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Stern TV: Subway

DesignerGay

Danziger Kant
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Ähm es geht ja um die Kosten der Sachen die in keiner Relation stehen und das es offensichtlich ausgenutzt wird, dass ein Betreiber des "Restaurants" die Geräte für +100.000 € kaufen muss! und dann am Ende an Subway für ±20.000€ wieder in der Regel an den Konzern verkauft und es wieder für +100.000€ verkauft wird.

Auch die Proportionen der Geräte und des Stromverbrauchs wird angemerkt aber hast den Artikel wohl nicht bis zum Ende geschaut oder verstanden. :)

Es gibt Dinge, vor allem Firmen die in einer speziellen Signatur genannt werden, über diese kann man mit dem Signaturinhaber nicht diskutieren, da diese nur durch die rosarote Brille betrachtet werden und dadurch für unfehlbar erachtet werden. Das gleiche gilt für ein bestimmtes Land dessen Abkürzung aus 3 Buchstaben besteht und der erste davon ein U ist.
 

seno

Blutapfel
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wenn es jemand ungekürzt im Netz findet: bitte LINK posten - danke.
 

Phlip

Kaiser Wilhelm
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Hab mir das Video jetzt auch mal angesehen. War ja wieder ein Paradebeispiel von sternTV-Affektfernsehen.
Den Geschäftsführer von subway hätte man vorher darüber unterrichten sollen, dass man in Deutschland grundsätzlich nicht mit Geld angibt.

Wirklich fragwürdig fand ich nur den Sachverhalt mit dem Verklagen nach liechtensteiner Recht. Vielleicht noch die Tatsache, dass der Vertrag nicht rechtskräftig auf deutsch vorliegt. Da würden bei mir allerdings auch schon die Alarmglocken klingeln.

Bei allem anderen muss man leider sagen: Selber Schuld. Man sollte sich doch vor einer Selbstständigkeit sehr genau über die Risiken informieren. Die Franchisenehmer sind da doch sehr blauäugig an die Sache rangegangen. (Also bitte, auf das Infoblatt zu verweisen, mit dem Hinweis "Hier steht doch 'Steigen sie ein bei der Nummer eins'"...)
Dass subway nicht sagt "He, eigentlich ist der Standort Schrott, aber wär nett, wenn ihr trotzdem ne Filiale öffnet" ist doch klar.
Auch der Preis der Lampen und Öfen muss vorher klar gewesen sein.
Dass der Konzern die Inneneinrichtung dann für einen Spottpreis übernehmen will ist moralisch bestimmt verwerflich - aber von Moral steht in Verträgen in der Regel nichts.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Es gibt Dinge, vor allem Firmen die in einer speziellen Signatur genannt werden, über diese kann man mit dem Signaturinhaber nicht diskutieren, da diese nur durch die rosarote Brille betrachtet werden und dadurch für unfehlbar erachtet werden. Das gleiche gilt für ein bestimmtes Land dessen Abkürzung aus 3 Buchstaben besteht und der erste davon ein U ist.

Spontan fällt mir dazu ein:
[yt]L6SkMpW1YHA[/yt]
 
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proteus

Langelandapfel
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Das entspricht wieder alles der typisch deutschen Vollkaskomentalität.
Ich will verdienen, aber bitte ohne Risiko und wenn es dann doch schiefgeht soll mir gefälligst einer helfen. Ich habe zwar vorher gewusst, daß es ein Risiko geben könnte, aber so richtig gesagt hat es mir keiner. Also sind die anderen schuld, die mich gefälligst BESSER hätten warnen sollen.
Genauso verfahren die völlig unerfahrenen Freizeitaktionäre, die blauäugig in hochspekulative Junk Bonds investieren, geblendet von 30 % Rendite und sich dann beschweren, das es ja doch ein Risiko gab.

Mal abgesehen davon, daß kaum ein Franchisesystem so günstig ist wie Subway, Franchise heisst ja nicht, ich hätte keine unternehmerischen Pflichten. Natürlich bewege ich mich innerhalb eines bewährten, eingeführten Systems mit zahlreichen verprobten Mechanismen. Das enthebt mich aber nicht der Sorgfalt ( Businessplan, Standortanalyse, Personalauswahl ) bevor ich mich entscheide und den kaufmännischen Fähigkeiten, nachdem ich mich entschieden habe.
Und mangelndes Marketing, zielgruppenorientierung auf sportbewusste Leute bis 35 sowie wachsende Umsätze im Bereich gesundes Essen kann man Subway nun nicht vorwerfen.

