zustandes.
Wenn du aber ohnehin schon auf hibernate 3 bist, dann hilft es vielleicht das Sleeoimage zu läschen, das bläht sich manchmal auf und bremst. Keine Sorge, es bildet sich von selbst wieder neu.
Kein Terminal nötig, aber du musst die unsichtbaren Dateien sichtbar machen, entweder mit Tinker Tool oder mit dem putzigen Script Blind , das du dir in die Menüleiste des Finderfensters ziehst, mit einem Klick werden die .Dateien sichtbar und dann wieder unsichtbar (wie es sein soll).
Bleibe auf oberster Ebene (nicht im User-Ordner sondern nur die HD ist offen) und suche privat/var/vm/sleepimage, das du in den Papierkorb ziehst. Alles andere in dem Ordner tastest du nicht an. Dann wiede rauf Blind drücken und die geheimen Daten sind wieder unsichtbar.
Neustart.
Entweder das Einschlafen geht jetzt schneller oder du meldest dich wieder und ein Klügerer als eine Ente kommt und weiß was Besseres. :)
Salome
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Im FPDP finde ich nichts womit ich das Problem beheben kann.
Mit Onyx und den Benutzerrechten reparieren oder meinetwegen auch zurückstellen, funktioniert es direkt wieder.

Wenn Onyx das Problem löst, indem du die Zugriffsrechte reparierst, dann wird das Festplattendienstprogramm, das wie gesagt diese Funktion auch hat, es auf die gleiche Weise lösen.
 

Irving

Lambertine
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Ein empfehlenswertes Tool ist und bleibt Tinker Tool Systems. Das Programm kann man (wenn man es nicht kauft) 5 mal nutzen. Ist aber eines jener Systemtools, die man uneingeschränkt empfehlen kann (bei aller angeratenen Weisheit, wie und wann man es nutzen sollte) und die ihr Geld absolut Wert sind. Der Programmierer, Dr. Marcel Bresink, weiß, was er macht und ist bestimmt als Referenz verantwortungsvoller Programmierer in dieser Sparte anzusehen. Er hält sich stringent an Apple-Richtlinien und probiert nicht zu Lasten des Users rum. Die angebotenen 'Aufräum'- und Wartungsfunktionen sind sauber umgesetzt und sollten vollauf genügen (und Programme wie Onyx obsolet werden lassen):

Tinker Tool Systems:
http://www.bresink.com/osx/300321023/details-de.html
http://www.bresink.com/osx/300321023/download-de.php5

Tinker Tool (zur Ergänzung, Freeware):

http://www.bresink.com/osx/0TinkerTool/download-de.php5

Ansonsten bzgl. Tools: Tinker Tool System ist das überzeugendste und sicherste. Onyx ist in aktuellen Versionen gewiss besser als sein Ruf, aber birgt weiterhin gefahrenträchtiges Potential und stellt in oben bereits verlinkter Hinsicht auch ein Sicherheitsrisiko dar, das man sich ersparen kann. Ein ganz gutes Tool ist zumindest vordergründig noch 'Main-Menu' – leider inkl. ähnlichem Sicherheitsrisiko wie Onyx. Zudem hat sich im Alltagsbetrieb gezeigt, dass es nicht so zuverlässig ist, wie Tinker Tool Systems. Letzeres ist die Empfehlung und gewiss Referenz. Es bietet zahlreiche Wartungsfunktionen (u.a. auch ein integriertes 'SOS'-Dienstprogramm, wenn mal nix mehr geht) und auch sonst viele Einstellmöglichkeiten (ergänzend dazu Tinker Tool als Freeware). Zudem bietet Dr. Bresink ein umfangreiches Handbuch an, worin Funktionen erklärt werden (das meiste ist allerdings bereits im Programm erklärt). Im übrigen seien Vorredner bestätigt: OSX ist als Unix-Abkömmlich kein Windows. In der Regel muss man nichts machen. Im Ausnahmefall oder bei besonderen Anliegen: Tinker Tool Systems. Auch damit gilt jedoch: Wenn man nicht weiß, was eine Funktion bewirkt, sollte mans besser lassen! Ansonsten genügen Bordmittel, wie z.B. 'Festplattendienstprogramm' zum Reparieren der Rechte usw.

Bzgl. der angefragten Standby-Funktion kann diese (nach der ausführlichen Erklärung von Salome) auch über Tinker Tool Systems eingestellt werden. Erweiterte Funktionen bietet ansonsten in unbedenklicher Form 'Smart Sleep':
http://www.jinx.de/SmartSleep.html

Was das Thema Defragmentation angeht: OS X ist nicht Windows und erledigt seinen Job ganz gut. Wer ein bisschen mehr Leistung haben möchte, sei bzgl. der Festplattenperformance auf SSDs verwiesen. Eine Leistungssteigerung bzgl. herkömmlicher Festplatten ist mit Tools wie iDefrag eher fraglich. Allerdings ist ein Performancegewinn möglich, wenn man es etwas grundlegender angeht (bei aller Relativierung von Nutzen/Aufwand und gebotener Vorsicht bei der Umsetzung): hier...

