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Stern TV: Subway

Bienchen

Riesenboiken
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Ähh...wir sind dort jeden Abend in sehr teuren Restaurants...dort hats mir natürlich auch sehr gut geschmeckt...aber wirklich NICHTS kommt gegen ein frisches Subway-Sub jeden Mittag an...NICHTS!

Und Subway ist auch kein Fließbandfraß...o_O
Weißt du woher die den Salat und alles in den Stores bekommen?
Von regionalen Händlern...also wo ist dort Fließband?!

Und Fleisch/Cookies etc muss ja wohl überall auf der Welt gleich sein, sonst wäre es kein FastFood...

Ähm Yoshi, nur mal so eine Bemerkung am Rande: wenn hinterm Tresen mehrer Systemgastronmen mit Käppi stehen und eine schnitte Brot nacheinander mit Käse, Wurst, Gemüse und gebratenen Fleisch belegen, dann das ganze in Papier wickeln und dann an die Kasse zum bezahlen schwuppsen, dann ist das Fließbandarbeit. Der Zeitintervall für eine Schnitt Brot ist recht hoch (ich meine nicht länger als 4 Minuten von Bestellung bis Kasse - kann mich auch irren) und eine wirkliche Bedienung gibt es nun auch nicht.
Mit Sicherheit gibt es regionale Zulieferer (was eher mit Frische etc. zu tun hat), aber die haben auch eine Preisvorgabe. Dito bei Fleich und Wurst und Kartofeln. Weitere Vorgaben sind eine gleichbleibende Qualität und am liebsten sollten die Tomaten auch alle gleich sein.
Außerdem: gibt Leckeres für den Mittag als so eine olle Schnitte vom SW. :p

Bei MD in Vilnius schmecken die Burger wirklich anders. Die in Kairo und Luxor auch. Warum auch immer, wobei sie doch alle überall gleich schmecken sollen. In London übrigens wieder nicht. Auch nicht in Arnheim und Basel.

LG
Bienchen
 

Bananenbieger

Golden Noble
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ne kleine pommes hat 235kcal, groß 470kcal (quelle mcdonalds nährwertangaben). ein durchschnittlicher apfel 40 - 60 kcal. ansonsten hast recht :-D
Oh, natürlich :) Muss natürlich Salat heißen. Salat an sich hat nicht viele Kalorien, aber das Dressing haut mit bis zu 200kcal zusätzlich rein.
 

Alferd

Auralia
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Ich hab zwar nur einmal bei Subway gegessen, fand zumindest damals aber, dass die Stulle nen recht hohen Fettanteil hatte. Wenn schon gesund, dann eher Beilagen und Brötchen selber kaufen und belegen. Und die fetten Dips und fettigen Buns am besten weg lassen.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich hab zwar nur einmal bei Subway gegessen, fand zumindest damals aber, dass die Stulle nen recht hohen Fettanteil hatte. Wenn schon gesund, dann eher Beilagen und Brötchen selber kaufen und belegen. Und die fetten Dips und fettigen Buns am besten weg lassen.

WOW!! ja! super! SENSATIONELL!!
endlich sagt einer mal was sinnvolles!

ich gebe mal folgendes zum besten.
anstatt sich fuer 5 oder 10 euro so n sandwich rauszulassen, sollte man sich einfach mal ein stueckchen butter auf ein frisches brötchen packen und 1-2 scheiben frische wurst vom metzger. das kostet nichtmal die haelfte der 5 euro und schmeckt um laengen besser als ein SubSandwich?

Selber gemachtes/gekochtes schmeckt trotz weniger Zutaten IMMER besser. Warum? Na ganz einfach, weil man sich dabei die Mühe des Zubereitens selbst gemacht hat!

der M
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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Zitat von yoshi007
Ähh...wir sind dort jeden Abend in sehr teuren Restaurants...dort hats mir natürlich auch sehr gut geschmeckt...aber wirklich NICHTS kommt gegen ein frisches Subway-Sub jeden Mittag an...NICHTS!

Und Subway ist auch kein Fließbandfraß...o_O
Weißt du woher die den Salat und alles in den Stores bekommen?
Von regionalen Händlern...also wo ist dort Fließband?!

Und Fleisch/Cookies etc muss ja wohl überall auf der Welt gleich sein, sonst wäre es kein FastFood...

dank der lieben glutamine...
 
