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Was ist nur los mit unserem Strom ?!

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Goldparmäne
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Habe ich Dich schon überfordert?! Denk' doch mal nach - was habe ich wohl gemeint?! Ich meinte: ich kann Strom auch ohne Öl, Kohle oder Uran herstellen und trotzdem mit Hilfe von E-Motoren in E-Fahrzeugen mobil sein. Ich persönlich brauche keine AKWs, auch nicht zum Aufladen eines Elektro Autos - echt nicht! Da gibt es weniger risikobehaftete Formen der Stormerzeugung.

Ich habe mich an Deinem Kommentar aufgehängt wonach Kernenergie keine Autos antreiben kann. Das mußt Du mir noch erklären. Meiner Meinung nach erzeugen Kernkraftwerke Strom und den kann man (genau wie Strom aus Windkraftwerken und so) für Elektroautos benutzen. Nicht?

guy_incognito schrieb:
Denke daran, dass die Erde nicht endlos groß ist.
Man kann ja nicht die ganze Erde zupflastern mit Solarkraftwerken. Je geringer der Wirkungsgrad, desto höher ja auch die benötigte Fläche für einen definierte Menge Energie.

Ich ging eher vom ökologischen Aspekt aus. Natürlich können wir nicht alles zupflastern. Vor einiger Zeit habe ich aber mal irgendwo aufgeschnappt, daß eine Fläche in der Größe von Libyen, mit Solarzellen vollgepflastert, die Hälfte des weltweiten Energiebedarf decken könnte. Nagelt mich nicht daran fest, ich bin vollkommen unschuldig und zitiere nur.

Gab es nicht mal die Idee, Satelliten mit Solarpaneelen ins All zu ballern, die die erzeugte Energie dann per Mikrowellenstrahlung zur Erde übertragen? Oder Kraftwerke auf dem Mond?
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Wie kommst du darauf? Wäre Benzin nicht so "hoch" versteuert, würden wir uns noch keine Gedanken über den Benzinverbrauch machen. Die Produktion eines Autos dürfte allerdings nicht so hohe Energiepreise für die Autoindustrie bedeuten. Sonst würde sich die Produktion nicht lohnen.

Bedenke bitte, dass ich hier auf die technischen Beschaffungskosten hinaus wollte und nicht auf Spekulation und staatliche Steuerungsmaßnahmen! Was bringt mir eine Energiequelle, wo ich in der Gesamtbilanz mehr reinstecke, als was hinten herauskommt. Das ist ja auch ein sehr komplexes System. Man kann ja nicht nur sehen, dass da Öl aus der Erde sprudelt. Vorher muss erkundet werden, Löcher gebohrt, Förderanlagen gebaut, Menschen beschäftigt (die wiederum Energie verbrauchen, sonst würden die ja tot umfallen), Infrastruktur geschaffen, etc. Ich will das hier nicht weiter ausführen, sonst wird der Beitrag viel zu lang. :)

Wenn die Energie durch globale Steuermaßnahmen zukunftsweisend verteuert wird (im Sinne der Wiederbeschaffungskosten), dann könnten sich zu energieintensive Technologien erst gar nicht durchsetzen und Energiesparmaßnahmen wären automatisch auch Kosteneinsparungen. Anstatt "saubere" Energie zu subventionieren, muss man die "dreckige" halt versteuern und Umweltschutz wäre gut für den Geldbeutel. Auf Lohnsteuern und -abgaben könnte man mit so einem Modell verzichten.

1. Globale Steuermaßnahmen?? Nicht durchsetzbar ... es gibt nur nationale Interessen (sieht man doch an der von Attac und diversen anderen Leuten geforderten Börsenspekulationssteuer)
2. Ob man nun das eine subventioniert und das andere besteuert oder andersherum ist auch nur ein Nullsummenspiel.
3. Immer diese Steuersenkungsfanatiker. ;)
4. Dass Umweltschutz gut für den Geldbeutel ist, ist klar; nur wollen die "Bedenkenträger" in Volk und Wirtschaft sehen das nicht, da solche Verbesserungen (gerade beim Klimaschutz) nicht greifbar sind, da die Auswirkungen solcher Maßnahmen erst in mehreren Jahrzehnten wirken; vielleicht.
 

lodger

Normande
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Ich habe mich an Deinem Kommentar aufgehängt wonach Kernenergie keine Autos antreiben kann. Das mußt Du mir noch erklären. Meiner Meinung nach erzeugen Kernkraftwerke Strom und den kann man (genau wie Strom aus Windkraftwerken und so) für Elektroautos benutzen. Nicht?



