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Nichtwähler

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… da sich einige der Nichtwähler mit Sicherheit ihre Gedanken machen. …

Prinzipiell wäre das doch sehr begrüßenswert: Nichtwähler machen sich ihre Gedanken.

Man denke an die sich bietenden Möglichkeiten: Aus Nichtwählern werden möglicherweise Wähler, da sie damit anfingen, sich Gedanken zu machen.

… unsere Demokratie wäre Fassade, ist für mich ein Unding …

Es mag Dich erschrecken, aber es ist tatsächlich keine Demokratie im eigentlichen Wortsinn, in der wir leben. Lediglich die Wahlen sind demokratisch und das war’s dann auch schon.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Ansonsten hoffe ich seit mehr als 30 Jahren, das diese unsere angebliche Demokratie untergeht.

Was genau willst du genau?
Du sprichst hier die ganze zeit in irgendwelchen Phrasen auf die man fast kein Argument formulieren kann und kritisiert damit das jetzige System zutiefst aber absolut nicht konstruktiv.

Mit Floskeln wie der Obigen oder auch "Parteien machen doch sowieso was sie wollen" (entschuldigt das sehr freie Zitat) usw. kannst du sehr gut um dich werfen, das gebe ich zu. Aber es wäre dann doch an der Zeit einmal einen Beitrag zu formulieren, deinen genauen Absichten für dieses Land entsprechend und somit wirklich mal den Boden für eine Diskussion ohne "Totschlag-Argumente" zu ebnen.

Danke.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich habe es in einem anderen Thread schon einmal erwähnt und da es sich förmlich anbietet, werde ich es auch hier wieder tun.

Generell empfehle ich allen Anwesenden – natürlich auch allen Abwesenden ;) – sich ein wenig zu strecken, um ein klein wenig über den eigenen Tellerrand hinaus blicken zu können.

Das bedeutet: Engagiert Euch! Werdet zur Not ein wenig laut für Eure Belange! Geht auf die Straße, wenn’s sein muss! Geht in die Lokalpolitik, um etwas zu verändern, mitzureden, Bescheid zu wissen, über das, was kurz vor Eurem Tellerrand aber außerhalb Eures direkten Blickfeldes passiert!

Macht aktiv bei einer Wahl mit, die auch etwas kleiner sein darf (Bürgermeister, Stadtrat etc.), als Wahlhelfer. Seid beim Ausgeben der Stimmzettel, aber auch beim Auszählen der Stimmen dabei …

Kurz: Ein wenig mehr Engagement.
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Demokratie ist weit mehr als wählen zu gehen. Demokratie ist auch weit mehr als seine Meinung in die Öffentlichkeit zu schreien. Demokratie ist auch mehr als Politik, es geht hier um Menschen, nicht um Mehrheiten! Es gibt kein perfektes System, wem etwas besseres als die Demokratie einfallen sollte, meldet sich bitte, damit kann man Geschichte schreiben . . .

Das mit den Nichtwählern hat auch seine Vorteile, absolut richtig, wie Atheismus auch das Christentum festigt (dummer Vergleich, aber ähnlich). Lieber einen Nicht- als einen Rechtswähler.
 

WDZaphod

Prinzenapfel
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Die Lösung ist eigentlich sehr einfach. Erschreckend einfach. So einfach, dass sich die Antwort auf die Frage des "warum nicht?" geradezu aufdrängt.

- Ein guter Politiker (ähnlich zu: ein guter Manager) ist nicht in der Politik, weil er in der Wirtschaft erheblich mehr verdient.
- Ein schlechter Politiker bleibt gerne in der Politik, weil er sein Einkommen mit allerlei Nebentätigkeiten "aufbessern" kann. Aufbessern kann hier ruhig als "verdreifachen" verstanden werden.
- Ein erfolgreicher Konzern hat immer ein paar ranghohe Politiker in der Führungsetage, man fragt sich: Wozu?
- keine Firma hat ein Interesse an geringen Arbeitslosenzahlen. Dann würden Arbeitskräfte nämlich teuer.
- "Fachkräftemangel" klingt immer gut. Allerdings haben wir keinen Mangel an Fachkräften, sondern höchstens einen Mangel an Fachkräften, die für einen indischen oder chinesischen Lohn arbeiten.

