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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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eremonotus

Gast
Also ich habe mir vor einem Monat meinen ersten Mac gekauft und bin natürlich begeistert, dies liegt aber sicherlich auch dran, dass das Neue natürlich immer den Spaßfaktor erhöht. Ich will jetzt gar nicht die vielen Vorteile aufzählen, denn das Forum ist ja voll davon, daher wende ich mich eher den paar negativen Dingen zu:

1. Steuerung: Mausnavigation deutlich schlechter als bei XP
2. Finder: es sollte dringend besser werden, denn der finder ist ja wohl eine reine Katastrophe
3. Für Umsteiger ist die Sache mit den Tastenkürzel gewöhnungsbedürftif und könnte über einen längeren Zeitraum einen Verlust an workflow bedeuten. Ich bin mir nicht sicher, ob unter XP nicht tendenziell schneller beim Arbeiten bin. Dies wird die Zukunft weisen.
4. Es gibt bei windows für fast alles tools, da schaut es hier deutlich schlechter aus
5. Die Schrift (Glättung) ist eine = Katastrophe; auch wenn man sich daran gewöhnt es bleibt einfach = unscharf
6. Mail: eigentlich nicht schlecht, aber warum es immer wieder einmal verrückte Zeichen generiert kann ich nicht nachvollziehen. Auch die Kompatibiltät zu windows ist keinesfalls 100%
7. Ist es wirklich so schwierig ein Fenster zu maximieren? Ist einfach praktisch, da man sich auf eine Sache sehr gut konzentrieren kann.
8. Preis/Leistung: Was die Hardware betreffift immer noch zu teuer. Wenn man einen iMac reparieren will, dann kann man sowieso gleich einen neuen kaufen. Hardwareabhängigkeit.
9. Die ganze Sache ums CdDund DVD brennen. Nicht gut.....
10. Dateiverwaltung: eine Option (freiwillig) für den admin alle Datein lesen/schreiben zu können, wäre durchaus sinnvoll.
11. Warum fehlt in manchen Situationen die Option "öffnen mit" oder "neu"? Ich benutze leider viele Programme und will nicht für jedes ein Icon anlegen (drag&drop).
12. Fehlende Tasten
13. Office-Bereich: Mensch sind die Programe schei....
14. Die Foren weisen ein überdurchschnittlich hohes Maß an Präpotenz auf
15. Feintuning bei der Software sehr mangelhaft

So aber jetzt nicht denken, ich bin nicht zufrieden, denn das würde nicht stimmen.;)
 
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Reaktionen: debunix

Xardas

Luxemburger Triumph
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Somit schließe ich mich auch mal der Diskussion an...

Zuerst sei gesagt, dass ich auf meinem MBP neben Mac OS auch Vista (Home Pre) installiert habe, und früher XP-Nutzer war.

Da aber mein alter XP-Rechner an meinen kleinen Bruder vererbt wurde, kaufte ich mir Vista, denn abgesehen von den Nachrichten, dass Spiele langsamer laufen sollten (was mit nem Radeon X1600 auch keinen Unterschied mehr macht), hatte ich immer nur unqualifizierte Kommentare gelesen... (das war eine ganz gemeine Verallgemeinerung)

Und nun ja, nachdem ich es installiert (und aktiviert und geupdated) hatte, hat es mich doch überrascht. Ich hatte zwar halbherzig an der Public Beta teilgenommen, aber Vista ist doch nicht so schlecht, wie es immer beschrieben wird. Von Instabilitäten oder Geschwindigkeitseinbrüchen merkte ich nichts, alles funktionierte. Auch die ein oder andere "geklaute" Sache, wie das Fotoalbum und Mail gefielen mir, denn so war ich es von meinem Mac gewohnt, und der Umstieg war einfach.
Andererseits gab es dann doch einige negative Punkte, z.B. wenn ich nur die Bildschirmauflösung ändern will oder mich in ein verstecktes, schon bekanntes WLAN einklinken will. Und die Sidebar ist überflüssig, ich habe sie gleich am ersten Tag abgeschaltet.

Was mich allerdings überraschte, war, dass der Otto-Normalverbraucher (mit XP) mal so rein gar nicht mit Vista zurechtkam... sei es mit der Seitenleiste im Explorer (wie in Mac OS) oder den "neuen" Home-Ordnern...

Mein Fazit: Microsoft hat eine neue Version ihres Betriebssystems veröffentlicht, die wie Mac OS und div. Linuxdistributionen den modernen Standard darstellt. Hier herrscht also eine gewisse Ähnlichkeit, während Vista mit XP wenig (... naja, im Kern dann doch wieder) zu tun hat, also Altnutzer erst einmal abschreckt.


