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Obsoleszenz - künstliche Alterung - Wegschmeissgesellschaft - Nachhaltigkeit

Dario von Apfel

London Pepping
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Yepp - es ist Modellnummer A1286 - also wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte, ob dieses Modell auch von dem GPU Fehler betroffen ist. Danke.
Kann mir jemand sagen, wie weit man bei einem 2017er Mac das OS noch downgraden kann, um ggf. noch ältere Software nutzen zu können, ohne virtualisieren zu müssen ? (Frage stellt sich, falls mein 2009er Mac Book Pro irgendwann die Grätsche macht). Ich habe dafür jede Menge Software gekauft, die ich gerne nicht verlieren oder gleich neukaufen möchte.

Die Modellnummer ist hier nicht genau aussagekräftig, da auch andere Baujahre die gleiche haben. Wichtig ist das Jahr. Wenn es ein 2011er ist, dann ist dein Gerät auch betroffen.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Die Modellnummer ist hier nicht genau aussagekräftig, da auch andere Baujahre die gleiche haben. Wichtig ist das Jahr. Wenn es ein 2011er ist, dann ist dein Gerät auch betroffen.
Nein, es ist ein 2009er.
Sofern man das Thema "Obsoleszenz" auch auf Software bezieht, haben wir es bei Apple ja dann schon, zumindest wenn man nicht über Umwege, wie einen Hackintosh geht, was ja genaugenommen ein Verstoß gegen Apples Lizenzbedingungen wäre.

Ich nenne mal ein Beispiel. Ich habe ein 2009er Mac Book Pro mit Snow Leopard und darunter gekaufte Software. Sofern ich also nicht meine Software kostenpflichtig upgrade, welche Nutzungsmöglichkeit hätte ich auf dem 2017er Mac Book Pro, welches ja bereits mit einem höherem OS ausgeliefert worden ist und aktuell auf Mojave läuft ?

Es wurde Virtualisierung genannt. Aber Virtualisierung geht nur bis zu der OS Version runter, mit der das 2017er ausgeliefert worden ist (wurde so zumindest jetzt mal in dem Forum gesagt).

Als Verbraucher muss ich dann ja alle Software neu kaufen, selbst wenn ich die ältere Software noch hätte nutzen können. (Sicherheitsaspekte mal außen vor, was ja sicher auch ein Argument ist, sein System auf dem laufenden Stand zu halten).

Dann wäre ja die einzige Möglichkeit, die ältere Software am Leben zu halten. Mehrere Hardware die nicht von Fehlern betroffen ist, weiterhin als Ersatzteil vorrätig zu halten. Oder zu überlegen, sämtliche Software neu zu kaufen und die Daten ggf. umzuziehen, sofern mit Daten noch gearbeitet werden muss (Orchesterpartitur verknüpft mit 24 virtuellen Instrumenten).
 
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mac-aroni

Stechapfel
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Auf einem 2017 er Rechner läuft als niedrigste Version die Version mit der dieser RechnerTyp/-Revision vorgestellt wurde, keine darunter. Alles andere müsste man mittels virtueller Maschine machen.
Super, daran hatte ich auch schon gedacht, kann es aber nicht ausprobieren. Auch nicht, mit diesem kleinen Hack?

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Macbeatnik

Golden Noble
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Ich hab das Video nicht angesehen, der Typ ist echt anstrengend, aber auch dieser Hack, der kein Hack ist klappt nur, wenn der Rechner Mojave oder ein älteres System kann, d.h. er wurde mit einem älteren System vorgestellt und dann auf neuere Systemversionen gebracht, die einem dann nicht zusagten.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Man könnte grundsätzlich 2 Versionen anbieten, eins mit dem umweltschädlichen Akku und eins ohne, dafür vollgepackt mit Technik (Multi-CPU/Ram/SSD/Laufwerke/Grafikkarten/Sound).

ein Notebook ohne Akku.... das ist ja voll gut, man kombiniert die Nachteile des Notebook mit den Nachteilen des Desktops! Aber, ok, passt irgendwie auch zu dir, aber ich fürchte das Marktpotential ist zu klein für Apple.
 