Ich ging eher vom ökologischen Aspekt aus. Natürlich können wir nicht alles zupflastern. Vor einiger Zeit habe ich aber mal irgendwo aufgeschnappt, daß eine Fläche in der Größe von Libyen, mit Solarzellen vollgepflastert, die Hälfte des weltweiten Energiebedarf decken könnte. Nagelt mich nicht daran fest, ich bin vollkommen unschuldig und zitiere nur.

Gab es nicht mal die Idee, Satelliten mit Solarpaneelen ins All zu ballern, die die erzeugte Energie dann per Mikrowellenstrahlung zur Erde übertragen? Oder Kraftwerke auf dem Mond?

Ich berücksichtige in meiner Argumentation aber nicht die Kernenergie, da sie in meinen Augen 1.) brandgefährlich und 2.) daher keine Option für die Zukunft ist. Das man mit Atomstrom auch E-Autos antreiben kann, bestreite ich ja nicht. Für mich steht dies aber völlig außer Frage, da ich Atomenergie strikt ablehne. Und das ist der Grund, warum E-Autos, welche mit Atomstrom geladen werden, für mich keine Option und somit auch nicht der Rede und Erwähnung wert sind. Ersetze in dem von Dir erwähnten Post einfach "kann nicht" durch "soll nicht". Kannst Du mit dieser Erklärung leben?
 

duc750

Cox Orange
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Aber wäre es nicht mal an der Zeit der Bevölkerung solche Probleme klar zu machen indem man sie jeden Tag mit solchen Problemen konfrontiert?

Irgendwie muss das Bewusstsein für diese Problematik doch endlich mal steigen.

Hallo,
damals zu DDR-Zeiten gabs immer mit den Morgennachrichten die Wasserstandsmeldungen und die sog. "Spitzenbelastungszeiten". Damit wurden der Bevölkerung und den Verantwortlichen in den Industriebetrieben die Zeiten klar gemacht, in denen unnütze Stromverbraucher ausbleiben sollten (mussten).
Zum Thema Wasserstoff sah ich letztens im "bösen ÖR" etwas über die Wasserstoffproblematik. Das bezieht sich aber nur auf heute nutzbare (bzw. genutzte) Technologien. Falls der ITER irgendwannmal länger als eine Nanosekunde läuft, sieht das wahrscheinlich etwas anders aus. Das an dem Projekt schon mehr als 10 Jahre nur übers Geld verhandelt wurde, gibt einem echt zu denken. Scheinbar würde es dann wohl weniger Gründe für die MIK's dieser Welt geben, ihre Arsenale mal wieder neu zu bestücken :-c

Peace
duc750
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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[...]
Ich ging eher vom ökologischen Aspekt aus. Natürlich können wir nicht alles zupflastern. Vor einiger Zeit habe ich aber mal irgendwo aufgeschnappt, daß eine Fläche in der Größe von Libyen, mit Solarzellen vollgepflastert, die Hälfte des weltweiten Energiebedarf decken könnte. Nagelt mich nicht daran fest, ich bin vollkommen unschuldig und zitiere nur.

Gab es nicht mal die Idee, Satelliten mit Solarpaneelen ins All zu ballern, die die erzeugte Energie dann per Mikrowellenstrahlung zur Erde übertragen? Oder Kraftwerke auf dem Mond?

