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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Bier

Pomme au Mors
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Das sagt doch alles... (auch wenn ich mich nicht gerne zitiere...)

Bei Vista hat sicherlich eine Herscharr von Programmierern dran geschrieben. Aber keine wusste wahrscheinlich was der nebenan geschrieben hat. und dann musste am schluss alles zusammengefasst werden. So ist dann vista entstanden.

Mir hat mal einer erzählt, dass die da Sprechverbot auf den Fluren haben ;)
 

Murcielago

Westfälischer Gülderling
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Naja man kann wohl jeden laptop zumüllen. Ich sitze gerade vor einem Dell NB 3,5 Jahre alt. Braucht max. 30 Sekunden zum Starten und genau solange zum Runterfahren.

Klar - mein 7 Jahre alter Laptop mit Windows ME fährt auch schneller hoch, als die Vista-Kiste.
 

NLS

Boskop
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Die schleichende Vermüllung von Windows ist mir auch schon aufgefallen. Keine Ahnung woher das kommt. Windows scheint irgendwie an einem Messie-Verhalten mit seinen Dateiverwaltung zu kranken.

Die Partition C: (nur Betriebssystem) hat 5 GB Platz. Irgendwann ploppten ständig Ballone auf "Auf Laufwerk C: steht kein Speicherplatz zur Verfügung". Am Schluss waren weniger als 100 MB frei. Ich hab dann mal gesucht und ein paar Sachen zum Löschen gefunden: uninstall-Informationen für eingespielte Patches, dllcache und driver cache. Temporäre Internetdateien, Papierkorb etc. ist auf dem Minimum. Die Swap-Datei, alle Daten und Programme sind ausgelagert.

Nach dem Räumen hatte ich wieder ca. 600 MB auf C: frei und meine Ruhe. Doch ein paar Wochen später fing das Theater wieder an. "Es steht kein Speicherplatz auf Laufwerk C: zur Verfügung". Wohl bemerkt, hab nichts installiert in dieser Zeit. Nun lasse ich dem ganzen seinen Lauf, soll die XP-Installation doch ersticken in ihrem Müll.

Soviel ich auch gegen XP lästere, für eines ist es wirklich ein super System: zum Spielen (Warcraft inkl. TeamSpeak und mit Fraps etc.).
 

macgroupie

Tydemans Early Worcester
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Ich finde dass man sich den Mac nicht schön reden muss, er ist es einfach. Bis auf Finanzsoftware und ein paar Spiele fällt mir jetzt nichts ein, wofür ich Windows bräuchte.

Mit Vista habe ich so etwa 1,5 Jahre gearbeitet. Erst privat als Betatester und später beruflich während der Übersetzung. Ein einziges mal musste ich während einer Dienstreise zu der Zeit Vista produktiv nutzen und das ging prompt in die Hose. Die Aufgabe war per Remotedesktop in der Firma zu erledigen, aber leider liess mich Vista nicht ins Internet. Das Hotel WLAN fand es zwar, die Verbindung wurde auch hergestellt. Leider wurde jeglicher Traffic geblockt und das liess sich nicht abschalten. Habe es später auch mit einem Kabel probiert, weil es ja sein könnte, dass per Funk stärkere Sicherheitsmaßnahmen angewendet werden. Aber nix. Ging einfach nicht. Das Betriebssystem hat mich effektiv am Arbeiten gehindert. Seither schwöre ich Stein und Bein, niemals nicht Vista einzusetzen, wenn ich es irgendwie vermeiden kann.
 

wolfsbein

Jerseymac
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...
Nach dem Räumen hatte ich wieder ca. 600 MB auf C: frei und meine Ruhe. Doch ein paar Wochen später fing das Theater wieder an. "Es steht kein Speicherplatz auf Laufwerk C: zur Verfügung". Wohl bemerkt, hab nichts installiert in dieser Zeit. Nun lasse ich dem ganzen seinen Lauf, soll die XP-Installation doch ersticken in ihrem Müll....

Ein Mac wuerde mit nur 600 MB auf der Systempartition glatt stehenbleiben. Und zwar ohne auf das Problem hinzuweisen.
Dafuer gibt es das Problem mit der Registry nicht. Zwar bleiben nach dem Loeschen von Programmen auf dem Mac auch viele Dateileichen zurueck, sie belasten jedoch nicht das System oder den Arbeitsspeicher.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Ein Mac wuerde mit nur 600 MB auf der Systempartition glatt stehenbleiben. Und zwar ohne auf das Problem hinzuweisen.