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mac-aroni

Stechapfel
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ein Notebook ohne Akku.... das ist ja voll gut, man kombiniert die Nachteile des Notebook mit den Nachteilen des Desktops! Aber, gut, passt irgendwie zu dir!
Du verstehst den Vorteil nicht. Ich braeuchte mir dann nicht alle paar Jahre einen neuen Akku fuer ueber 200 Moritze einbauen lassen ...
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Super, daran hatte ich auch schon gedacht, kann es aber nicht ausprobieren. Auch nicht, mit diesem kleinen Hack?

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Ja gut, aber downgrade von Catalina zu Mojave war ja nicht das Thema. Soweit war ich schon. Weiß jemand vielleicht, ob auch ein mehrstufiger Downgrade Prozess möglich wäre ?

Meine Frage ist immer noch, wie ich evtl. noch alte Programme von Snow Leopard etwas erhalten kann. Es gibt ja Leute, die auch in Retro Foren sind und versuchen alte Software schlicht und einfach am Leben zu halten. Auch wenn das vom Zeitfenster wahrscheinlich irgendwann keinen Sinn mehr macht.

Ich nenne mal als Beispiel Creative Suite, Office Paket, Logic Pro, Native Instruments Komplete usw. Müsste man alle diese Softwarepakete upgraden, sofern man kein altes Mac Bool Pro mehr hat ?

Alternativ, gibt es vielleicht wenigstens die Möglichkeit einen älteren Desktop Rechner länger am Leben zu halten, wenn es bei Notebookmodellen schwierig bis unmöglich wird ?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Du verstehst den Vorteil nicht. Ich braeuchte mir dann nicht alle paar Jahre einen neuen Akku fuer ueber 200 Moritze einbauen lassen ...

Ne, verstehe den Vorteil tatsächlich nicht. Aber glaub einfach weiter an deine Idee, Notebooks ohne Akku. Das wird das next big thing. Ganz bestimmt!
 

mac-aroni

Stechapfel
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Ja gut, aber downgrade von Catalina zu Mojave war ja nicht das Thema. Soweit war ich schon. Weiß jemand vielleicht, ob auch ein mehrstufiger Downgrade Prozess möglich wäre ?

Meine Frage ist immer noch, wie ich evtl. noch alte Programme von Snow Leopard etwas erhalten kann. Es gibt ja Leute, die auch in Retro Foren sind und versuchen alte Software schlicht und einfach am Leben zu halten. Auch wenn das vom Zeitfenster wahrscheinlich irgendwann keinen Sinn mehr macht.

Ich nenne mal als Beispiel Creative Suite, Office Paket, Logic Pro, Native Instruments Komplete usw. Müsste man alle diese Softwarepakete upgraden, sofern man kein altes Mac Bool Pro mehr hat ?

Alternativ, gibt es vielleicht wenigstens die Möglichkeit einen älteren Desktop Rechner länger am Leben zu halten, wenn es bei Notebookmodellen schwierig bis unmöglich wird ?
Einen alten MacPro mit vielen Ersatzteilen kaufen. Dort konnte man noch ein paar Sachen wechseln ...
 
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eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Würdest du auch ein Auto ohne Tank kaufen? Dann musst du auch nicht alle paar hundert km für viel Geld tanken.

Wohl eher ein eAuto ohne Batterie, hat dann ziemlich genau die Reichweite des Ladekabels zur Zapfsäule. Wäre aber machbar, alle 500m eStationen mit ebenso langen eingerollten Kabeln. Ich glaub ich muss das dem Andi vorschlagen, mal sehen was er davon hält.
 
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Freddy K.

Jakob Fischer
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Die alten Books sind noch etwas leichter zu reparieren und erhalten, wie der neue Klebekram. Und selbst bei Totalschaden sind sie eigentlich recht günstig zu ersetzen. In der Regel behalte ich alle meine alten Books, um auch alte Software weiternutzen zu können, und weil die Platzsparender sind als eine Horde von iMacs.
Von iDVD konnte ich mich nie ganz trennen, ebenso von iMovieHD. Bei Programmen versuche ich immer so viele Versionen wie möglich zu sichern. Als Alternative gibts Oldversion.com.
Lustigerweise betreibe ich alle meine alten Books ohne Akku, man darf nur nicht an den MagSafe stossen.
 
