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Mac aufräumen?

Bananenbieger

Golden Noble
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Das OSX einige Problemchen mitbringt (wie jede IT), sei nur mal am Rande erwähnt... (ups, Sakrileg!)
Ich weiß echt nicht, wo Dein Problem liegt. Ist ja nicht zufällig so, dass selbst Dr. Bresink meine Meinung teilt...
Dr. Marcel Bresink: Die ehrliche Antwort ist: Mac OS X benötigt keinerlei regelmäßige Pflege oder Wartung. Dies wird bereits vom System selbst übernommen, zumindest in den aktuellen Versionen. Das heißt nicht, dass Mac OS X überhaupt keine Wartung bräuchte. Aber Wartungsmaßnahmen müssen eben nur dann durchgeführt werden, wenn sie aufgrund einer speziellen Situation nötig sind, nicht etwa regelmäßig.
 

Irving

Lambertine
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'Deine' Meinung scheint deutlich weniger differenziert zu sein, denn Herr Bresink schreibt ja noch einiges weitere zu dem Thema. Entsprechend hat er ein gutes Tool programmiert, das angemessen angewendet sehr hilfreich ist. Und nix anderes hat man hier behauptet. Was glaubst du, warum ich ausgerechnet dieses Interview anführe? Weil es undifferenziert wäre? Aber du vermeidest den Rest des Interviews zu erwähnen. Aber darum gehts dir ja nicht, nicht wahr. ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Warum soll ich den Rest des Interviews erwähnen, wenn er für die Diskussion irrelevant ist?

Onkel Bananenbieger sagte:
Das mag zwar keine Pest wie z.B. Onyx sein, aber grundsätzlich sind solche Tools für den Alltagsbetrieb nicht zu empfehlen. OSX wartet sich selber.
Onkel Bresing sagte:
Mac OS X benötigt keinerlei regelmäßige Pflege oder Wartung. Dies wird bereits vom System selbst übernommen, zumindest in den aktuellen Versionen. Das heißt nicht, dass Mac OS X überhaupt keine Wartung bräuchte. Aber Wartungsmaßnahmen müssen eben nur dann durchgeführt werden, wenn sie aufgrund einer speziellen Situation nötig sind, nicht etwa regelmäßig.
Ich sehe da jetzt keinen Unterschied in der Aussage.
 

Irving

Lambertine
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Dann kann man dir eben nicht helfen, wenn du das Gesamtinterview wie hier niedergeschriebene Aussagen nicht zu differenzieren weißt. Und für Nachhilfeunterricht habe ich leider keine Zeit.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Nachhilfe scheinst wohl Du zu brauchen.

Nochmals für Dich in ganz einfach:

Wenn System läuft gut, Du nix rumfummeln an Technik, weil dann kann gehen System kaputt oder System läuft nix mehr so gut wie vorhin.

Noch einfacher kann ich es echt nicht sagen. Und ich kann Dir garantieren, dass jeder halbwegs intelligente Admin oder Systementwickler Dir exakt das Gleiche sagen wird.
 

Irving

Lambertine
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Und ich kann Dir garantieren, dass jeder halbwegs intelligente Admin oder Systementwickler Dir exakt das Gleiche sagen wird.
Du solltest die Publikationen vielleicht auch über den administratorischen Bereich von Dr. Bresink und anderen lesen. Da werden Wartungsnotwendigkeiten beschrieben, von denen du augenscheinlich nichts weißt oder wissen willst. Bzgl. deiner 'Garantien' kann man also nur zu Vorsicht raten – gut, wenn dich niemand beim Worte und in zahlungskräftige Pflicht nimmt. ;)
http://www.bresink.com/publications.html

Aber um bei deinem schmalen Zitat zu bleiben:

"Mac OS X benötigt keinerlei regelmäßige Pflege oder Wartung. "
- Kann man so stehen lassen... Hier hat erst einmal niemand etwas anderes behauptet.

Aber...

"Das heißt nicht, dass Mac OS X überhaupt keine Wartung bräuchte. Aber Wartungsmaßnahmen müssen eben nur dann durchgeführt werden, wenn sie aufgrund einer speziellen Situation nötig sind, nicht etwa regelmäßig."

- Wie man sieht, betrachtet es Dr. Bresink (wie auch andere) etwas differenzierter. Das Lesen des Restinterviews beleuchtet dies noch etwas ausführlicher. Und etwas anderes wurde bisher auch hier nicht gesagt. Entsprechend können Tools wie Tinker Tool Systems sehr hilfreich sein. Eben in dezidierten Situationen und/oder wenn man individuell etwas verändern/eingreifen möchte. Es werden erweiterte Funktionen oder Nothilfen angeboten – zur Wartung in dezidierten Situationen und meinetwegen auch nach Lust und Laune.