Flächenverbrauch ist auch ein ökolgischer Aspekt. Damit wird ja z.B. Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Raum für Wasserspeicherung, das Relief etc. verändert(Das blöde an [Geo-]Ökologie ist die Komplexität. :( ).
Keine Ahnung, ob Libyen ausreichend ist; nur muss man mal überlegen, wieviele Millionen Quadratkilometer das sind. Und diese Solarpanels müssen ja auch erstmal (energieintensiv) produziert werden. Dafür müsste man ja erstmal die Kraftwerkskapazitäten ausweiten. :)
Und dann hat man immer noch das Energiespeicherungsproblem. Was nützt mir wenn in Libyen die Hälfte des Energiebedarfs liegt, aber niemand kann es nutzen. o_O

Die Kosten für ein geostationäres Weltallsolarkraftwerk sind viel zu hoch. Gerade auch die Wartungskosten. Ist schön blöd, wenn eine Schraube locker ist und man erstmal ein paar hundert Mio. Euro benötigt, um die wieder festzuziehen. ;)
Und mit der Energieübertragung gibt es auch noch rechte Probleme.

Auf dem Mond? Und dann ein paar 110-kV-Leitungen durchs All ziehen? ;)
 

landplage

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Was ist mit Thermik-(Aufwind-)Kraftwerken? Weiß jemand, ob das Vorhaben in Australien inzwischen in Gang gekommen ist?

Man muß das ja in Deutschland nicht mitten ins Ruhrgebiet pflastern, dafür gäbe es in der Lausitzer Braunkohlenlandschaft mehr als genug Platz. Dort hätte man auch die nötige E-Technik-Infrastruktur zur Netzeinspeisung, Transformierung usw.

Das wäre dann ein weiteres Kapitel des Buches "In Deutschland erfunden- woanders genutzt!"
 

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Goldparmäne
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Ich berücksichtige in meiner Argumentation aber nicht die Kernenergie, da sie in meinen Augen 1.) brandgefährlich und 2.) daher keine Option für die Zukunft ist. Das man mit Atomstrom auch E-Autos antreiben kann, bestreite ich ja nicht. Für mich steht dies aber völlig außer Frage, da ich Atomenergie strikt ablehne. Und das ist der Grund, warum E-Autos, welche mit Atomstrom geladen werden, für mich keine Option und somit auch nicht der Rede und Erwähnung wert sind. Ersetze in dem von Dir erwähnten Post einfach "kann nicht" durch "soll nicht". Kannst Du mit dieser Erklärung leben?

Dann solltest Du vielleicht nicht schreiben "mit Atomenergie kann man keine Autos betreiben" sondern "ich bin gegen Atomenergie".

guy_incognito schrieb:
Flächenverbrauch ist auch ein ökolgischer Aspekt. Damit wird ja z.B. Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Raum für Wasserspeicherung, das Relief etc. verändert(Das blöde an [Geo-]Ökologie ist die Komplexität. ).

Ist natürlich so, aber... ach, ich denke, Du weißt, was ich meine.

guy_incognito schrieb:
Und diese Solarpanels müssen ja auch erstmal (energieintensiv) produziert werden. Dafür müsste man ja erstmal die Kraftwerkskapazitäten ausweiten.

Ja, das ist die Krux an der Sache. Wenn man aber mal schon einiges an Fläche hat, könnte man ja vor Ort eine Solarpaneelfabrik errichten, die mit dem selbsterzeugten Strom läuft. Sozusagen ein halbes Perpetuum Mobile :).

guy_incognito schrieb:
Und dann hat man immer noch das Energiespeicherungsproblem. Was nützt mir wenn in Libyen die Hälfte des Energiebedarfs liegt, aber niemand kann es nutzen.

Sicherlich ein weiteres Problem. Mir ging es darin aber auch nicht um Libyen, sondern um die Fläche an sich. Ich bin sowieso eher für die dezentrale Lösung.

guy_incognito schrieb:
Die Kosten für ein geostationäres Weltallsolarkraftwerk sind viel zu hoch. Gerade auch die Wartungskosten. Ist schön blöd, wenn eine Schraube locker ist und man erstmal ein paar hundert Mio. Euro benötigt, um die wieder festzuziehen.
Und mit der Energieübertragung gibt es auch noch rechte Probleme.

Auf dem Mond? Und dann ein paar 110-kV-Leitungen durchs All ziehen?

Ich will gar nix, habe nur aufgeführt, was schon alles aufgetaucht ist. Daß sowas nie passieren wird, weiß ich selbst :). Außer auf dem Mond entsteht mal eine Kolonie.
 