Haha, was für ein Quatsch! Erstens warnt Mac OS X sehr wohl vor einem zu vollen Startvolume:

934881ts5.jpg


Zweitens lief mein PowerBook schonmal mit nur noch 30 MB verbleibendem Speicher auf der Platte (ich hatte beim Import von Video-Rohmaterial das falsche Laufwerk angegeben). Das System regierte zwar nur noch langsam, aber ich konnte die Dateien löschen und den Papierkorb leeren, ohne dass der Mac eingefroren wäre.


bleiben nach dem Loeschen von Programmen auf dem Mac auch viele Dateileichen zurueck, sie belasten jedoch nicht das System oder den Arbeitsspeicher.

Wenn Du eine 4kB große plist-Datei "viele Dateileichen" nennst, dann disqualifizierst Du Dich damit selbst. Einige Programme hinterlassen dazu noch die Help-Files und ein bisschen Müll im Application Support. Das war's!
 

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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Nach dem Räumen hatte ich wieder ca. 600 MB auf C: frei und meine Ruhe. Doch ein paar Wochen später fing das Theater wieder an. "Es steht kein Speicherplatz auf Laufwerk C: zur Verfügung". Wohl bemerkt, hab nichts installiert in dieser Zeit. Nun lasse ich dem ganzen seinen Lauf, soll die XP-Installation doch ersticken in ihrem Müll.

Haha, mache ich auch grad :-D Und komischerweise ist das Symbol jetzt weg und 362mb sind frei... Hhm, er räumt sich selbst auf! Was ich bei Windows am coolsten finde sind die sich selbst löschenden Treiber. Nein, ehrlich, ich muss die Grafikkartentreiber öfters neu installieren, als dann der WLan-Stick nicht mehr gefunden wurde habe ich ihn so verkabelt und hoffe dass Leopard bald da ist.
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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ich bin vor 2 Jahren weg von Windows, weil die halbjährlichen Neuinstallationen, Defragmentierungen, Anti-Viren-Updates & Scans, Fehlermeldungen & Abstürze genervt haben

bin ganz ohne Windows ausgekommen - es gibt alles auf dem Mac

seit Mitte August habe ich Vista auf dem iMac laufen - brauch es für mein WSI Englisch Studium - der online-Stunden läuft bisher nur unter windows
Vista ist optisch ganz ok - aber dahinter ist eigentlich nur XP in neuer Optik
und die ständigen Fragen "Sind sie sich sicher, dass Sie dieses Programm starten wollen" habe ich jetzt deaktivert, weil es einfach nervt (warum kommt die Frage jedes Mal wieder ?
und viele alten PC Spiele laufen nicht unter windows - dafür ein Minus extra
 

wortsalat

Klarapfel
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Ich habe einen Kollegen der bei MS arbeitet und könnte Euch ein wenig über den Laden erzählen aber das würde den Rahmen hier sprengen. Die Programmierer bei MS sind die besten, die es gibt. Das muss man neidlos anerkennen. Warum die allerdings einen solchen Mist produzieren entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht müssen sie?
 

wolfsbein

Jerseymac
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...
Zweitens lief mein PowerBook schonmal mit nur noch 30 MB verbleibendem Speicher auf der Platte (ich hatte beim Import von Video-Rohmaterial das falsche Laufwerk angegeben). ..
Dann frage ich mich, warum man hier immer was von 10% des Laufwerks muss frei sein liest.

Wenn Du eine 4kB große plist-Datei "viele Dateileichen" nennst, dann disqualifizierst Du Dich damit selbst. Einige Programme hinterlassen dazu noch die Help-Files und ein bisschen Müll im Application Support. Das war's!

Genau wie ich sagte: viele Dateileichen. Ich habe nichts von viel Speicherplatz geschrieben. Genau wie bei Windows.
 

Stalefish

Damasonrenette
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Also. Ich habe recht wenig Erfahrung mit Windows. Ein paar Kumpels von mir haben Windows Vista und kommen damit gut zurecht. Ich setz mich dann ja auch mal davor. Die Optik finde ich ganz gut und sind auch viele Verbesserungen im Gegensatz zu XP drinne. Die Musik, Video und Media Kram ist gut gemacht. Kann man schon gut mit Umgehen. Aber der Netzwerk Kram geht irgendwie gar nicht. Dann wollte ich mich mit dem Laptop in das offene WLAN der Schule anmelden. Klick ich unten rechts auf das Icon und er sagt mir "Drahtlose Netzwerke gefunden". Aber was ich da alles klicken muss, damit er sich verbindet, ist echt komisch. Komischer Weise bin ich jede 3 Minuten aus dem Netzwerk herausgeflogen und musste mich wieder anmelden mit der ganzen Klickerei. Dann finde ich Windows immernoch total unlogisch. Ich weiß nicht wieso, aber an der Bequemlichkeit hat sich sei Windows 95 nicht viel geändert. Als ich damals am 95er saß hatte ich diesselben Probleme wie bei Vista. Keine wirklichen Probleme, aber ich fand/find das alles ein wenig umständlich. Auf meinem Mac komm ich schnell und gut ans Ziel. Es ist einfach gemacht. Das kann ich von Vista nicht wirklich behaupten. Als wir unseren iMac bekamen, war mir die Logik von iTunes, iPhoto etc. sofort klar. Es war einfach logisch. Wenn man bei Vista kurz rumprobiert geht das auch, aber man hat es nicht sofort drauf. OS X hat einfach den besseren Workflow. Ich komme mit OS X einfach besser zurecht und finde das liegt nicht unbedingt daran, dass ich den Mac gewöhnt bin.