Dieses System produziert Korruption. Keine offensichtliche, aber wie kann man es denn anders bezeichnen, wenn ein "vom Volk für das Volk" gewählter Volksvertreter gleichzeitig für eine Firma arbeitet, und von Ihr bezahlt wird?!
Ich war seit 15 Jahren nicht mehr wählen. Das liegt nicht eigentlich nicht an den Parteien und den Politikern. Die können nichts dafür, sie sind nur eine Ausgeburt des Systems. Das komplette System an sich ist falsch, es produziert solche Versager.
Daher:
- KEINE Nebentätigkeiten für Politiker, diese dafür im Gegenzug besser bezahlen.
- Minster für XXX müssen Ihre Fachkenntnis nachweisen. Entweder durch ein fachbezogenes, erfolgreich abgeschlossenes Studium, oder durch mehrjährige Berufserfahrung in leitender Position.
- Pers. Haftung für verfassungswidrige Gesetze. Wer ein Gesetz auf den Weg bringen will, was gegen das Grundgesetz verstösst, muss sein Amt sofort niederlegen. Wer nichts von Jura versteht, sollte keine Gesetze machen.
- Pers. Haftung bei grober Fahrlässigkeit. Dummheit sollte auch in der Politik bestraft werden.
- Entweder lebenslange Fortzahlung der Diäten nach einer gewissen Amtszeit, ODER Berufsleben danach. Es kann nicht sein, dass jemand nach seiner Amtszeit Geld vom Staat bekommt (was eigentlich für dessen Unabhängigkeit während seiner Amtszeit gedacht war), UND gleich danach in einem Unternehmen anfängt. (Beispiel: Schröder).

Dummerweise haben die, die etwas ändern könnten, absulut kein Interesse daran. Getreu dem Motto. Hauptsache leicht reinkommen, fett drin sitzen, und so schnell nicht wieder herausmüssen. Macht sichern, Pöstchen an Freunde vergeben, irgendwo im Aufsichtsrat sitzen.
KORRUPTE BANDE!
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Klasse Beitrag ! Wählen wäre zwar schön, doch Du weißt wovon du redest.

Gokoana: Demokratie ist, wie Zaphod schön angerissen hat, ein System, ein Ideal das nie erreicht werden kann. Das System ist natürlich korrupt, warum? Weil den Menschen Freiheit gewährt wird, weil die Menschen sich nach ihrem Ermessen entfalten können und doch an Gesetze gebunden sind. Ist doch wunderbar !?! Mensch ist nunmal Mensch, also ist das System menschlich und hat daher auch seine Fehler. Das Ideal ist perfekt, der Mensch nicht.
Gegen die Korruption kann man leider kaum etwas machen, doch auch die Politiker haben ihre Freiheiten, die sie gerne ausleben dürfen, doch müssen sie Kompetenzen aufweisen, was leider nicht immer der Fall ist.
Bsp: Ein Verkehrsminister sollte nicht im Aufsichtsrat einer Bank sitzen.
Politiker ist ein undankbarer Job, das darf man auch nicht vergessen. Kaum einer kann der Versuchung "Kapital" widerstehen, wieso sollten es also die Politiker. Wenn man dies unterbinden möchte, kann man unser Grundgesetz gleich an den Nagel hängen und nach China ziehen.
Ich denke jeder sieht diese Sache etwas anders, das ist das schöne daran, viele Ideen, viele Visionen und jeder kann mitspielen.
 

Joe

Akerö
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Nichts anderes schreibe ich die ganze Zeit über: Es gibt sie schlichtweg nicht!

Dann lasst uns doch auch bitte den Gedanke verwerfen, wir würden in einer solchen leben.

Eben. Es wäre absolut löblich zu wählen, wenn das System funktionieren würde, aber das tut es nicht. Genau deswegen wähle ich auch nicht und nicht umsonst steigt der Anteil der Nichtwähler. Alles hat seine Gründe.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Was genau willst du genau?