Nur der liebe Bananenbieger biegt halt eben lieber Bananen. Du trollst. Sorry, aber so ist es einfach. Du komplizierst hier gerade, ohne dass es nötig ist. Etwas armselig.
 
Zuletzt bearbeitet:

loop

Apfel der Erkenntnis
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Und jetzt mal einer der keine Ahnung hat:
Mein Book hat auch mal ne Zeit lang mindestens ne Minute gebraucht um in den RZ zu gehen.
Ich hab mich nicht drum gekümmert, nach einer Woche hats wieder nur noch 10sek gedauert. ;)
 

MacAlzenau

Golden Noble
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"Wartung" ist etwas, was man regelmäßig oder auch vorbeugend macht. Wenn man in "speziellen Situationen" etwas machen muß, nennt man das üblicherweise eine Reparatur.
Sieht mein Automechaniker auch so.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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"Das heißt nicht, dass Mac OS X überhaupt keine Wartung bräuchte. Aber Wartungsmaßnahmen müssen eben nur dann durchgeführt werden, wenn sie aufgrund einer speziellen Situation nötig sind, nicht etwa regelmäßig."
Mit anderen Worten sagt er: Never touch a running system. Und das ist ebenfalls das, was ich gesagt habe. :)
 

Irving

Lambertine
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Dem Bananenbieger wird man 'differenziertes Denken' vermutlich in zwanzig Jahren nicht beibiegen können. 'Never touch a running system'. Diese Auffassung kann man weit ausdehnen. Was ist denn ein 'runnig system'? Solange es gerade noch läuft? Dabei bloß nichts unternehmen, damit es u.U. 'besser' läuft? Und bestensfalls gar nichts unternehmen, solange es gerade mal 'noch so' läuft?

Ja, was man in der Windowswelt häufig übertrieben hat, um sich das System gänzlich zu zerschießen, wird von manchem Macnutzer hingegen generell verworfen. Dann werden gerne die Negativ-Beispiele entsprechend problematischer Tools oder übermütiger DAUs hergenommen oder mal eben stupide Generalaussagen ins Rund geworfen. Aber eben auch ein vermeintlich 'runnig system' lässt sich häufig gefahrlos optimieren und vor allem auch individualisieren.

Ob Neuaufbau der Caches, ob Neuanlage der Indexe: so manches System, das so mancher Beibieger als 'runnig system' klassifiziert hätte, profitiert erheblich von achtsamen Eingriffen, wenn die Maßnahmen bewusst durchgeführt werden oder das Tool (wie bei TTS der Fall) gut programmiert und weise zusammengestellt ist.

Aber vermutlich meint 'running system' ganz was anderes. Ignoranz ist auch so ein System. Spricht Dr. Bresink auch im oben verlinkten Interview an. Es funktioniert bestens. Für einige zumindest, auch wenn ihr vermeintlich 'running system' nicht ganz so 'running' ist. Alle anderen schaun mal – bei aller Vorsicht –, ob sich hier oder da ein differenzierter Eingriff lohnt oder eine Individualisierung individuelle Vorteile bringt.

In diesem Sinne, Irving
 
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Irving

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Du bist ein 'Letztes-Wort-Fetischist' - kann das sein? Immer noch nicht kapiert, dass es unterschiedliche Erfahrungen und Auffassungen nicht nur zu diesem Thema gibt und geben darf? Mach weiter so. Du scheinst nicht nur die Zeit dazu zu haben... ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Du bist ein 'Letztes-Wort-Fetischist' - kann das sein? Immer noch nicht kapiert, dass es unterschiedliche Erfahrungen und Auffassungen nicht nur zu diesem Thema gibt und geben darf? Mach weiter so. Du scheinst nicht nur die Zeit dazu zu haben...
Nein, ich kapier einfach nur nicht, warum Du hier zwanghaft versuchst, mir das Wort im Mund umzudrehen. Noch verwunderlicher ist, dass Du als "Gegenquelle" ein Interview anbringst, dass sich 100% mit meinen Aussagen deckt.

Wobei ich es langsam auch ehrlich gesagt nicht mehr wissen will, weil es mir einfach zu dumm wird.
 