Gruß Stalefish
 
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gbyte

Gelbe Schleswiger Reinette
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...Ich habe recht wenig Erfahrung mit Windows...

...Auf meinem Mac komm ich schnell und gut ans Ziel. Es ist einfach gemacht. Das kann ich von Vista nicht wirklich behaupten...

Kann es sein, das es einfach daran liegt, dass Du Mac OS X gewohnt bist? Natürlich kommt Dir Windows dann etwas befremdlich vor.

Ich will mich da auf keine Seite schlagen. Mein erster Computer war ein Mac, der zweite ein Comodore, dann kam natürlich die Microsoft-Zeit von DOS 5.1, Windows 3.1 bis XP. Davor, dazwischen und danach war auch noch GNU/Linux vertreten, mit Debian, SuSE, RedHat, Ubuntu, usw. Nun bin ich privat bei Apple gelandet, beruflich nutze ich, nach wie vor, Microsoft.
Ich hab viel Spaß gehabt, viel Lehrgeld bezahlt; dies äußerte sich in Neuinstallationen, Handbücher wälzen, Foren durchsuchen, usw. und das nicht nur bei Microsoft-Produkten.
Ich könnte beim besten Willen kein "Bestes Betriebssystem" krönen. Für mich waren/sind es alle die, die ich momentan nutze, es sind die Betriebssysteme die meinen Anforderungen entsprechen und die, die die Aufgaben unterstützen die ich bewältigen muss.

Wie gesagt, es gibt kein "besseres", oder "schlechteres" Betriebssystem. Es liegt, wie die Schönheit, im Auge des Betrachters.
Ich bin mir sicher, das es hier einige User gibt, die mir da zustimmen. Und bitte, startet kein vorpubertäres Geflame. Wenn einem ein OS nicht gefällt, obliegt es seiner Entscheidung dieses zu nutzen oder nicht. Es gibt immer Alternativen, aber wie einfach ist es doch, sich zurück zu lehnen, zu schimpfen wie ein Rohrspatz… und im Endeffekt trotzdem das angeblich verhasste OS zu benutzen (schließlich wissen hier viele vermeintliche OS-Gegner verdammt viel über dieses Bescheid).

In diesem Sinn, beste Grüße

GByte
 

koperoad

Meraner
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Haha, was für ein Quatsch! Erstens warnt Mac OS X sehr wohl vor einem zu vollen Startvolume:

934881ts5.jpg


Zweitens lief mein PowerBook schonmal mit nur noch 30 MB verbleibendem Speicher auf der Platte (ich hatte beim Import von Video-Rohmaterial das falsche Laufwerk angegeben). Das System regierte zwar nur noch langsam, aber ich konnte die Dateien löschen und den Papierkorb leeren, ohne dass der Mac eingefroren wäre.

(snip)

Ich kanns noch toppen, falls das nochmal passiert werd ichs mal fotografieren, ich hatte mal 370kB frei(vor dem umständlichen HDD upgrade), und dat iBook ist nicht abgeschmiert, brav :).
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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@thrillseeker:

Ist das generell auf Englisch, oder ist dein Mac OS X auf Englisch eingestellt?
 

zyklo

Wohlschmecker aus Vierlanden
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235
[...]
Wie gesagt, es gibt kein "besseres", oder "schlechteres" Betriebssystem. Es liegt, wie die Schönheit, im Auge des Betrachters.
Ich bin mir sicher, das es hier einige User gibt, die mir da zustimmen. Und bitte, startet kein vorpubertäres Geflame. Wenn einem ein OS nicht gefällt, obliegt es seiner Entscheidung dieses zu nutzen oder nicht. Es gibt immer Alternativen, aber wie einfach ist es doch, sich zurück zu lehnen, zu schimpfen wie ein Rohrspatz… und im Endeffekt trotzdem das angeblich verhasste OS zu benutzen (schließlich wissen hier viele vermeintliche OS-Gegner verdammt viel über dieses Bescheid).
[...]