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lodger

Normande
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Dann solltest Du vielleicht nicht schreiben "mit Atomenergie kann man keine Autos betreiben" sondern "ich bin gegen Atomenergie".

Direkt ist das auch nach wie vor nicht möglich. So gibt es, soweit ich weiß, kein Auto welches seinen eigenen Kernreaktor mit sich führt, der wiederum zum Antreiben des Fahrzeugs benutzt wird. Insofern stimmt meine Aussage wieder. Ein E-Auto wird ja in letzter Instanz mit der Energie aus dem Akkumulator betrieben. Und das kann Kernenergie sein, muß es aber nicht. Und wieviele Erbsen hast Du nun gezählt?!
 

Anindo

Wagnerapfel
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Was bringt mir eine Energiequelle, wo ich in der Gesamtbilanz mehr reinstecke, als was hinten herauskommt. Das ist ja auch ein sehr komplexes System.
Es gibt kein sachliches Argument gegen eine Versteuerung von Rohstoffen nach der Art der Wiederbeschaffungskosten, außer persönliche. Energie-Effizienz wäre dann die oberste Maxime und wenn ich mir die Zukunftsprognosen anschaue, gibt es nur noch radikale und globale Möglichkeiten. Das Kind ist schon längst im Brunnen und alles, was hier an Alternativen gelistet wird, kommt 20 Jahre zu spät und dann auch nur in Industrieländern.

1. Globale Steuermaßnahmen?? Nicht durchsetzbar ... es gibt nur nationale Interessen
Vor allem gibt es wirtschaftliche Interessen, die längst global geworden sind. Die Art der Globalisierung ist ja nichts anders als eine Erpressung von Nationalstaaten bzw. die Abschaffung deren Souveränität. Umweltschutz kann aber national nicht wirkungsvoll angegangen werden. Was nützen tolle Umweltgesetzte hierzulande, wenn fast alles in China produziert wird und die Umweltverschmutzung einfach woanders geschieht? Es gibt nur globale Lösungen, wenn es überhaupt welche gibt. Aber das Kyoto-Protokoll ist da ein zu schwacher Ansatz.

Ob man nun das eine subventioniert und das andere besteuert oder andersherum ist auch nur ein Nullsummenspiel.
Ich fliege morgen für 92€ über 4000 KM weit und ich denke du weißt, warum das so billig ist. Die Industrie produziert global mit solch freundlichen Energiepreisen.

Dass Umweltschutz gut für den Geldbeutel ist, ist klar; nur wollen die "Bedenkenträger" in Volk und Wirtschaft sehen das nicht, da solche Verbesserungen (gerade beim Klimaschutz) nicht greifbar sind, da die Auswirkungen solcher Maßnahmen erst in mehreren Jahrzehnten wirken; vielleicht.
Und gerade hier setzt ja dieses Konzept an, indem es die Umweltkosten, die möglicherweise erst in Jahrzehnten anfallen, jetzt schon auf die Rohstoffpreise aufschlägt. Ob man das durchsetzen kann, ist eine andere Frage. Es wird aber nicht mal diskutiert.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Trotzdem gibt es, soweit ich weiß, kein Auto welches seinen eigenen Kernreaktor mit sich führt, der wiederum zum Antreiben des Fahrzeugs benutzt wird. Insofern stimmt meine Aussage wieder. Ein E-Auto wird ja in letzter Instanz mit der Energie aus dem Akkumulator betrieben. Und wieviele Erbsen hast Du nun gezählt?!

Die USA basteln doch an Mini-Nukes. Die kann man dann bestimmt (nach der nächsten Abrüstung) als Mini-Atomreaktor in Automobile einbauen.

Oder wie wäre es einfach mit einem Materie-Antimaterie-Antrieb? ;)
 

lodger

Normande
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Die USA basteln doch an Mini-Nukes. Die kann man dann bestimmt (nach der nächsten Abrüstung) als Mini-Atomreaktor in Automobile einbauen.