Erinnert mich so ein bißchen an die Hundefriseur / Hausmeisterservice Chose, die manche Ich AGs sich abhalten
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Den Film kenn ich - so richtig derbe Meshugge - ich musste mich "zwingen" den bis zum Ende zu schauen.

Btw. "Ich" hätte, stände ich davor 120.000 EUR in ein Franchise-System zu investieren, Termine bei mindestens 10 anderen, wenn nicht noch mehr, Subway-Filialen gemacht und mit den dortigen Unternehmern gesprochen. Anscheinend geht es ja mehreren schlecht, da kann mir niemand erzählen, das hätte einem niemand gesagt, hätte man gefragt.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich konnte mir den auch nur nach einer derbe durchzechten Nacht anschauen. Aber einige Aspekte des Films sind echt interessant und erschreckend.

Jetzt muss ich nur noch meine Freundin davon überzeugen, dass wir 10 Kinder in die Welt setzen müssen...
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Den Geschäftsführer von subway hätte man vorher darüber unterrichten sollen, dass man in Deutschland grundsätzlich nicht mit Geld angibt.
Der DeLuca ist soo geil!:-D
Richtig symphatisch der Typ...ich hab ihn ja noch selten in Video etc gesehen, nur im Netz bzw. auf Broschüren. Aber genau so hab ich ihn mir vorgestellt...knallhart, aber freundlich...SO stell ich mir den Chef eines US-Unternehmen vor, das auf der ganzen Welt aktiv ist! Genau wie Steve!
Der ist Klasse, der Fred...:cool:


Bei allem anderen muss man leider sagen: Selber Schuld. Man sollte sich doch vor einer Selbstständigkeit sehr genau über die Risiken informieren. Die Franchisenehmer sind da doch sehr blauäugig an die Sache rangegangen. (Also bitte, auf das Infoblatt zu verweisen, mit dem Hinweis "Hier steht doch 'Steigen sie ein bei der Nummer eins'"...)
Dass subway nicht sagt "He, eigentlich ist der Standort Schrott, aber wär nett, wenn ihr trotzdem ne Filiale öffnet" ist doch klar.
Auch der Preis der Lampen und Öfen muss vorher klar gewesen sein.
Dass der Konzern die Inneneinrichtung dann für einen Spottpreis übernehmen will ist moralisch bestimmt verwerflich - aber von Moral steht in Verträgen in der Regel nichts.
GENAU! GENAU!
Endlich mal einer, der es versteht!:-D
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Ich konnte mir den auch nur nach einer derbe durchzechten Nacht anschauen. Aber einige Aspekte des Films sind echt interessant und erschreckend.

Jetzt muss ich nur noch meine Freundin davon überzeugen, dass wir 10 Kinder in die Welt setzen müssen...

Geb ihr Brawndo zum trinken, hat so viele Elektrolyte, da passiert es dann von alleine ohne sie erst zu überzeugen. lool
 

proteus

Langelandapfel
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Na wie gut, daß wir so ein kaufmännisches 16jähriges Universaltalent unter uns haben, der uns Unternehmern mal zeigt, wo der Hammer hängt.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ne, meine Freundin ist deutlich jünger und attraktiver...

Wie wäre es eigentlich mit einem Pflicht-Seminar "Grundlagen der Unternehmensführung" für alle Leute, die sich selbständig machen wollen?
 

walksunix

Spartan
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Das entspricht wieder alles der typisch deutschen Vollkaskomentalität.
Ich will verdienen, aber bitte ohne Risiko und wenn es dann doch schiefgeht soll mir gefälligst einer helfen. Ich habe zwar vorher gewusst, daß es ein Risiko geben könnte, aber so richtig gesagt hat es mir keiner. Also sind die anderen schuld, die mich gefälligst BESSER hätten warnen sollen.
Genauso verfahren die völlig unerfahrenen Freizeitaktionäre, die blauäugig in hochspekulative Junk Bonds investieren, geblendet von 30 % Rendite und sich dann beschweren, das es ja doch ein Risiko gab.

Mal abgesehen davon, daß kaum ein Franchisesystem so günstig ist wie Subway, Franchise heisst ja nicht, ich hätte keine unternehmerischen Pflichten. Natürlich bewege ich mich innerhalb eines bewährten, eingeführten Systems mit zahlreichen verprobten Mechanismen. Das enthebt mich aber nicht der Sorgfalt ( Businessplan, Standortanalyse, Personalauswahl ) bevor ich mich entscheide und den kaufmännischen Fähigkeiten, nachdem ich mich entschieden habe.
Und mangelndes Marketing, zielgruppenorientierung auf sportbewusste Leute bis 35 sowie wachsende Umsätze im Bereich gesundes Essen kann man Subway nun nicht vorwerfen.

