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Erziehungsfrage (tochter 9 jahre alt)

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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ich selbst war der schlimmste. meine eltern hatten nur streß mit mir, die lehrer auch. ich war ein typischer pubertätsarsch. nunja, jetzt will ich lehrer werden. ;)
nein, ich habe keine eigenen kinder, aber viel mit welchen zu tun, obwohl das sicherlich was anderes ist. aber trotzdem frage ich mich, warum dadurch meine meinung weniger wert ist? o_O
meine aussagen sollen auch eher allgemein gültig sein und sicher zeigt die realität, dass jedes kind anders ist und damit auch einer individuell angepasste erziehung bedarf. viele eltern wissen heute nicht mehr, wie zu erziehen ist. man wird überhäuft mit literatur und fernsehsendungen, aber trotzdem sind alle verunsichert. es ist eigentlich schade, dass die intuitive erziehung so abgenommen hat. zu deinem kind: mich hat damals in meiner schwierigen zeit am meisten gestört, dass der abstand zu meinen eltern so riesig war. es gab keinerlei gemeinsamkeiten und gespräche, die nicht erziehungsintentioniert waren. also mein lapidarer tipp, wichtig ist immer die verbindung zum kind zu halten. unabhängig davon, ob du seinen lebensstil ablehnst. naja, du wirst dir die gedanken schon längst gemacht haben. aus meiner erfahrung kann ich nur sagen, dass durch meinen auszug mit 17 sich bei mir alles verändert hat. ich wurde irgendwann gemäßigter, habe mein abitur (für mich) gemacht und mein leben gelebt. vor allem hat sich der kontakt zu meinen eltern fast schlagartig um 180° gedreht.
 
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bobandrews

Baldwins roter Pepping
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Oregano hat noch den Vorteil/Nachteil: Er ist der Wochenendpapa. In den meisten Fällen ist der eher für den Spaß und die lockere Seite der Kindheit zuständig, Erziehung findet unter der Woche bei der meckernden Mama statt. Ich weiß nicht, wie es hier ist, aber wenn nicht Vater und Mutter gegen die Musik protestieren, kann man es auch sein lassen.


hehe, erinnert mich an meine Zeit. Mein Dad hat mich abgeholt, wir riefen vom Auto aus Zuhause an, dass ich gut angekommen bin, mit der Bahn. Danach sind wir erstmal zu McDo und ich habe ein schönes Menu bekommen :D

Klar, das ist die "lockere Seite - Wochenend"-Lösung, aber die tut dem Kind auch ganz gut. Mal einige Regeln überschreiten, andere Lebensvorstellungen kennenzulernen.

Ich muss sagen, es hat mir nicht geschadet. Ich bin froh, einen solchen Papa zu haben und dankbar für das, was ich erleben durfte. Dadurch kenne ich beide Seiten ganz gut, denn wir hatten nie viel Geld, meine Ma und ich, bei meinem Papa hatte ich dann nicht so die Sorgen, aufs Geld achten zu müssen. Ich kenne somit beide Seiten und habe so eine für mich positive Einstellung dazu bekommen. Ich weiß, wie es ist zu sparen, ich weiß aber auch, wie schön es sein kann, sich mal ein leckeres Abendessen irgendwo zu gönnen!
Zudem hat es doch meinen Feinschmecker-Sinn geschaffen... ;) (Nein, nicht McDo!! ;) )

Ich glaube, die Plage bringt das Eltern-Drama eigentlich gut auf den Punkt.
Man macht alles richtig und alles falsch. Ist irgendwie immer so und wird auch immer so bleiben.
Ich bin auf dem Weg, Lehrer zu werden. Ich freue mich schon auf die Kinder. Ich habe schon oft mit Kindern gearbeitet, egal welchen Alters. Bislang habe ich keine großen "Erziehungsfehler" feststellen können, ich kann mir auch nicht anmaßen, diese zu finden oder zu bewerten!
Wenn ich mit einem Kind nicht klar komme, dann muss ich mir eine andere Strategie überlegen um die Nuß zu knacken.
generell ist der Umgang mit Kindern eine Mischung aus Bauchgefühl und überlegtem Handeln! auch für Eltern. Daher ist das Bauchgefühl, mit der Kleinen mal zu reden, ein guter Ansatz, überlegt sollte nur werden, dass man seine Worte bedacht und nicht einengend oder zu fordernd formuliert. Warum, das hat die Plage schon mit Ihrer Kinder-Sichtweise am Anfang klar gemacht!
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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ich selbst war der schlimmste. meine eltern hatten nur streß mit mir, die lehrer auch. ich war ein typischer pubertätsarsch. nunja, jetzt will ich lehrer werden. ;)
Na Du Kasper, ich freu mich schon auf Freitag, wenn ich Dir dann mal einen ordentlichen Satz Klappse verpassen kann! :-D

vor allem hat sich der kontakt zu meinen eltern fast schlagartig um 180° gedreht.
Kenne ich gut aus meiner Zeit. Internat und dann war alles besser und entspannter!
Eine schöne Zeit und die beste Lösung für alle!
 