Oder wie wäre es einfach mit einem Materie-Antimaterie-Antrieb? ;)

Jo, das Atom-Auto (klingt wie in so einem "Was-Ist-Was" Buch aus den 70ern). Zumindest leuchten tut die Kiste sicher prima, wenn man Nachts unterwegs ist. :D
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@Anindo

Ich denke mal, dass wir trotz verschiedener Ansätze, ziemlich nah beieinander liegen. Bei mir kommt aber immer mein Zivilisationspessimismus zum tragen. :)
Es ist eh viel zu spät.

So und ich bin jetzt raus ... was für den Klimaschutz (ganz wenig ;)) tun und meine Dipl. weiterschreiben. :)
 

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Goldparmäne
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Direkt ist das auch nach wie vor nicht möglich. So gibt es, soweit ich weiß, kein Auto welches seinen eigenen Kernreaktor mit sich führt, der wiederum zum Antreiben des Fahrzeugs benutzt wird. Insofern stimmt meine Aussage wieder. Ein E-Auto wird ja in letzter Instanz mit der Energie aus dem Akkumulator betrieben. Und das kann Kernenergie sein, muß es aber nicht. Und wieviele Erbsen hast Du nun gezählt?!

Wer hier Erbsen zählt sei mal dahingestellt, denn nach Deiner Logik kann ich auch nicht mit Windenergie oder Wasserkraft Autos betreiben. Aber ich weiß ja jetzt, wie Du das gemeint hast und habe mir das schon von Anfang an gedacht.

Wenn wir den Mond anbinden gibt es doch Probleme mit der Umlaufbahn oder so. Aber das sind alles Kinkerlitzchen, die sich bestimmt leicht lösen lassen :).
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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[...]
Wenn wir den Mond anbinden gibt es doch Probleme mit der Umlaufbahn oder so. Aber das sind alles Kinkerlitzchen, die sich bestimmt leicht lösen lassen :).

Was da passiert, konnte man ja bei Itchy und Scratchy erleben, als die Maus die Zunge der Katze um den Mond gebunden hat. ;)
 

lodger

Normande
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Wer hier Erbsen zählt sei mal dahingestellt, denn nach Deiner Logik kann ich auch nicht mit Windenergie oder Wasserkraft Autos betreiben. Aber ich weiß ja jetzt, wie Du das gemeint hast und habe mir das schon von Anfang an gedacht.

Wenn wir den Mond anbinden gibt es doch Probleme mit der Umlaufbahn oder so. Aber das sind alles Kinkerlitzchen, die sich bestimmt leicht lösen lassen :).

Jedenfalls sind es genug Erbsen für eine gute Suppe (Mittach!) *mjam* ;)

Ich sach' mal so: am liebsten wäre mir eine konsquente Nutzung von Wind-, Wasser und Sonnenenergie. Ich weiß aber auch, das dafür noch wichtige Voraussetzungen fehlen und einiges erforscht werden muß, bis es denn so weit wäre. Solange muß ich mir meine Erbsensuppe halt über'm Lagerfeuer erhitzen ... ;)
 

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Goldparmäne
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Na ich hoffe mal, Du benutzt nur Feuerholz aus biologischem Anbau :p . Ansonsten: guten Appetit, ich erhitze mir mein Essen jetzt mit Atomstrom ;). Ne, nur Spaß, die Stadtwerke München liefern keinen Atomstrom. Hauptsächlich ökologisch unbedenklichen Strom aus fossilen Energieträgern.
 

duc750

Cox Orange
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...Wenn wir den Mond anbinden gibt es doch Probleme mit der Umlaufbahn oder so. Aber das sind alles Kinkerlitzchen, die sich bestimmt leicht lösen lassen :).

guy_incognito schrieb:
Naja dann wird es aber einfacher, jemanden auf den Mond zu schnippsen.

Nun ja: man nehme leitfähigen Gummi für die Mond-Erde-Freileitung, der Mond kann seine elliptische Bahn beibehalten, wenn mal ein Raumschiff dagegenfährt geht nicht soviel kaputt, und mit Gummi kann man prima schnippsen :innocent:
 

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Goldparmäne
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Und wie behebst Du das unwesentliche Problem, daß der Mond nicht geostationär ist sondern sich um die Erde bewegt? Eine Laufschiene um die gesamte Erde?