Erinnert mich so ein bißchen an die Hundefriseur / Hausmeisterservice Chose, die manche Ich AGs sich abhalten

Wie wahr!
 

ZIG-ZAG

Finkenwerder Herbstprinz
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Wie wäre es eigentlich mit einem Pflicht-Seminar "Grundlagen der Unternehmensführung" für alle Leute, die sich selbständig machen wollen?

Hätte schon was für sich, die ein oder andere Pleite wäre sicher vermeidbar. Letztlich muss aber denke ich jeder für sich entscheiden in wie weit er sich befähigt fühlt.

Zum Thema Subway: Sicherlich ist der Stern TV Beitrag nicht sonderlich seriös und ausgewogen und ich kann auch nachvollziehen, wenn hier viele der Meinung sind, dass man als Franchisenehmer selbst schuld hat, wenn man scheitert.

Trotzdem sehe ich die Sache nicht so. Was neben teueren Lampen und 12,5% vom Nettoumsatz (das ist nun wirklich lächerlich, bzw. bekannt) auf jeden Fall bleibt, scheint die Tatsache zu sein, dass sich Subway auf gnadenlosem Expansionskurs befindet und sehr sehr wenig Leistungen bzw. Unterstützung erbringt. Eigentlich sollte es bei einem Franchise Konzept nicht so sein, dass sich die Aufgabe des Franchisegebers weitgehend auf das Eintreiben von Gebühren und den Verkauf einer hochpreisigen Ladeneinrichtung beschränkt.

Klar ist es leicht zu sagen, dass man sich über vieles zuvor informieren kann, leider ist es aber nunmal auch so, dass jeden Morgen ein paar "Dumme" aufstehen. Ein Unternehmen welches null Interesse am Erfolg seiner Vertragspartner zu haben scheint und sich rechtliche Konstrukte wie Gerichtsstand USA nach Liechtensteiner Recht ausdenkt, kann ich nicht verteidigen bzw. gut heißen. Ich hoffe sehr, dass der BGH dem einen Riegel vorschiebt.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Hätte schon was für sich, die ein oder andere Pleite wäre sicher vermeidbar. Letztlich muss aber denke ich jeder für sich entscheiden in wie weit er sich befähigt fühlt.

Zum Thema Subway: Sicherlich ist der Stern TV Beitrag nicht sonderlich seriös und ausgewogen und ich kann auch nachvollziehen, wenn hier viele der Meinung sind, dass man als Franchisenehmer selbst schuld hat, wenn man scheitert.

Trotzdem sehe ich die Sache nicht so. Was neben teueren Lampen und 12,5% vom Nettoumsatz (das ist nun wirklich lächerlich, bzw. bekannt) auf jeden Fall bleibt, scheint die Tatsache zu sein, dass sich Subway auf gnadenlosem Expansionskurs befindet und sehr sehr wenig Leistungen bzw. Unterstützung erbringt. Eigentlich sollte es bei einem Franchise Konzept nicht so sein, dass sich die Aufgabe des Franchisegebers weitgehend auf das Eintreiben von Gebühren und den Verkauf einer hochpreisigen Ladeneinrichtung beschränkt.

Klar ist es leicht zu sagen, dass man sich über vieles zuvor informieren kann, leider ist es aber nunmal auch so, dass jeden Morgen ein paar "Dumme" aufstehen. Ein Unternehmen welches null Interesse am Erfolg seiner Vertragspartner zu haben scheint und sich rechtliche Konstrukte wie Gerichtsstand USA nach Liechtensteiner Recht ausdenkt, kann ich nicht verteidigen bzw. gut heißen. Ich hoffe sehr, dass der BGH dem einen Riegel vorschiebt.

Auch wenn die Gegebenheiten andere sind, es wird trotzdem immer wieder Dumme geben, die sich blenden lassen. Ich weiß nicht wieviele Leute hier im Bord Selbständig sind, aber jeder davon kennt folgende Sprüche:
- dir gehts gut, du bist dein eigener Chef
- du musst ja viel verdienen
- dir gehts doch gut, dein Auto, dein Büro, ...
- dein Leben möcht ich haben
- etc. ... bla bla bla

Die Leute sehen leider immer nur das, was Sie aktuell sehen wollen. Klar sehen die meine Breitling und den Audi und das Büro und das ganze mit 24 Jahren. Erfolgsrezept = Selbständigkeit ... denkste. Viel Arbeit, prozentual wesentlich mehr als ein Angestellter mit vollem Überstundenkonto. Schlaflose Nächte. Verantwortung für Mitarbeiter. Viel Geld, was ich jeden Monat dem Vater Staat schenke. Zukunft, Rente, Wirtschaft, etc. pp.