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Reaktionen: Bananenbieger

MacPhil

Boskop
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@ rumsi
FALSCH!
Bei Subway schmeckt es eindeutig besser, ich hab das ganze mal selbst gemacht, mit allem Drum und Dran und dann hab ich mir am nächsten Tag eins geholt, das mit meinem Selfmade-Sub zu vergleichen war (von den Zutaten her).
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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@ rumsi
FALSCH!
Bei Subway schmeckt es eindeutig besser, ich hab das ganze mal selbst gemacht, mit allem Drum und Dran und dann hab ich mir am nächsten Tag eins geholt, das mit meinem Selfmade-Sub zu vergleichen war (von den Zutaten her).

tja dann machst du wohl etwas FALSCH!
am besten ruehr mal ein paar maggi-produkte in dein sößchen, die mit den gluten, dann wird der cocktail genauso toll wie die subs.
 

CrackerJack

Ingol
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Bei Subway schmeckt es eindeutig besser, ich hab das ganze mal selbst gemacht, mit allem Drum und Dran und dann hab ich mir am nächsten Tag eins geholt, das mit meinem Selfmade-Sub zu vergleichen war (von den Zutaten her).

Das unterschreibe ich blind.

Ausserdem will ich mal einen sehen der Samstags Abends nach dem Kino noch schnell zum Bäcker/Metzger läuft und sich sein Brötchen selbst belegt.
Ich denke es gibt wenige die sich hauptsächlich von Fastfood ernähren. Sowas isst man wenn man unterwegs mal spontan Hunger hat.
Ich würde z.B. wenn ich Wochentags Abends Zuhause sitze nicht unbedingt auf die Idee kommen noch schnell in die Stadt zum Subway zu fahren um da was zu essen.
 

macaneon

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Die Fastfood-Jünger wissen schon, dass man die eigenen Geschmacksnerven entarten kann, oder?! Das endet dann irgendwann damit, dass man Erdbeeren und Himbeeren nicht mehr unterscheiden kann. So viel zum Thema "Es schmeckt dort (x-beliebige Fastfood-Kette) aber immer so lecker".
Das liegt daran, dass ihr mit euren vom Glutamat sedierten Zungen Gutes von Schlechtem nicht mehr unterscheiden könnt.
 

ekuZa

Jerseymac
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Ich fand es lustig wie der Jauch auf den "teueren 70 Euro Lampen" rumkrababbelte.
Hallo? Es ist überall so, dass es diese Standards gibt, sei es bei Subway, McDonalds, H&M oder sonst wem.

Soo genial -.- Wer halt nicht planen kann, soll keinen Sub eröffnen. Die Leute waren ja nicht die hellsten (mein Eindruck).
 

notranked

Melrose
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oh mein gott, so ein schleimiges perfides unternehmen. die fälschen die zahlen! 1-2% gehen insolvent. ist ja klar, dass das so wenig ist, wenn die leute die einen alten laden an einen neuen abgeben müssen, weil sie pleite gegangen sind, nicht in das system reingezählt werden, da der laden ja praktisch "weiter" existiert.
das problem ist: zu sagen, dass man jetzt aus protest nicht mehr bei subway isst, ist auch falsch. leiden werden darunter nur die besitzer, nicht subway selber.
drecks laden.
 

skepsis

Westfälische Tiefblüte
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Ich hab den Bericht gestern gesehen.
Ich muss sagen, seriöser Journalismus ist etwas anderes. Da wurde ordentlich populistisch Stimmung gemacht. Das ist aber wieder typisch deutsch.

Ist es denn zu viel verlangt, dass ein Franchisenehmer für sein eigenes Handeln Verantwortung übernimmt? Wenn ich sowas höre: "Wir haben unser vorher informiert und nur gutes über Subway gehört, da dachten wir, dass es doch bestimmt was tolles!" DAS ist dann Grundlage genug, dass man sich 6-stellig verschuldet.

Und das tollste daran: wenn der Laden nicht läuf (aus welchen Gründen auch immer) dann zieht nicht das unternehmerische Risiko, nein, dann ist die Schuld bei Subway zu suchen. Schuld sind immer nur die anderen. Sicher kann man sich darüber streiten, weswegen man die kompletten Einrichtungsvorgaben übernehmen muss und deswegen teure Gegenstände zu kaufen hat, aber bitte, das ist nun mal das Konzept. Ein Konzept, unter das die eigene Unterschrift gesetzt wurde.

Und dann hat Stern TV nicht besseres zu tun, als darauf rumzureiten, dass Subway nicht genügend über die unternehmerischen Risiken, beispielsweise einer möglichen Insolvenz, informiert? Ja bitte was erwarten denn Franchisenehmer, wenn sie ein Unternehmen eröffnen? Dass es eine Gewinngarantie gibt? Nein in Deutschland muss immer vorher informiert werden und natürlich auch darüber, dass man als Unternehmer pleite gehen kann.