MfG Xardas


P.S.
Laut Beschreibung der Vista Business-Edition gibt es ein Unix-Subsystem in dieser (und der Ultimate?) Version, was ganz interessant klingt - testen konnte/wollte ich das aber nicht.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Mac OS X = Unix-Unterbau
Windows = Irgendwas-Unterbau

das sollte alles sagen :p
 

Bier

Pomme au Mors
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ähm ich hab noch keinen mac, und ich hab "Linux versucht". Wie lange hat es denn gedauert bis du dein Linux "verstanden" hast?

Ich hab Unix im Blut, quasi als Geek auf die Welt gekommen. Ich war 11 oder so... da hat das nicht lange gedauert. Ich hatte auch kein Geld für Windows und damals war das nicht drinn, sich das mal ausm Netz zu ziehen mitm 56k Modem.

Wenn ich Euch mit OS X so Unix-gesichert vorkommt, dann gebt mir mal nen paar Fakten. Lasst doch mal Scans druchlaufen und dann kommt wieder. Das wird her gern als Grundausrede genommen: Ich hab ja einen "Unix-Unterbau" (was ist das, so was hat OS X gar nicht!), ich brauche mich um nichts kümmern.
Das BSD-Subssystem hilft Dir auch nicht über alle Berge. Und nein: es gibt weder im Sicherheitsbereich nur Positives über OS X zu berichten, als auch im Integrationsbereich allgemein. Es gibt tatsächlich weniger Positives als die Meisten annehmen.
 

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Mac OS X = Unix-Unterbau
Windows = Irgendwas-Unterbau

das sollte alles sagen :p

Hey

Nun will ich mich auchmal zu wort melden, also ich benutze auch rein beruflich Windows Vista und XP und Linux. Habe mir auch einen Mac angeschafft und bin begeistert von der Einfachheit. Allerdings gibt es weniger Programme als für Windows oder Linux. Vom Preis/Leistungs Verhältnis, kann man nur sagen "Grausam" Apple macht hinter die Amerikanischen preise einfach ein Euro zeicheno_O Hmm für mich als Hobbyfotograph ist der Mac wie geschaffen, dennoch für den einsatz auf der Arbeit würde ich ihn nicht verwenden den da ist Windows und Linux klar überlegen. Den viele Programme die ich brauche gibt es nicht für den Mac. Netzwerke verwalten und Server verwaltung, klappt halt besser mit Linux und Windows. Wer natürlich in der Grafik Branche tätig ist hat mit dem Mac seinen Pinsel gefunden, fehlt nurnoch das Können;) Jedoch zuhause Benutze ich den Mac, für meine Bilder und Bildbearbeitung,Videos und Videobearbeitung,Filme schauen,Chatten,in FOren schreiben,im Internet Surfen,und für meinen iPod oder sollte ich besser sagen für meine iPods:-D Es gibt einfach sachen wo der Mac dem Windows System überlegen ist, und es gibt eifach sachen wo der Windows PC dem Mac überlegen ist, dazu kommt dann noch Linux was ganz klar mein Favourite ist, da es kostenlos ist und wie ich finde 1 A für Server und 1A für Programmierungen jeglicher Art ist. Da sich alle 3 System so unterschiedlich sind und sich jedes dem anderen den WInd aus den Segeln nimmt, wird es immer kein bestes Betriebssystem geben:)
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Das Gleiche gilt für deinen Beitrag.

Ich möchte nicht streiten, aber das kann ich irgendwie nicht auf mir sitzen lassen! Ich habe mir nur in Form eines Postes gefragt, was der von mir zitierte Beitrag sollte. Einfach nur Windows = Sch**** und Mac OS X = Super sagen halte ich tatsächlich - sofern es keine Ironie ist - für unqualifiziert.

Wenn du so etwas gut findest, kann man da wohl nichts dran ändern, aber ich kann so plumpe nichtssagende Aussagen nicht leiden o_O
 

Syncron

Gast
Apropos UNIX: Ich habe den Mac in der Ausbildung kennen gelernt. In den drei Jahren habe ich NICHTS über UNIX, Terminal oder der Konsole gewusst. Erst als ich mir selber einen Mac kaufen wollte, habe ich erfahren, dass es sowas wie ne Eingabeaufforderung gibt. So richtig platt war ich, als ich hörte dass Mac OS X einen UNIX-Unterbau hat. Hätte ich in den drei Jahren Ausbildung nie gedacht! (Ich nahm an, dass es einfach einen anderen Kern hatte... irgendwie sowas wie bei Mac OS 9)
 

Bier

Pomme au Mors
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24.08.07
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867
Och Kinder... nehmt Euch nen Bier und Prost... ich geh jetzt im Keller kickern. Kommt gut... Einer der Vorzüge eines Studentenwohnheims.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
Registriert
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3.561
Och Kinder... nehmt Euch nen Bier und Prost... ich geh jetzt im Keller kickern. Kommt gut... Einer der Vorzüge eines Studentenwohnheims.

