...Ich habe recht wenig Erfahrung mit Windows...
...Auf meinem Mac komm ich schnell und gut ans Ziel. Es ist einfach gemacht. Das kann ich von Vista nicht wirklich behaupten...
Kann es sein, das es einfach daran liegt, dass Du Mac OS X gewohnt bist? Natürlich kommt Dir Windows dann etwas befremdlich vor.
Ich will mich da auf keine Seite schlagen. Mein erster Computer war ein Mac, der zweite ein Comodore, dann kam natürlich die Microsoft-Zeit von DOS 5.1, Windows 3.1 bis XP. Davor, dazwischen und danach war auch noch GNU/Linux vertreten, mit Debian, SuSE, RedHat, Ubuntu, usw. Nun bin ich privat bei Apple gelandet, beruflich nutze ich, nach wie vor, Microsoft.
Ich hab viel Spaß gehabt, viel Lehrgeld bezahlt; dies äußerte sich in Neuinstallationen, Handbücher wälzen, Foren durchsuchen, usw. und das nicht nur bei Microsoft-Produkten.
Ich könnte beim besten Willen kein "Bestes Betriebssystem" krönen. Für mich waren/sind es alle die, die ich momentan nutze, es sind die Betriebssysteme die meinen Anforderungen entsprechen und die, die die Aufgaben unterstützen die ich bewältigen muss.
Wie gesagt, es gibt kein "besseres", oder "schlechteres" Betriebssystem. Es liegt, wie die Schönheit, im Auge des Betrachters.
Ich bin mir sicher, das es hier einige User gibt, die mir da zustimmen. Und bitte, startet kein vorpubertäres Geflame. Wenn einem ein OS nicht gefällt, obliegt es seiner Entscheidung dieses zu nutzen oder nicht. Es gibt immer Alternativen, aber wie einfach ist es doch, sich zurück zu lehnen, zu schimpfen wie ein Rohrspatz… und im Endeffekt trotzdem das angeblich verhasste OS zu benutzen (schließlich wissen hier viele vermeintliche OS-Gegner verdammt viel über dieses Bescheid).
In diesem Sinn, beste Grüße
GByte