Und sowieso der beste Wartungshinweis: immer ein Backup des Systems in der Hinterhand halten. ;)
 
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MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Danke für die Hilfe.

Meine "menge Zahlen" sieht wie folgt aus:

Active Profiles:
AC Power -1*
Currently in use:
hibernatemode 0
halfdim 1
womp 0
sleep 0
powerbutton 1
disksleep 0
hibernatefile /var/vm/sleepimage
ttyskeepawake 1
autorestart 0
displaysleep 30



Allerdings hatte ich erst vor einigen Tagen mit Onyx die Rechte "repariert" und seit dem geht mein Mac ja wieder fix in den Ruhezustand.

In dem Verzeichnis private/var/vm liegt nur die Datei swapfile0 !?

Die Konsolen-Befehle sind ja noch überschaubar, aber als unterprivilegierter Scripter muss ich mir das irgendwo notieren, da ich sonst beim nächsten mal wieder nicht mehr weiß wie es geht. -> Automator???

Mein Mac läuft ja nach wie vor sehr gut. Tinkertool habe ich gekauft und ist ganz nützlich, bietet mir aber nicht die Möglichkeit "das gewisse etwas" zu ändern, welches einen schnellen Ruhemodus verhindert.

Btw: Defragmentierung habe ich noch keine durchgeführt und hatte es auch nicht vor. Grundsätzlich bin ich auch niemand der Massenhaft Tools sammelt und permanent am OS X rumfrickelt.
Ich hatte lediglich das bereits erwähnte Problem mit dem verzögerten Ruhemodus und bekam im AT den Hinweis mit Onyx die "Rechte zu reparieren". Das habe ich versucht und da es funktionierte, nutzte ich diese Funktion bis dato weiter. Thats all!

PS: Onyx habe ich gerade runtergeschmissen.
 

salome

Golden Noble
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0 - Old style sleep mode, with RAM powered on while sleeping, safe sleep disabled, and super-fast wake.
Also ohnehin genau das, was du willst.
Stanadard wäre 3. RAM wird auf die Festplatte geschrieben, bei Stromausfall oder Akkutotalentleerung, bleiben alle Daten erhalten. Hab ich schon gesagt: mac schläft langsam ein und wachst schwer auf. :)
Die swapfiles lass nur in Ruhe, Wenn du dem Mac keinen Tiefschlaf gönnst, gibt es auch kein Sleepimage. Das ist schon o. K.
Wichtige Konsolenbefehle, die man öfter benötigt, kannst du dir ja in einem Notizzettelprogramm notieren, so du genau verstanden hast, was du bewirkst. Mit dem Automator würde ich da nichts machen, da hab ich ja dann keine Kontrolle mehr, diese Befehle (z. B. um den Schlafmodus zu ändern) sind ja doch Eingriffe ins System das würde ich nie automatisch erledigen. Außer eben mit einer vertrauenswürdigen GUI.
Irving kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Tinker Tool System von dem genauen und vorsichtigen Dr. Bresink ist tatsächlich sein Geld wert. Jetzt hat er eine zusätzliche Funktion entwickelt, die im Single User Mode Terminalbefehle wie Festplatte reparieren und (ich glaube auch) Caches leeren erledigt. Ist genauer und feinfühliger als applejack, aber ein bissel gewöhnungsbedürftig, weil so viele differenzierte Befehle (die aber durch drücken einer Taste in Gang gesetzt werden) möglich sind.
salome
 

salome

Golden Noble
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Ach, manchmal hat man halt Lust selber ein wenig zu putzen und Marcel Bresink kannst auch du vertrauen. TTS krallt sich nicht ins System.
Für Kinderhände ist natürlich auch dieses Programm nicht, wie Messer, Gabel, Scher' und Licht.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Sag mir, was Du meinst, dass durch ein Herumwurschteln im System besser wird und ich sage Dir, warum das völliger Quatsch ist ;)

Ist ja auch nicht zufällig so, dass bereits in der Frühzeit alle unixoiden Betriebssysteme auf einen Langzeit-24/7-Betrieb ausgelegt worden sind...
 