Halte mich jetzt zurück. Welche Biersorte bevorzugst du? Also ich stehe ja auf Alt und genau so eins halte ich, nachdem ich hier fertiggetippt habe, in der Hand :)
 

wolfsbein

Jerseymac
Registriert
29.06.05
Beiträge
448
SP2 unter Ubuntu? ähhh...
naja, ich werde jetzt mal an meiner qualifikation arbeiten. melde mich wieder wenn es soweit ist,

Sorry falsch verstanden. Das ... ich selbst nutze Ubuntu ... hoerte sich fuer mich an, als ob du das Problem mit Windows haettest.
 

atomfried

Leipziger Reinette
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1.804
Vom Preis/Leistungs Verhältnis, kann man nur sagen "Grausam" Apple macht hinter die Amerikanischen preise einfach ein Euro zeicheno_O

ganz meine meinung. wenn apple nicht bald die preise am markt anpasst war das mein letzter mac gewesen. das sie sich nicht schämen sowas wie den aktuellen mac mini für 600,- zu verkaufen.
zum glück ist apple nicht mein leben ;)
 

XeN

Apfel der Erkenntnis
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09.08.07
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735
Also ich habe ein macbook und einen PC mit Windows Vista Ultimate 32 bit. Dieses Vista habe ich direkt gekauft als es auf den markt kam. Bin also quasi Vista User der ersten stunde.
Von berufswegen Arbeite ich mit XP (auf der Workstation) und mit SuSE Sles9 (auf den Servern, bin Fachinformatiker).

Mein Macbook habe ich mir hauptsächlich wegen der schönen Mobilität sprich akkulaufleistung gekauft.
Ich nutze den PC immernoch um hier und da was zu zocken oder um Sendungen von meiner Dbox2 aufzunehmen. Den rest, also schreibkram, surfen usw. mache ich mit dem Macbook.

Ich selber finde das Vista jetzt kein schlechtes system ist. Ich musste erst einige anpassungen machen (Icons kleiner, der shutdown button soll auch einen shutdown machen und keinen standby, aufrüsten auf 2gb ram), aber seid dem läuft mein Vista super. Teilweise auch 1 Woche am stück weil er großere sachen zu machen hat.

Ich kann nix negatives über Vista sagen. Ebenso wenig über Mac OSX. Wobei ich von OSX jetzt noch nicht so die Ahnung habe. Man hat bei OSX aber eher das gefühl das es "smoother" läuft. Es dauert vielleicht manchmal bis ein Programm geladen ist, aber es baut sich dann flüßig auf. Bei Vista fängt es vielleicht schneller an sich aufzubauen, aber dann so langsam und ruckelig.

Ich find beides Okay. Und Linux mag ich Privat gar nicht. Ein Linux gehört von der Console bedient. Die Programme die ich Privat brauche laufen aber nicht auf der Console. Außerdem hatte ich mit Linux, zumindest privat auf dem Desktop, nur Probleme.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Da ich gerade wieder an einem Windows-Rechner sitze, kann ich von einem weiteren Nachteil des Betriebssystems berichten:

Es gibt keine einheitlichen User Interface Guidelines (oder falls es welche gibt, werden sie nicht eingehalten).

Das bedeutet, dass der selbe Befehl in verschiedenen Windows-Programmen an unterschiedlichen Stellen zu finden ist. Nicht mal die Anordnung der Buttons "OK, Zurück, Abbrechen" ist einheitlich. Ständig sucht man nach Menüpunkten wie "Einstellungen" oder "Darstellung", oder man verklickt sich in den Dialogfenstern. Das macht ein flüssiges Arbeiten unmöglich.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Microsoft zerreist sein Vista selbst... in der Schweiz wird für Firmen offiziell ein Downgrade Package für Firmen angeboten.

Mircosoft zieht sich somit mit dem Wunder-Flagschiff aus dem Businessbereich raus... und empfiehlt auf XP downzugraden.

(diverse Ansätze von vista sind ja schon ok... aber an der umsetzung happerts.)


http://www.microsoft.com/austria/oem/1-4-3-downgrade.mspx



Das sagt doch alles... (auch wenn ich mich nicht gerne zitiere...)

Bei Vista hat sicherlich eine Herscharr von Programmierern dran geschrieben. Aber keine wusste wahrscheinlich was der nebenan geschrieben hat. und dann musste am schluss alles zusammengefasst werden. So ist dann vista entstanden.
 