landplage

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Ich akzeptiere Deine Meinung ja.

Du wirst aber auch die Erfahrung machen, daß ein eigenes Kind ganz anders empfunden wird, daß es Dich viel mehr zerreißt, wenn da was schief läuft, man sich unendliche Vorwürfe macht, weil man etwas nicht oder falsch vorausgesehen hat.
Erziehungsratgeber und Zeitschriften habe ich schon vor der Geburt in den Müll geschmissen, weil die Tips dort für mich völlig weltfremd waren. Man versucht natürlich auch, aus den Fehlern der eigenen Eltern zu lernen.

Meist ist man sich aber nicht bewußt, daß die eigenen Kinder unter völlig anderen Bedingungen aufwachsen als man selber groß geworden ist. Das hat nicht nur etwas mit dem Farbfernseher, Flugreisen für die Masse und 3D-Action-Shootern zu tun. Das gesamte Lebenstempo, die formellen und informellen Regeln, die Moralvorstellungen, die Anforderungen an die Kinder haben eine ganz neue Qualität. Selber erlebt man das eher von außen, die Kinder werden damit groß.
Nur ein Beispiel: Früher haben Mädchen bis ca 12, 13 Jahren noch mit Puppen gespielt. wer hatte ein Puppenhaus mit Beleuchtung? Hände hoch! :-D
Heutzutage sind die Barbie-Zielgruppe die Mädchen etwa bis zum Schulanfang. Trotzdem gilt ei neunjähriges Mädchen bei den meisten Erwachsenen noch als kleines Kind, das mit Puppen speilt und Wörter wie Ti*** frühestens in vier, fünf Jahren zum ersten Mal hören sollte.
Der durchschnittliche Eintritt der Geschlechtsreife bei Mädchen liegt inzwischen bei 11,5 Jahren. Der Durchschnitt!!! Macht Euch mal bewußt, wie viele Mädchen das eher erleben. Die mit zehn Jahren praktisch selber Kinder bekommen könnten. Und denen will man Puppen verordnen und La Fee verbieten. :cool:
Ich finde den Zustand auch nicht berauschend, aber man muß da mit zusammengebissenen Zähnen durch. In dieser Beziehung war unsere Kindheit wesentlich behüteter und einfacher.
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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In dieser Beziehung war unsere Kindheit wesentlich behüteter und einfacher.
Ja, ja, als es noch keine Porno-Bravo gab, war alles noch besser
a045.gif





;)
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Erziehungsfrage (tochter 9 jahre alt)

… weil Sie gerade mal 8 ist …

Du bist dir nicht ganz sicher, nehme ich an?

;)

Spaß beiseite! Ich gehe davon aus, Du gehörst altersmäßig noch nicht zum alten Eisen!? Gut!

Dann versuche mal Dir vorzustellen, Du wärst ein kleiner Junge, der das Wochenende mit seinem Papa verbringen darf, den er während der ganzen endlos langen Woche nicht sehen kann.

Und dann stell’ Dir vor, Dein Papa präsentiert Dir ein ganz ähnliches Wochenende wie das, das Du Deiner Tochter präsentiert hast …

Mehr muss man nicht schreiben und ganz ähnlich wurde es ja bereits geschrieben.
 