Irving

Lambertine
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Leute, die nicht zu unterscheiden wissen, was 'differenziertes Denken' bedeutet, meinen immer, dass man ihnen was unterschieben will. Aber es ist ja kein Beinbruch, wenn du unbedingt unter Beweis stellen willst, dass du da ein Problem hast. Aber noch mal zum Schönschreiben: Es ist eben das eine richtig - und das andere auch... Selbst wenn es partout deinen undifferenzierten Horizont übersteigt. Etwas anderes schreibt auch Dr. Bresnik nicht, der nicht sinnlos ein entsprechendes Tool zur Verfügung stellt. OSX wartet sich weitestgehend selbständig und dennoch können erweiterte Wartungsaufgaben und Anpassungen ebenso hilfreich wie nützlich wie nötig ausfallen. Sie sind mit Bedacht vorzunehmen und auch unsichere Tools sollten dazu nicht verwendet werden.

Never touch a running system. Richtig. Aber: ein 'running system' kann beispielsweise auch schlicht ein stolperndes System sein, ohne dass es zumindest für dich herausragend auffällig sein müsste (ganz bestimmt sogar nicht). Ab wann ist es nicht mehr 'running'? Erst wenn es zu Abstürzen kommt? Beispiele, die es etwas differenzieren:

a) Pages startete aus unerfindlichen Gründen bei einem Arbeitskollegen immer normal. Dachte er. Auf dem Mac meiner Frau sah das aber ganz anders aus. Deutlich schneller, meinte ich. Aber gut: sein System war ja im Grunde 'running'. Nur eben nicht so schnell? Der Neuaufbau des Preferences- und Cache-Ordners – von unserem Admin angeraten – sorgte sogleich für ein gänzlich anderes Bild. Pages lief dann sogleich ebenso reibungslos, wie ich es vom Mac meiner Frau kannte. Und nicht nur Pages...

b) Firefox startet nach einigen Updates, Plugininstallationen usw. gerne mal eher zögerlich. Man gewöhnt sich dran. Es kann aber schlicht eine einfache Wartungsangelegenheit darstellen (die OSx doch partout nicht vornimmt), den 'Firefox-Ordner' im 'Applikation Support'-Ordner des entsprechenden User-Accounts von einem Backup neu zurückzuspielen. Anscheinend sorgt OSx eben nicht immer für zusammenhängende Daten, so dass es beim Start einiger Programme zu merklichen Verzögerungen kommen kann, die nach einem neuen Einkopieren der entsprechenden Dateien verschwinden können.

c) Nach Updateinstallationen von OSX 'optimiert' OSX für gewöhnlich das System. Es wird u.a. der gemeinsam genutzte Cache (dyld) neu aufgebaut. Diesbezüglich kann es aber zu Problemen kommen, die sich zunächst einmal gar nicht merklich niederschlagen müssen. Zickts halt hier oder dort ein wenig. Egal, solange es läuft? TTS kann hier für Abhilfe sorgen, wenn man sich nicht sicher ist, nachdem ein Update-Vorgang abgeschlossen wurde.

d, e, f, g usw. erspare ich mir einfach mal, da sie zumindest der Beibieger ohnehin nicht nachvollziehen kann und ihn bestimmt nur noch mehr in Trotz-Haltung erstarren lassen. Wie im Kindergarten. Es bleibt dabei: Ob manuelle Wartungen externer wie geteilt genutzter Medien, weil Fork-Dateien z.B. Nutzer anderer OS nerven. Oder der (manuell eingeleitete) Neuaufbau des Spotlightindexes, weil er sich nach einiger Zeit ordentlich verlangsamen kann; was bestimmte Naturen dann dazu verleitet, Spotlight aber generell 'als lahm' zu bezeichnen, nur weil sie diesen möglichen Wartungseingriff nicht vornehmen wollen. Oder wie hilfreich sich z.B. ein Blick in die 'Anmeldeobjekte' auswirken kann (wiederum etwas, was OSX für einen partout nicht macht), weil dort überflüssige oder alte Objekte zu finden sein können, wissen die meisten ja (außer der Beibieger). Kleine Wartungseingriffe, die manuell sehr sinnvoll sein können – aber nicht müssen, weil die Systeme vielleicht ganz gut laufen. Eine differenzierte Bewertung kann helfen, dezidierte Wartungseingriffe ebenso.