Word! Genau so ist es. Ich habe von Anfang an nur mit Windows zu tun gehabt (bzw DOS) und habe mir vor zwei Jahren ein iBook geholt. Nicht weil ich mit Windows unzufrieden war, sondern weil ich einfach mal was neues ausprobieren wollte. Währenddessen hatte ich trotzdem immer noch einen Windows-PC (mittlerweile mit Vista) hier um zu spielen. Mit beiden Betriebssystemen kann man super arbeiten. Vista ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne (Endlich kein Startmenü mehr verwalten! Einfach win-Taste und lostippen - da kommt Quicksilver-Felling auf ^^). Mein iBook geht mir mittlerweile gehörig auf die Nerven, einfach viel zu lahm (~100% CPU-Auslastung bei bissl aufwendigen Webseiten oder Flashinhalten kann einfach nicht sein).

Ich pack dann mal wieder das Popcorn die Toffifee aus und freue mich auf eine weitere Runde der Kategorie "Standard Internet Diskussion, bei denen keiner die Meinung des anderen einsieht, einsehen will oder sich nicht traut es zuzugeben". Frieden und so :)
 

koperoad

Meraner
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Word! Genau so ist es. Ich habe von Anfang an nur mit Windows zu tun gehabt (bzw DOS) und habe mir vor zwei Jahren ein iBook geholt. Nicht weil ich mit Windows unzufrieden war, sondern weil ich einfach mal was neues ausprobieren wollte. Währenddessen hatte ich trotzdem immer noch einen Windows-PC (mittlerweile mit Vista) hier um zu spielen. Mit beiden Betriebssystemen kann man super arbeiten. Vista ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne (Endlich kein Startmenü mehr verwalten! Einfach win-Taste und lostippen - da kommt Quicksilver-Felling auf ^^). Mein iBook geht mir mittlerweile gehörig auf die Nerven, einfach viel zu lahm (~100% CPU-Auslastung bei bissl aufwendigen Webseiten oder Flashinhalten kann einfach nicht sein).

Ich pack dann mal wieder das Popcorn die Toffifee aus und freue mich auf eine weitere Runde der Kategorie "Standard Internet Diskussion, bei denen keiner die Meinung des anderen einsieht, einsehen will oder sich nicht traut es zuzugeben". Frieden und so :)

Ach, die ganze Diskussion ist doch hirnrissig,
Ich hatte als erstes n C64, schön war damals toll, 985kHz Taktfrequenz 6502 MOS CPU.
Danach Amiga500, 7,1(6) Mhz Motorola 68000, dann Amiga 2000, ebenso mit Bridgcard 80286 8 oder 16Mhz (hab ich vergessen). Bis hier her wars interressant für mich.

Dann 80386 33Mhz
Dann 80486 2*66Mhz (wenn ich mich recht entsinne)
Dann AMD 1,4 Ghz
Dann Pentium irgendwas 3,2Ghz*2
Immer schneller und trotzdem nur Gefrickel.

so und nu wieder iBook mit 1,42Ghz.

Warum? Prozessorspeed hilft nicht viel, wenn man sich in dem System nicht wohl fühlt.

Das ist erstma alles wat ich dazu bescheidenerweise sach. ;)
 

westerwaldi

Transparent von Croncels
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scheint ja ein neuer (alter) Glaubenkrieg zu sein hier :cool:
Also ich für meinen Teil nutze MAC OS, XP und Vista.
Eins steht fest: wenn mein Macbook hochgefahren ist, sehe ich bei meinen Windows-Systemen bestenfalls das erste bunte Bildchen der Startprozedur... Also das ist definitiv ein riesen-Vorteil!
Ansonsten denke ich haben beide (oder alle drei...) Systeme ihre Vor- und Nachteile. Am nervigsten an Windows finde ich eigentlich, dass ein performantes System sich über die Zeit hinweg schlicht und ergreifend zumüllt und immer langsamer wird... Mein Rechner in der Firma bracht mittlerweile fast 10 Minuten zum Hochfahren.
Alles in allem kommt es mir so vor, dass Windows, weil eben auch überladen, mit viel mehr Funktionen daher kommt, die eigentlich kein Mensch brauch (z.B. ständige nervende Sicherheitsabfragen in Vista etc.)
Mach zwischenzeitlich fast alles auf meim Mac, aber hab auch Bootcamp drauf, für alle Fälle ;)
 
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