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mac-aroni

Stechapfel
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Ne, verstehe den Vorteil tatsächlich nicht. Aber glaub einfach weiter an deine Idee, Notebooks ohne Akku. Das wird das next big thing. Ganz bestimmt!
Vielleicht hast Du die Vision nicht komplett gelesen?
"
Ich gehe jetzt mal von den MacBooks aus. Eine Sache hatte ich hier schon mal angesprochen.
Man könnte grundsätzlich 2 Versionen anbieten, eins mit dem umweltschädlichen Akku und eins ohne, dafür vollgepackt mit Technik (Multi-CPU/Ram/SSD/Laufwerke/Grafikkarten/Sound). Nenne sie von mir aus MacBook iEnergy und MacBook iTec. Dann sollte man wieder mehr auf ein Modulsystem setzen, bei der man kaputt gegangene Hardwarekomponenten unkompliziert tauschen kann …"

"
Beim modularen System brauch ich aber nicht jedesmal den ganzen Rechner schrotten, wenn Logicboard, Grafik, Ram und Co mal versagen, ich könnte den Rest weiter nutzen, z.B. sei es das teure Display oder das Gehäuse …"

"
Ich meinte damit natürlich nicht, dass man in dem Gerät ohne Akku alle Teile aufrüsten muss (Multi-CPU/Ram/SSD/Laufwerke/Grafikkarten/Sound)., sondern nur die, die man möchte, da modulares System …"

"Wer sagt mir denn, dass ein mobiles Gerät immer einen Akku haben muss? Ich muss das Ding nicht auf dem Flughafen, in der Bahn oder auf der Motorhaube anschalten."

Die Welt ist mobiler geworden. Das heisst, mehr Leute sind arbeitstechnisch viel unterwegs. Allerdings haben sie überall eine Steckdose. Solch Macbook ist eben ein vollwertiger Computer, gut für den einfachen Transport im Daypack bzw. Handgepäck im Flieger …"

"

Wenn ich aber mein Umfeld betrachte, haben gute 90 % ein mobiles Gerät, aber nur ein Bruchteil nutzt es auch mobil ... es hat halt das praktische Format für den Transport, sei es nun im Haus (vom Schlafzimmer in die Küche) oder von Zuhause zum Zweitwohnsitz, Arbeitsplatz oder Hobbyraum, bzw. Globetrotten …"



Ueberall gibt es eine Steckdose ...
Sollte ich ein Patent anmelden?
 

landplage

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Wohl eher ein eAuto ohne Batterie, hat dann ziemlich genau die Reichweite des Ladekabels zur Zapfsäule. Wäre aber machbar, alle 500m eStationen mit ebenso langen eingerollten Kabeln. Ich glaub ich muss das dem Andi vorschlagen, mal sehen was er davon hält.
Auto mit Stromabnehmer?
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Jetzt liegt der Fehler schon beim Zulieferer. Wie strange ist das denn? Bei wem genau UPS oder der Hersteller des Bauteils?

Das meine ich mit polemisch Provokant. UPS ... ja klar. Entweder meinst Du das ernst, dann zweifle ich an Deiner Intelligenz - oder es ist reine provokanter Mist der von Dir kommt.

Wuerde da nicht eine gewisse Absicht hinterstecken, dann haetten sie ja bei einem Geraet mal Kulanz zeigen koennen, und nicht sagen, da koennen wir nichts machen, Du kannst es ja bei smartmod einschicken ...

Dumm gelaufen Deine Argumentation - was?

Apple hatte bis zum 31.12.2017 ein kostenloses Austauschprogramm. Du konntest bis zu dem Datum Dein MacBook kostenlos reparieren lassen, wenn der Grafikchip abgetaucht ist. Von 2011 bis 2017 - sechs Jahre lang.

Schreib es ja - Du hast keine Ahnung aber haust ein haltloses Argument nach dem Anderen raus...
 