Ich denke, das führt zu weit, aber es ist vielleicht genau das Gegenteil, von dem was bei uns in D gerade oder besser seit Mitte der siebziger Jahre angelaufen ist, keine Reparaturen gesellschaftlicher Missstände durch neue Gesetze, sondern durch Anwendung der bestehenden, und die Ursache der Missstände beseitigen, freier kostenloser Zugang zur Bildung, freie Kindergartenplätze, Abbau der Militarisierung der Gesellschaft und nicht Aufbau einer neuen Militärmacht, keine Einschränkungen der Freiheitsrechte, in keinem gesellschaftlichen Bereich, keine Zensur, keine Überwachung, Vergesellschaftung aller Schlüsselindustrien, kein 2 Klassen Strafrecht, Volksentscheide, die für die Politik bindend sind, Arbeit als Grundrecht, Eigentum das Verpflichtet notfalls enteignen, wenn es eben nur zum eigenen Vorteil genutzt wird, Verbot des Lobbyismus, keine Immunität der Politiker, Politiker dürfen keine Nebentätigkeit haben,Kontrolle der Politiker durch Volksbeauftragte mit der Möglichkeit Politiker bei Fehlverhalten auszutauschen, freier Zugang zu den Medien,strikte Trennung von Staat und Kirche, Land und Grund der Kirchen werden vergesellschaftet, Kirchen erhalten keinerlei staatliche Zuschüsse und müssen sich selbst finanzieren, Kirchensteuer wird abgeschafft, Abschaffung der Bundeswehr, etc. Sind bestimmt noch viele Punkte, aber vor allem ist es so , das ich weiss, das für mich dieser Staat nichts Demokratisch freiheitliches an sich hat, denn dann bräuchte es Einschränkungen nicht, wie sie jetzt massenhaft eingeführt werden, dieser Staat hat Angst vor seinen Bürgern und Angst ist ein schlechter Berater.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Eben. Es wäre absolut löblich zu wählen, wenn das System funktionieren würde, aber das tut es nicht. Genau deswegen wähle ich auch nicht und nicht umsonst steigt der Anteil der Nichtwähler. Alles hat seine Gründe.

Schade, denn das Einzige das an den demokratischen Gedanke erinnert, sind die Wahlen.

Ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung wirft auch diese Freiheit über Bord und geht einfach nicht mehr wählen, um solche Entscheidungen anderen zu überlassen.

Damit wird auf keinen Fall irgend etwas anders oder gar besser.

Vielleicht wollte „man“ aber genau das bei der Bevölkerung erreichen? ;)
 
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kayone

Zabergäurenette
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Demokratie funktioniert nur wenn die "Regierten" daran teilnehmen.
 

virtual cowboy

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Joe, du kannst doch nicht deine etwas kontroverse Meinung auf Deutschland projizieren. Du wirst in keinem System so gut leben können. Unsere Demokratie ist eng mit unseren Rechten verflochten, wenn diese deiner Meinung nach nicht funktionieren, dann ist nicht wählen wohl die beste Entscheidung. Lieber nichts als Quatsch.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Ich denke, das führt zu weit, aber es ist vielleicht genau das Gegenteil, von dem was bei uns in D gerade oder besser seit Mitte der siebziger Jahre angelaufen ist, keine Reparaturen gesellschaftlicher Missstände durch neue Gesetze, sondern durch Anwendung der bestehenden, und die Ursache der Missstände beseitigen, freier kostenloser Zugang zur Bildung, freie Kindergartenplätze, Abbau der Militarisierung der Gesellschaft und nicht Aufbau einer neuen Militärmacht, keine Einschränkungen der Freiheitsrechte, in keinem gesellschaftlichen Bereich, keine Zensur, keine Überwachung, Vergesellschaftung aller Schlüsselindustrien, kein 2 Klassen Strafrecht, Volksentscheide, die für die Politik bindend sind, Arbeit als Grundrecht, Eigentum das Verpflichtet notfalls enteignen, wenn es eben nur zum eigenen Vorteil genutzt wird, Verbot des Lobbyismus, keine Immunität der Politiker, Politiker dürfen keine Nebentätigkeit haben,Kontrolle der Politiker durch Volksbeauftragte mit der Möglichkeit Politiker bei Fehlverhalten auszutauschen, freier Zugang zu den Medien,strikte Trennung von Staat und Kirche, Land und Grund der Kirchen werden vergesellschaftet, Kirchen erhalten keinerlei staatliche Zuschüsse und müssen sich selbst finanzieren, Kirchensteuer wird abgeschafft, Abschaffung der Bundeswehr, etc. Sind bestimmt noch viele Punkte, aber vor allem ist es so , das ich weiss, das für mich dieser Staat nichts Demokratisch freiheitliches an sich hat, denn dann bräuchte es Einschränkungen nicht, wie sie jetzt massenhaft eingeführt werden, dieser Staat hat Angst vor seinen Bürgern und Angst ist ein schlechter Berater.