Unglaublich! Der Gipfel war doch dann noch, dass man allen ernstes um das wahre Übel der Firma zu demonstrieren den Firmengründer nach seinem privaten (!) Kontostand fragt. Das ist fast schon unter BILD Niveau.

Es kann doch wirklich nicht wahr sein, dass ständig die Verantwortung bei anderen gesucht wird. Meine Güte! Diese Leute sind voll geschäftsfähig und mir ist bisher kein Fall bekannt, in dem ein Franchisenehmer in einen Vertrag gezwungen worden ist.

Selbstverständlich kann man Franchising kritisch gegenüberstehen, und auch speziell dem System von Subway. Aber unterschreibe ich dann einen Vertrag? Null Eigenverantwortung. Mit Finger auf andere zeigen und sich als Opfer eines bösen System fühlen und dann (wie kann es auch anders sein) die Antikapitalismuskarte ziehen ("Der ist ja auch noch Milliadär"). DU bist Deutschland! :eek:
 
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notranked

Melrose
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"skepsis", natürlich hast du in sachen recherche recht. doch fasse ich hier noch einmal die fakten, die eventuell, den ruin des subway ehepaars hervorgerufen hat, zusammen.

punkt 1:
subway macht "seine" art der standort analyse und berichtet, in der stadt, wo sie ihren subway haben wollen, sei ein guter platz.

pkt2:
das ehepaar muss für teuer geld die einrichtungsgegestände kaufen, die auch in anderen läden vorhanden sind << dieser punkt ist allerdings normal, und sollte den beiden, vor vertragsschluss, bekannt gewesen sein.

pkt3:
das geschäft läuft schleppend. hinzu kommt der hohe prozentsatz, den die beiden an subway abdrücken müssen. << wie im bericht zu hören ist, ist es ja normal, dass man einen teil an den mutterkonzern abdrücken muss. ob sich dieser nun von anderen ketten unterscheidet, wurde nicht gesagt.

pkt4: die beiden wollen aufhören, kommen aber aus ihrer lage nicht heraus. subway fordert weiter gelder. << hier frag ich mich: wieso? subway muss doch merken, dass dort keine einnahmen gemacht werden können. das inventar gehört dem ehepaar. subway hat also nichts zu verlieren, wenn sie die beiden laufen lassen.

pkt5: die beiden wollen klagen und sehen sich mit einem luxemburgerischen recht konfrontiert. << diesen punkt hab ich nun überhaupt nicht verstanden. wie kann etwas rechtswidriges in deutschland so lange gut gehen? was nun dahinter steckt und wieso das so gemacht wird, kann ich nicht wirklich sagen.

diese 5 pkt. sind mir nun persönlich aufgefallen. abschließend möchte ich nun noch ein paar sätze loswerden.

sternTV pocht sehr auf dem persönlichen schicksal. die leute sollen sich verbunden fühlen. bei anderen formaten wird das etwas anders gehandhabt. es würde zB primär darauf hinauslaufen, dass subway die unternehmer nicht aus den verträgen rauslässt und dass subyway auf luxemburgerisches recht pocht.
das ist aber nunmal die art und weise von sternTV.
 

Kwoth

Kalterer Böhmer
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Ähh...wir sind dort jeden Abend in sehr teuren Restaurants.

Dazu erstmal: Herzlichen Glückwunsch! Das find ich ganz ganz toll.

aber wirklich NICHTS kommt gegen ein frisches Subway-Sub jeden Mittag an...NICHTS!

Was bin ich froh, dass ich in der Lage bin mich ohne ein tägliches "Sub" zu ernähren.

Nicht nur, dass ich die Dinger nicht mehr nach dem zweiten oder dritten Tag sehen könnte - nein, vielmehr gebe ich ein Vermögen für ungesundes Essen aus, weil ich selber wohl unfähig bin mir aus 2-3 frischen Zutaten vom Laden um die Ecke eine vernünftige Mahlzeit zuzubereiten.
 

iMack

Rheinischer Krummstiel
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Isst du nur bei Mutti?

ähm, ich zitiere mich mal selbst (2 seiten vorher im gleichen thread):

subway ist schon lecker, ich steh allgemein auf den ganzen fast food fraß aber ich glaube yoshi, du hast noch nie richtig gut in den USA gegessen??? das beste ist es nun wirklich nicht...

ich denke dass deine frage damit beantwortet ist ;)
 

skepsis

Westfälische Tiefblüte
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punkt 1:
subway macht "seine" art der standort analyse und berichtet, in der stadt, wo sie ihren subway haben wollen, sei ein guter platz.