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landplage

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Ja, ja, als es noch keine Porno-Bravo gab, war alles noch besser
a045.gif
Bei uns gab es nur die "Junge Welt" mit der Partner-Rubrik jeden Mittwoch und, wenn man Beziehungen zur Post hatte, das "Neue Leben". :p:p Nix Schweinkram aus der Bravo. :innocent:

Wenn ich da jetzt mal reinschaue und sehe, welche wirklich bizarren Sex-Fragen dort für 12-Jährige abgehandelt werden (ob schlucken oder nicht und falls ja, wie, ist da eine der normalsten Sachen), bin ich doch lieber eine altmodische Persönlichkeit.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Ich war schon zur Familienberatung, bei der mir bestätigt wurde, daß wir eigentlich alles richtig machen/gemacht haben, trotzdem haben wir massive Problem mit unserem Kind. Es gibt Punkte, an denen beißt man sich trotz größtmöglicher Bemühungen und -zig verschiedenen Versuchen einfach die Zähne aus. Der einzige Trost: Die Lehrer wußten dann auch nicht mehr weiter. :cool:
Und es gibt andere Sachen, da hat man Panik bis zum Herzinfarkt und das Kind löst das so souverän und auf weit über sein Alter hinausgehenden Wegen - völlig unvorhersehbar.

Wie bereits erwähnt, ich glaube nicht, dass es eine "richtige" oder "falsche" Erziehung (mal von der Missachtung menschlicher Grundbedürfnisse abgesehen -> Gewalt usw...) gibt und ich berate täglich Eltern und Lehrpersonen in Erziehungsfragen ;). Wer von "richtiger" Erziehung spricht übersieht den individuellen Charakter jedes einzelnen Kindes. Es gibt meiner Meinung nach kein elterliches Verhalten, welches einfach bei allen Kinder gleich angewendet werden kann und zum gewünschten Resultat führt. Einige Kinder zeigen bei Verboten das gewünschte Verhalten, andere Kinder genau dann nicht. Das ist die Schwierigkeit der Erziehung, entlastet jedoch andererseits auch Eltern, weil diese trotz grösster Anstrengung nicht alleine für das Verhalten des Kindes verantwortlich sind.

Natürlich bedeutet dies nicht, alle erzieherischen Anstrengungen zu unterlassen. Für die Aufgabe der Eltern fand Gregory Bateson ein schönes "Bild":

Man kann das Pferd zum Wasser führen,
aber man kann es nicht zum Trinken zwingen.
Das Trinken ist seine Sache.
Aber selbst wenn Ihr Pferd durstig ist, kann es nicht trinken,
solange Sie es nicht zum Wasser führen.
Das Hinführen ist Ihre Sache.
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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Bei uns gab es nur die "Junge Welt" mit der Partner-Rubrik jeden Mittwoch und, wenn man Beziehungen zur Post hatte, das "Neue Leben". :p:p Nix Schweinkram aus der Bravo. :innocent:

Wenn ich da jetzt mal reinschaue und sehe, welche wirklich bizarren Sex-Fragen dort für 12-Jährige abgehandelt werden (ob schlucken oder nicht und falls ja, wie, ist da eine der normalsten Sachen), bin ich doch lieber eine altmodische Persönlichkeit.

Naja, bist Du eher nich!
Ich finde das alles recht pervers.
Meine Theorie ist ja, dass sich diese Fragen ausgedacht werden, um den Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht "normal" sind und jetzt sofort "schlucken" müssen, was ihnen vor die Füße fällt.

Irgendwo habe ich mal gesehen, dass ein nacktes (ich nenne es mal) Model, eigentlich gar keine Schülerin war/ist, sondern eine um 5 Jahre jünger gemachte Sechs-Darstellerin.
Na, das ist also das, was wir unseren Kindern über die Bravo vermitteln, das alle 15 Jährigen unten rum frei sind, obwohl das gar nicht stimmt!

Die nehmen es aber auf und setzen es um!! ich finde sowas einfach nur realitätsverfälschend, so wie bei der Bild.

Auch ich habe mich immer gefragt, ob bei mir eigentlich alles bravo-normal ist! Damals hatte ich noch nicht diesen Abstand, wie heute!

Kindern sollte man den Schutzraum bieten, der ihnen gebührt und diese nicht verfrüht mit nicht altersgerechten Sexualvorstellungen konfrontieren!

Das ist wie bei einem Pornofilm, manche können das ja auch nicht trennen und die Erwartungshaltungen an die Frau und eventuell an sich selbst, sind dann exorbitant hoch!
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Das fand ich bei meiner kleinen schwester damals so goldig. Sie war vor kurzem bei uns zum Wii-Spielen.
Sie (14) hat jetzt seit gut einem Jahr einen Freund. Und Sie haben sich noch nicht geküsst.
Ich fragte dann etwas flappsig "na habt ihr schon getan?" (ich meinte eigentlich das küssen).
sie antwortete darauf, dass sie es noch nicht getan haben, sie sei noch zu jung dafuer, und wolle noch warten, ausserdem will sie erst wissen ob sie fuer immer mit ihm zusammen ist und er auch wirklich der richtige ist (sie meinte also Sex!).
Ich fand das faszinierend. Meine kleine Schwester, welche ein total hippes Mädchen in ihrer Klasse ist, eine, der alle hinterherlaufen, sowohl Jungs, weil diese mit ihr gehen wollen, als auch Mädchen, weil diese so wie Sie sein wollen, gibt mir eine solche Antwort.