Irving

Lambertine
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Ich kann mich nicht erinnern, dass es hier um 'Herumwurschteln' ging. Es geht um pot. Wartungsarbeiten, die OSX eben nicht selber unternimmt, die man aber bei aller geratenen Vorsicht durchaus mit einem entsprechenden Tool vornehmen kann. Deshalb gibt es überhaupt nur entsprechende Tools. Einige sind bedenklich programmiert (und die wurden hier entsprechend genannt), andere (wie TTS) nicht. Letztere sind umso hilfreicher im Zweifelsfall. Des weiteren ging es um Eingriffe ins System, die sinnvoll sind oder eine indiviulle Funktion einlösen, die Apple nicht per GUI z.B. in den Systemeinstellungen anbietet. TTS oder TT bieten diese gut umgesetzt an. Ansonsten gilt, was Salome bereits schrieb: Messer, Schere, Licht... ;)

Nur eines ist völliger Quatsch: das gebetsmühlenartige Runterleiern ewig gleicher wie überflüssiger, generalisierter Anmerkungen, dass der hlg. Schrein OSX nicht angerührt werden sollte. Auch der Verweis auf 'Unix' ist nett, aber trollig; denn Unix ist gewiss ein sehr guter Unterbau. Mehr aber auch nicht. Da ist viel Raum für Eingriffe. Teilweise notwendige Eingriffe, teilweise für hilfreiche oder individualisierende. Aber vermutlich sind Leute wie Dr. Bresink nicht so schlau wie du, und was mir Systemadmins erzählen, haben sie natürlich unlücklicher Weise nicht mit dir abgesprochen. Das sind ja mal Fachleute...

Mach du, wie du es willst. Mit 'Gläubigen' deines Ranges kann man sich über Glaubensfragen nicht auseinandersetzen. Du schriebst es schon: alles Quatsch - und zwar vorwegnehmend. ;) Andere machen es anders.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Es geht um pot. Wartungsarbeiten, die OSX eben nicht selber unternimmt, die man aber bei aller geratenen Vorsicht durchaus mit einem entsprechenden Tool vornehmen kann.
Alle im regulären Betrieb notwendigen Wartungsarbeiten nimmt OSX bzw. die darunter laufenden Programme selber vor.

Nur eines ist völliger Quatsch: das gebetsmühlenartige Runterleiern ewig gleicher wie überflüssiger Anmerkungen, dass der hlg. Schrein OSX nicht angerührt werden sollte.
Jetzt pack mal wieder dieses unsägliche Fanboy-Sekten-Sonstwas-Gefasel in den Schrank. Wir reden hier nicht über Religon, sondern über stinknormale IT.

Auch der Verweis auf 'Unix' ist nett, aber trollig; denn Unix ist gewiss ein sehr guter Unterbau. Mehr aber auch nicht.
Genauso unwichtig wie ein gutes Fundament bei einem Haus, gell?
 
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Irving

Lambertine
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Genauso unwichtig wie ein gutes Fundament bei einem Haus, gell?
Dann lass mal das Haus nur Fundament sein... ;)

Das OSX einige Problemchen mitbringt (wie jede IT), sei nur mal am Rande erwähnt... (ups, Sakrileg!)
http://www.macgadget.de/News/2010/09/06/Mac-OS-X-enth%C3%A4lt-viele-zum-Teil-kritische-Fehler

Jetzt pack mal wieder dieses unsägliche Fanboy-Sekten-Sonstwas-Gefasel in den Schrank. Wir reden hier nicht über Religon, sondern über stinknormale IT.
Dann denk dir doch einfach mal andere Phrasen aus... Und behandle 'stinknormale IT' als das, was es ist: fehlerbehaftete Software... Mit Fehlern und Möglichkeiten/Notwendigkeiten, was dran tun zu können/müssen. (s.u. oben verlinkten Artikel). Auch die Tatsache, dass OSX/Unix schon besser als einige Konkurrenten ist, ändert daran nix.

Alle im regulären Betrieb notwendigen Wartungsarbeiten nimmt OSX bzw. die darunter laufenden Programme selber vor.
Hat niemand was anderes hier behauptet. Dr. Bresink führt das im oben verlinkten, sehr differenzierten Interview sehr gut aus. Wartungsarbeiten sind erst einmal überflüssig - und dennoch können sie vorgenommen werden und sind in einigen Fällen äußerst hilfreich. Es gibt eben genügend Anlässe (deshalb auch ein entsprechendes Tool selbst von Dr. Bresink), mal eingreifen zu müssen/können oder den Wunsch, etwas individualiseren oder optimieren zu wollen... Aber vermutlich weißt du das alles, neigst aber zum 'Hab-aber-trotzdem-Recht-und-Osx-ist-sakrosankt-Syndrom'.

Aber solche Diskussionen führen ja zu nix, wie man an dir sieht. Wie gesagt: mach mal, wie du meinst. Andere machen es anders. Ich bin dann mal weg. Ist alles gesagt.