Ja eine absolute Garantie gibt es nicht. Alle Firmen machen Standortanalysen. Keine davon hat eine Wahrheitsgarantie.
Wenn ich die Standortanalysen von Subway nicht seriös genug finde, dann schließe ich keinen Vertrag mit Subway!

pkt2:
das ehepaar muss für teuer geld die einrichtungsgegestände kaufen, die auch in anderen läden vorhanden sind << dieser punkt ist allerdings normal, und sollte den beiden, vor vertragsschluss, bekannt gewesen sein.

Ja für "teuer" Geld. Das ist Vertragsbestandteil, also nicht etwas, das überraschend kommt. Wenn ich die "teure" Einrichtung nicht angemessen finde, dann schließe ich keinen Vertrag mit Subway!

pkt3:
das geschäft läuft schleppend. hinzu kommt der hohe prozentsatz, den die beiden an subway abdrücken müssen. << wie im bericht zu hören ist, ist es ja normal, dass man einen teil an den mutterkonzern abdrücken muss. ob sich dieser nun von anderen ketten unterscheidet, wurde nicht gesagt.

Was ist schon "normal"? In Deutschland herscht Vertragsfreiheit. Wenn Subway einen Vertrag mit Person X schließt und dabei vereinbart wird, dass Prozentsatz Y an den Franchisegeber gezahlt wird, dann ist daran nichts auszusetzen. Es gehören immer zwei dazu. Einer, der es vorschlägt und der andere, der es annimmt. Das einzige einseitige Vertragsverhältnis, was wir in Deutschland haben, ist die Schenkung! Wenn ich die Zahlung an Subway nicht in Ordnung finde, dann schließe ich keinen Vertrag mit Subway!

pkt4: die beiden wollen aufhören, kommen aber aus ihrer lage nicht heraus. subway fordert weiter gelder. << hier frag ich mich: wieso? subway muss doch merken, dass dort keine einnahmen gemacht werden können. das inventar gehört dem ehepaar. subway hat also nichts zu verlieren, wenn sie die beiden laufen lassen.

Der böse Gläubiger pocht auf Einhaltung des Vertrages. Das ist in jedem anderen Fall auch so. Leider ist das Mitleid oft nur auf Seiten des Insolventen. Der Gläubiger, der auf sein Recht besteht, ist brutal, nicht nachsichtig genug und frei von Gefühlen.

pkt5: die beiden wollen klagen und sehen sich mit einem luxemburgerischen recht konfrontiert. << diesen punkt hab ich nun überhaupt nicht verstanden. wie kann etwas rechtswidriges in deutschland so lange gut gehen? was nun dahinter steckt und wieso das so gemacht wird, kann ich nicht wirklich sagen.

Ja das ist in der Tat fragwürdig. Ich verfüge nicht über genügend juristisches Wissen, um diesen Punkt beurteilen zu können.

sternTV pocht sehr auf dem persönlichen schicksal. die leute sollen sich verbunden fühlen. bei anderen formaten wird das etwas anders gehandhabt. es würde zB primär darauf hinauslaufen, dass subway die unternehmer nicht aus den verträgen rauslässt und dass subyway auf luxemburgerisches recht pocht.
das ist aber nunmal die art und weise von sternTV.

Das persönliche Schicksal ist wirklich sehr bedauerlich. Es ist immer traurig, wenn Unternehmen Insolvenz anmelden müssen. Die Frage ist doch nur, ob man nun die Schuld a) Personifizieren muss und b) sich als großes Opfer von Subway darstellen muss. Bei uns muss ja immer jemand schuld sein.

Meiner Meinung nach ist es einfach tragisch. Wenn der Gewinn wegbleibt und man Pleite geht, dann ist das traurig. DAS ist aber nunmal das Unternehmerische Risiko. Und wenn ich den Laden zu machen muss, dann ist es nunmal mein eigenes Scheitern. Es kann an 1000 Dingen liegen, aber es ist MEINE Verantwortung. So ist das nun mal! Ob Franchise, oder nicht!
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Ich war in meinem Leben nur einmal in einem Subway. Zum Einen finde ich es nicht günstig und zum Anderen hat es mir gereicht als er sich die verschiedenen Papschächtelchen mit Zutaten unter der Lampe zusammengesucht hatte, das sah und schmeckte alles andere als frisch.