NLS

Boskop
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212
Ich hab bisher auf Vista verzichtet, weil mich die hohen Hardware-Anforderungen abschrecken. Wofür Vista, wenn man auch mit XP arbeiten kann? Vista bietet ja keine entscheidenden Features im Vergleich zu XP, die Neuerung beschränkt sich mehr oder weniger auf Optik und den "zeitgemässen Ressourcenverbrauch". Für die Umwelt ist Vista ganz grosses Gift. Klar, die mindestens 10-20 Watt Mehrverbrauch sind "vernachlässigbar", aber stellt euch mal diese Differenz auf 50 Millionen Rechnern vor. Und wenn ich auf dem PC einen Schritt zum State of the Art machen will, kann ich auch zu Linux greifen und spare so sogar im Vergleich zu XP noch Ressourcen / Stromverbrauch ein.

Wirklich innovativ wäre doch mal eine Betriebssystem-Version, die im Vergleich zur Vorgänger-Version WENIGER Speicher / Rechenleistung benötigen würde!

Privat habe ich seit Anfang 2007 ein MacBook und bin begeistert. Das Ding läuft einfach um einiges stabiler und zuverlässiger als XP. Im Geschäft muss ich seit April auf XP arbeiten und komme mir dabei - nach OS X - ein wenig in die Steinzeit zurückversetzt vor. Ich musste mir erst mal wieder angewöhnen, alle 5 Minuten die Arbeit zu speichern... das sagt schon alles. Dumm ist nur, dass viele Programme dann gerade eben beim Speichern abkacken. Vor allem MS Office, Flash und der Internet Explorer 7 sind Absturz-Kandidaten. Zudem merkt man neben dieser Instabilität auch das Alter von XP an. Viele nützliche Sachen, an die man sich gewöhnt hat, wie z.B. Exposé oder eine zuverlässige Funktion zum Dateien durchsuchen, vermisst man schmerzlich. Das Software-Angebot unter XP ist dafür oft besser.
 

Sirius

Jerseymac
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457
jensche schrieb:
Bei Vista hat sicherlich eine Herscharr von Programmierern dran geschrieben. Aber keine wusste wahrscheinlich was der nebenan geschrieben hat. und dann musste am schluss alles zusammengefasst werden. So ist dann vista entstanden.

Ist das nicht bei jedem Betriebssystem so? ;)

Was mich an Vista nervt, sind die ständigen teilweise völlig unnötigen Sicherheitswarnungen à la "Sie sind gerade dabei, die Systemsteuerung zu öffnen. Sind sie wirklich sicher, dass sie das tun wollen?"

Zum Glück kann man die abstellen, sonst würde ich mit diesem System nicht mehr arbeiten wollen.

NLS schrieb:
Wirklich innovativ wäre doch mal eine Betriebssystem-Version, die im Vergleich zur Vorgänger-Version WENIGER Speicher / Rechenleistung benötigen würde!

Bist du noch zu retten? Das wäre der Tod für sämtliche Speicher- und CPU-Hersteller. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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437
Ist das nicht bei jedem Betriebssystem so? ;)

Was mich an Vista nervt, sind die ständigen teilweise völlig unnötigen Sicherheitswarnungen à la "Sie sind gerade dabei, die Systemsteuerung zu öffnen. Sind sie wirklich sicher, dass sie das tun wollen?"

Zum Glück kann man die abstellen, sonst würde ich mit diesem System nicht mehr arbeiten wollen.

Ich sag nur "Neue Programme installiert". Ach ja XP, ist mir grad entfallen, schön dass du mich erinnerst, und was ist das? Wenig Speicher? Mal sehen... Ah, die Windows-Partition hat sich von ~3Gb auf 12Gb vergrößert in den letzten Monaten seit dem letzten Neuaufspielen, und wohlgemerkt installiere ich Programme auf einer anderen... Hm, oh und einen Virenschutz willst du auch haben? "Ihr System ist eventuell gefährdet" oder so. Ja, dumm nur dass du mir bei der Installation des Letzten abgestürzt bist und dich jetzt weigerst ein neues zu installieren. Naja, bald habe ich einen Mac, dann kannst du in Rente gehen. Nicht weinen, ich werde dich auch drauf installieren #fingerhintermrückenkreuz#
 

Murcielago

Westfälischer Gülderling
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04.01.07
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4.579
Ich sitzen hier gerade an einem Laptop mit Vista.
1 Jahr alt.
Benötigt 5min zum Starten und 3min zum Runterfahren. Ohne Witz. Wer das nicht glaubt, darf die Schrottkiste, die 1200€ gekostet hat, gerne betrachten.
 

eremonotus

Gast
Naja man kann wohl jeden laptop zumüllen. Ich sitze gerade vor einem Dell NB 3,5 Jahre alt. Braucht max. 30 Sekunden zum Starten und genau solange zum Runterfahren.
 
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