Ah... nun sprechen wir mal Klartext ;) und ich kann dir bei fast allem nur recht geben. Genau so würde ich mir viele Dinge wünschen.
Nur gehe ich trotzdem wählen, da ich dann wenigstens darauf hoffen kann das die Partei die ich mir anhand dieser (und noch anderer) Kriterien in ihrem Parteiprogramm ausgesucht habe, wenn sie denn einmal Macht bekommen sollte, wenigstens einen dieser Punkte auch nur teilweise ausführt. Schon das wäre ein kleiner Sieg in Richtung der Utopie namens absolute Demokratie wie du sie beschrieben hast.
Deswegen wäre es für mich auch einfach absolut keine Möglichkeit nicht wählen zu gehen. Denn dann hätte ich nämlich das Gefühl aufgegeben zu haben und aber vor allem das Gefühl die Regierung die gewählt wird (sofern sie mir dann nicht sowieso gelegen kommt) mit meiner entfallenen Gegenstimme auch noch unterstützt zu haben.

Ich hoffe du überlegst es dir nochmal mit deinem Entschluss nicht wählen zu gehen. Denn wir beide leben schließlich in diesem Land (auch wenn wir das nicht müssten) und können uns leider nicht in Luft auflösen...

LG,
Domi

PS: Mir ist gerade aufgefallen das ich zZt. ja gar nicht in Deutschland lebe. :D Hab das die ganze Diskussion über irgendwie verdrängt. Aber immerhin werde ich hoffentlich im Juli wieder zurückziehen können...
 
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WDZaphod

Prinzenapfel
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....dieser Staat hat Angst vor seinen Bürgern und Angst ist ein schlechter Berater.

Sehr schön geschrieben, das trifft es absolut.
Um Übrigen muss ich sagen: Der Kapitalismus gerät langsam immer mehr an seine Grenzen. Eine Firma wird immer produktiver, es wird immer weniger menschliche Arbeitszeit benötigt. Wurde früher für die Herstellung eines Geräts noch 10h Arbeit benötigt, sind es heute 1h. Theoretisch könnte jeder mit 1h Arbeit am Tag seinen Lebensunterhalt bestreiten. Praktisch verdient ein Geschäftsführer 15Millionen/Jahr, die ganzen Gesellschafter nahezu den kompletten Rest. Ich mag den Gedanken nicht, dass ein (wie hier unfähiger) Staat grosse Anteile an einer Firma besitzt. Planwirtschaft funktioniert nicht, weil die planenden eben auch nur Menschen sind, mit all Ihren Fehlern und Ihrer Gier.
Was aber wäre die Lösung? Nett wäre, wenn die Arbeiter automatisch Anteile an Ihrer Firma hätten. Nur - wie macht man das? Theoretisch könnten sie Aktien kaufen, praktisch hab sie damit gegen die, die sowieso schon reich sind, keine Chance. Und die, die die Aktien halten, scheren sich einen Dreck um die Firma und deren Angestellte, sie wollen nur maximale Rendite. Kompliziert, aber eine nette Knobelaufgabe für die Menschheit ;)
 

karolherbst

Danziger Kant
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Also ich wähle eine Partei, die mir am meisten zusagt, und das sind garantiert nicht die großen Parteien, weil ich den Glauben in sie ehrlich verloren habe (ok bin zwar nicht alt, aber solange sie dabei bleiben Politik nur für 4 maximal 8 Jahren zu betreiben, und nicht auf einen längeren Zeitraum blicken, machen sie einfach keinen Sinn). Ich wähle aber auch keine extreme Partei, weil ja, dazu brauche ich glaube nichts sagen.
Es gibt aber ein paar gute kleinere Parteien, zb die Violetten (ja macht man sich drüber lustig, aber nun ja, solange man sich ihr Wahlprogramm nicht anschaut ist man selbst schuld). Die haben gute Ansichten, sind meiner Meinung nach links genug und wollen keinen martwirtschaftlichen Druck in der Gesellschaft haben (was ja leider viel zu stark vertreten ist)...
 

_linx_

Kleiner Weinapfel
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es ist sehr wichtig wählen zu gehen
macht man es nicht macht man es nur schlimmer als es vieleicht schon ist

Nur dass jede Abstimmung (jedenfalls) hier in der Schweiz mit nur 1% Vorsprung (in Sache biometrischer Pass) entschieden wird... Abstimmen ist wichtig, es ist ja Zufall, wer das "Glücksprozent" bekommt.