Natürlich kann man auch alles so laufen lassen, wie es gerade 'mal so' läuft. Übertreiben muss man es ebenso nicht (wurde schon mehrfach gesagt) und unsichere Tools muss man des gleichen nicht antesten. Auch ist OSX bzgl. allgemeiner Wartung Mitbewerbern deutlich überlegen, so dass man nicht – wie viele noch von Windows gewohnt – ständig auf Wartungen selber vornehmen müsste. Nur warum sollte man, wenn es womöglich 'besser' geht, nicht gelegentlich sinnvolle Wartungen vornehmen, die OSX selber nicht unternimmt? Oder warum sollte man z.B. nicht sichere Änderungen vornehmen, die aber den Arbeitskomfort nach eigenem Belieben erhöhen (s. Standby-Umstellung, wie oben u.a. von Salome ausgeführt) Einfache Antwort: weil so mancher Beibieger es nicht beigebogen bekommt? Aber man kann sich ja informieren: was ist sinnvoll und was nicht. Man kann es auch übertreiben oder wie Bananenbieger zu undifferenzierten Generalisierungen neigen.

Schönen Sontag, Irving
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Das Problem bei diesen Wartungsarbeiten ist, das habt ihr beide auch angesprochen, das es zumeist keinen Grund gibt diese anzustossen, wenn es keinerlei Probleme gibt, allerdings vermitteln die Tools dem User meist( unterstützt auch von Schreiberlingen der schreibenden Zunft, hier haben MacMagazine jetzt auch den Weg der PCMagazine eingeschlagen, frei nach dem Motto, so machen sie den Mac schneller, sicherer, optimierter etc) das man derartiges auch prophylaktisch anwenden sollte und das dieses dann auch so durchgeführt wird, und dann geblendet durch den Wust an Haken, die man setzen kann, teilweise dann auch schön mit bekannten Symbolen versehen, die man von dem anderen System her kennt, der Besen z.B., das dort dann Haken gesetzt werden, die bei Sachen stehen, die man eigentlich gar nicht löschen sollte, da z.B. Caches in erster Linie beschleunigen und nicht verlangsamen.
Wenn es sich dann auch noch um Tools handelt, die wie Onyx abseits der OS X Sicherheit arbeiten, dann kann ich nur sagen, da ist Hopfen und Malz verloren( was Onyx ja auch mehrmals in der Vergangenheit gezeigt hat).
Ich rate stets von derartigen Tools ab, zumindest wenn es um Optimierung geht, und rate jeden sich zu informieren, für was denn die geputzten Dinge gut sind, wie Caches etc.
Und wenn jemand sagt, das er Onyx nur nutzt um die Rechte zu reparieren, dann kräuseln sich meine Nackenhaare und da fällt mir dann eigentlich nichts mehr ein(das soll jetzt aber niemanden angreifen, denn meistens gab es diese Tipps ja aus Foren oder aus Zeitschriften).
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Und wenn jemand sagt, das er Onyx nur nutzt um die Rechte zu reparieren, dann kräuseln sich meine Nackenhaare und da fällt mir dann eigentlich nichts mehr ein(das soll jetzt aber niemanden angreifen, denn meistens gab es diese Tipps ja aus Foren oder aus Zeitschriften).

Ja, ich habe gesündigt.
Ja, ich habe Onyx benutzt.
Es tut mir sehr, sehr leid.
Muss ich mich jetzt in Sack und Asche kleiden und Barfuß nach Cupertino gehen bevor mir Absolution erteilt wird?
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Muss ich mich jetzt in Sack und Asche kleiden und Barfuß nach Cupertino gehen bevor mir Absolution erteilt wird?
:-D
Ach, ich wollte doch niemanden angreifen.
Nein, das brauchst du nicht, zumindest jetzt noch nicht, erst wenn bei dir und deinem OS X Probleme aúftreten, aber dann wirst du es ja auch nicht machen, denn sicherlich wird die Schuld dieser Probleme bei etwas anderem liegen, denn dieses schöne Optimierungsprogramm kann ja dafür die Schuld nicht haben.
Nur als Nachfrage, warum nutzt du denn Onyx, nur zum Zugriffsrechtereparieren, denn dabei stellen sich mir ja nur die Nackenhaare hoch, denn das jemand dieses außerhalb des Festplatten Dienstprogramms macht, zeugt davon, das er/sie nicht weiß, was er da eigentlich macht und dieses Tool sicherlich nicht nur für diesen Zweck nutzt, denn wüsste er was er macht würde er schon beim Start dieses Programms zumindest stutzen oder sind es die schönen kleinen Häkchen, die du an so vielen Orten setzen kannst.
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
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Es geht um pot. Wartungsarbeiten, die OSX eben nicht selber unternimmt, die man aber bei aller geratenen Vorsicht durchaus mit einem entsprechenden Tool vornehmen kann. Deshalb gibt es überhaupt nur entsprechende Tools. Einige sind bedenklich programmiert (und die wurden hier entsprechend genannt), andere (wie TTS) nicht.

räusper
damit ich auch meinen senf dazu gebe....siehe signatur.