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landplage

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Wenn man sein Grundstück mit einem Elektozaun einhegt, kann man zumindest immer drumrum fahren (Die Stromabnehmer müssen ja nicht zwangsläufig nach oben gerichtet sein).
Derzeit werden Elektrozäune aufgestellt, um erkrankte Wildschweine aus Polen fernzuhalten oder Wölfe von Herdentieren. Der Anfang ist gemacht!
 
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mac-aroni

Stechapfel
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Vielleicht hast Du die Vision nicht komplett gelesen?
"
Ich gehe jetzt mal von den MacBooks aus. Eine Sache hatte ich hier schon mal angesprochen.
Man könnte grundsätzlich 2 Versionen anbieten, eins mit dem umweltschädlichen Akku und eins ohne, dafür vollgepackt mit Technik (Multi-CPU/Ram/SSD/Laufwerke/Grafikkarten/Sound). Nenne sie von mir aus MacBook iEnergy und MacBook iTec. Dann sollte man wieder mehr auf ein Modulsystem setzen, bei der man kaputt gegangene Hardwarekomponenten unkompliziert tauschen kann …"

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Beim modularen System brauch ich aber nicht jedesmal den ganzen Rechner schrotten, wenn Logicboard, Grafik, Ram und Co mal versagen, ich könnte den Rest weiter nutzen, z.B. sei es das teure Display oder das Gehäuse …"

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Ich meinte damit natürlich nicht, dass man in dem Gerät ohne Akku alle Teile aufrüsten muss (Multi-CPU/Ram/SSD/Laufwerke/Grafikkarten/Sound)., sondern nur die, die man möchte, da modulares System …"

"Wer sagt mir denn, dass ein mobiles Gerät immer einen Akku haben muss? Ich muss das Ding nicht auf dem Flughafen, in der Bahn oder auf der Motorhaube anschalten."

Die Welt ist mobiler geworden. Das heisst, mehr Leute sind arbeitstechnisch viel unterwegs. Allerdings haben sie überall eine Steckdose. Solch Macbook ist eben ein vollwertiger Computer, gut für den einfachen Transport im Daypack bzw. Handgepäck im Flieger …"

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Wenn ich aber mein Umfeld betrachte, haben gute 90 % ein mobiles Gerät, aber nur ein Bruchteil nutzt es auch mobil ... es hat halt das praktische Format für den Transport, sei es nun im Haus (vom Schlafzimmer in die Küche) oder von Zuhause zum Zweitwohnsitz, Arbeitsplatz oder Hobbyraum, bzw. Globetrotten …"



Ueberall gibt es eine Steckdose ...
Sollte ich ein Patent anmelden?
In die iTec-Variante koennte man natuerlich auch neue Schnittstellen einbauen ...
 

Carcharoth

Ingol
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Auto mit Stromabnehmer?
Natürlich, warum nicht? Ich dachte wir wären hier bei dem Thread schon lange über den Rand des realistisch machbaren hinausgeschossen oder sind wir nicht bereits im Land der Märchen und Mythen? Alternativ auch gerne bei „wünsch dir was“.

Das sind ganz tolle Konzepte und Ideen die ihr da habt. Man könnte das natürlich auch erweitern. Man könnte z.B. Stromquellen im Boden oder über der Strasse montieren. Damit die Fahrzeuge dann auch entsprechend auf der richtigen Spur bleiben, könnte man da mit Metall eine Bahn kennzeichnen die vom restlichen Verkehr getrennt ist. So ne Art Schiene.
Da diese Fahrzeuge ne eigene Spur haben, würds vielleicht auch Sinn machen mehrere aneinander zu hängen um den Platz besser zu nutzen.

Nennen würde man das ganze dann analog zu einer Autobahn: Metallbahn.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Du verstehst den Vorteil nicht. Ich braeuchte mir dann nicht alle paar Jahre einen neuen Akku fuer ueber 200 Moritze einbauen lassen ...

Ich muss sagen, dass ich bei allen MacBooks und das waren wirklich nicht wenige, noch nie einen neuen Akku benötigt habe. Und ich habe die Geräte im Schnitt immer 3 Jahre im Einsatz.