Jetzt wissen wir alle das es länger dauert, bis man den oder die "richtigen" findet, und man dazwischen durchaus mal Sex hat, aber ich fand es dennoch super, dass trotz dieser schnelllebigen und harten ja gar wie bob es ausdrueckte "perversen" Welt, meine süße kleine solche Gedanken hat.

Das hat mich wirklich glücklich gemacht.

Danach sagte ich ihr, dass ich nur das Küssen meinte :)
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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:)
meine schwestern sind ähnlich. die eine ist 16 und hat jetzt ihren zweiten freund. "getan" hat sie es auch noch nicht, aber jetzt hat sie den richtigen getroffen. ich finde toll an der heutigen zeit, dass sie ihren freund mit nach hause nehmen kann und er gestern beim großen familienbrunch dabei war, d.h. alle konnten ihn kennenlernen. sowas war früher in der heilen bravowelt nicht möglich.
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Zur Musikfrage: Klar kann man Musik verbieten. Man schützt sich selber, da im Beisein diese Musik nicht konsumiert wird. Mehr erreicht man damit nicht.

Ich weiss noch wie heute, dass ich ab der dritten Klasse anfing, an Aussagen meiner Eltern zu zweifeln. Sie fanden alles schlecht, was meine Mitschüler gut fanden. Liegt halt in der Natur der Dinge. So ein verbot hat bei mir dann den Prozess SEHR beschleunigt. Vom Skaten bis über die Musik hab ich eben alles heimlich gemacht. Wenn man sich als Elternteil darüber im klaren ist, wird der Schaden nicht so gross werden, denke ich.

Grüsse

Eric Draven

P.S.: Bin kein Fan, aber wenn ich mir Children of Bodom so anhöre, werd ich blass vor Neid. Die Musiker spielen instrumental wohl auf SEHR hohem Niveau und scheinen auch in der Theorie einiges drauf zu haben. Würde mich nicht wundern, wenn da der ein oder andere von denen Musik studiert hat. Von daher ist das allemal besser als irgendein Plastikzeugs, das halt durch schieben von Loops auf dem Rechner produziert wurde. Von den Texten mal abgesehen...
 

michast

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Kurz zur Musikfrage: Man kann Musik verbieten, wird damit aber nie Erfolg haben. Musik wurde immer verboten und nie hat das Verbot irgendeine Wirkung gezeigt, vom Mittelalter über das Dritte Reich über die 50er und 60er bis heute.

Und was waren das für schauderhafte Personen mit ihren langen Haaren und den provozierenden Texten aus Liverpool damals. Grausam, dieses Gebrüll! :p
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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ich verstehe nicht, warum ich meinem u10-jährigen nicht bestimmte musik verbieten kann und damit auch erfolg habe (also, dass diese musik weniger bis gar nicht mehr gehört wird) ...
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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ich verstehe nicht, warum ich meinem u10-jährigen nicht bestimmte musik verbieten kann und damit auch erfolg habe (also, dass diese musik weniger bis gar nicht mehr gehört wird) ...

Dieses „weniger bis gar nicht mehr“ wird sich ausschließlich auf die Zeit beschränken, in der Du in der Nähe bist, bzw. in der Du mithören könntest …
 

bobandrews

Baldwins roter Pepping
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ich verstehe nicht, warum ich meinem u10-jährigen nicht bestimmte musik verbieten kann und damit auch erfolg habe (also, dass diese musik weniger bis gar nicht mehr gehört wird) ...
Weil sie dann ihr Geld für einen Ipod sparen wird und sich dann da die Lieblings-Musik auflädt! Du aber davon nichts mitbekommen wirst . Weil sie nicht Deinen Mac dafür nutzt, sondern ihren schon heimlich gekauften :-D
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Dieses „weniger bis gar nicht mehr“ wird sich ausschließlich auf die Zeit beschränken, in der Du in der Nähe bist, bzw. in der Du mithören könntest …

nein, stimmt nicht!
habe ich oben schonmal geschrieben, warum das nicht stimmt