Das alles sehen die Leute nicht, weil Sie es nicht sehen wollen. Die wollen nicht sehen was
alles nötig war um den Audi zu kaufen, die wissen ja noch nicht mal ob der bezahlt ist, oder der Bank gehört. Gut, bei 3 Jahren Selbständigkeit erübrigt sich die Frage - aber soweit denken viele doch gar nicht.

Da stell ich doch dann die Frage: "Warum hast du das mit deinen 40 Jahren nie gemacht ?" und zur Antwort erhalte ich dann so einen Gedankenflaum wie: "zu meiner Zeit war das schwerer als heute ... " *hust*

Will heißen - du könntest hinschreiben das die Leute pleite gehen, wenn nur alles andere ordentlich verpackt ist und die Anzahl der Filialen passt, ein paar Erfolgsstories auf der zweiten Seite stehen und so setzt du das schlechte einfach ans Ende, denn der Deutsche ließt selten etwas bis zum Ende durch. Man kann sich seine Meinung ja schließlich schon auf den ersten Blick bilden.

Was hätte es für Frau & Herrn Hinz-Kunz für einen Unterschied gemacht, wenn die Gerichtbarkeit auf deutschem Boden und die Verträge alle makellos gewesen wären ? Meinst du vielleicht dann wäre es besser ? So haben sie noch die Möglichkeit vor Gericht recht zu bekommen. Heute lässt sich so ein System, mit übler Abzocke auch mit deutschem Recht umsetzen, Subway ist vielleicht nur noch nicht soweit. MLM-Firmen haben es doch schon zu genüge aufgezählt, Schneeball-System heißt jetzt Direktvertrieb und ist gerichtlich nicht angreifbar, denn die Leute wissen doch auf was sie sich da einlassen. Selbst wenn man die böse Pyramide auf einer Schulung aufmalt, ein Warnzeichen seinesgleichen, verstehen die es noch nicht - vorausgesetzt man kann gut reden. Glaub mir, ich hab einige solcher "Unternehmensvorstellungen" bei meinem erwähnten ersten selbständigen Arbeitgeber gehalten. Da war mir bei 90% der Leute auch von vornherein klar, die gehen unter - den Umsatz den die machen, das ist der Umsatz den sie dir mit dem Einkauf der Ausrüstung bringen. Subway ist nur ein paar Nummern größer, aber unterscheidet sich da nicht.

Wie war das denn mit den Immobilien im Osten, oder den Mega tollen Rendite-Angeboten der Banken ? Dort stand auch alles in den Verträgen. Risiko-Objekt - sogar kursiv in Fett-Schrift. Warum habens soviele Deppen gekauft ? Das war deutsches Recht, teilweise sogar noch mit diversen Prüfsiegeln. Meinst du es ist so schwer, wenn man die finanzielle Kraft hat, solche Dinge lückenlos nach deutschem Recht zu bauen ?

Weit gefehlt junger Pan.
 

sale53

deaktivierter Benutzer
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Verantwortung für Mitarbeiter. Viel Geld, was ich jeden Monat dem Vater Staat schenke. Zukunft, Rente, Wirtschaft, etc. pp.

Verantwortung für Mitarbeiter? Wo gibts das denn noch? Titel heute in meiner Tageszeitung:

Managern und Chefs fehlt es an sozialer Kompetenz!

Warum schenkst du dem Staat Geld. Behalts doch lieber für ne Rolex und nen Porsche.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Verantwortung für Mitarbeiter? Wo gibts das denn noch? Titel heute in meiner Tageszeitung:

Managern und Chefs fehlt es an sozialer Kompetenz!

Warum schenkst du dem Staat Geld. Behalts doch lieber für ne Rolex und nen Porsche.


Mhm, okay - ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber für diese Art von Abzocke bin ich viel zu klein. Aber du hast recht - die soziale Kompetenz fehlt ... oftmals aber eher den Mitarbeitern. Der Chef macht nämlich selten "blau" auf fremde kosten, klaut seine eigenen Kugelschreiber oder vergrault Kunden am Telefon um seinen Mitmenschen zu schaden, auch bin ich, obwohl ich es mir dank 2er Unfälle ohne weiteres leisten könnte, der in meinem Arbeitsumfeld, welcher dieses Jahr schon 4 Wochen auf Reha war. Hach ja, schön das manches so Einseitig ist.

Geh doch bitte mal von einem "normalen" Betrieb aus, nicht von einem Konzern.