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Erziehungsfrage (tochter 9 jahre alt)

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Wieso kann ich denn keine musik verbieten?
Verstehe eure argumente mehr als gut, aber kinder haben ein recht auf erziehung und bei unter 10-jährigen ist nicht-jugendfreie musik vom staat her verboten und das zu recht. Hier mit freunden, reiz des verbotenen usw. zu argumentieren halte ich für fahrlässig und vor allem erziehungsfaul.
 
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iFan

Thurgauer Weinapfel
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OT: Lafee ist ja mal verdammt geil! :D
Scheisseeeee man... :D

(Ich kannte die nicht mal, und die Musik hab ich auch noch nie gehört. Aber die würd ich nicht von der Bettkante stossen :D )
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Natürlich kannst du Musik verbieten. Die Frage ist nur, ob das sinnvoll ist, also zum gewünschten Ziel führt. Mit einem Verbot teilst du zwar einem Kind mit, was es nicht darf, doch es weiss damit überhaupt nicht, was es anstelle davon tun (oder in diesem Fall hören) soll. Ich halte deshalb die Idee andere Vorschläge zu machen in den meisten Fällen als sinnvoller als ein Verbot, oder würde mindestens diese Idee als erstes ausprobieren, bevor ich ein Verbot ausspreche.
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Ganz deiner meinung. Nur finde ich es einfach traurig, dass manche eltern sich nicht mehr trauen etwas zu verbieten. (hat aber nichts mit diesem thread zu tun)
 

Oregano

Bismarckapfel
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Ich halte deshalb die Idee andere Vorschläge zu machen in den meisten Fällen als sinnvoller als ein Verbot, oder würde mindestens diese Idee als erstes ausprobieren, bevor ich ein Verbot ausspreche.

Ja so verfahre ich eigentlich auch. Habe ihr dann mal ein paar Videos von Massive Attack und Björk gezeigt, fand sie auch gut :) aber kann man als 8-Jährige halt schlecht mitsingen :innocent:

Ganz deiner meinung. Nur finde ich es einfach traurig, dass manche eltern sich nicht mehr trauen etwas zu verbieten. (hat aber nichts mit diesem thread zu tun)

Hmm, das wäre gefährlich. Gesamt-Zivilisatorisch gesehen. Aber ich finde die Tendenz bei deutschen Eltern geht eher in Richtung "lieber etwas zu streng als etwas zu lasch". Klar, die paar Ausnahmen die sich von ihren 5-Jährigen Kindern verprügeln lassen damit die kleinen Rotzgören keinen "psychischen Schaden" davontragen gibt es immer :-D aber man braucht ja auch in 15 Jahren wieder Probanden für "Big Brother" und "Deutschland sucht den Superstar" :innocent:
 

123Hegers

Doppelter Prinzenapfel
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Ich bin 17. Und klar, Eltern hatten einen großen Einfluss. Aber ein einfaches Verbot war glaub nie ein Hindernis für mich. Und heut zu Tage ist alles noch einfacher.

Zum Beispiel durfte ich kein PC Spielen zu Hause. (Meine Eltern waren der Meinung ich verblöde davon, klar heute weiß ich sie haben recht :p , Spiele auch nicht mehr) Aber ich konnte überall Spielen, auch zuhause.. heimlich. Und das war vor ein paar Jahren!

Also ein reines Verbot ist quatsch! Und seid nicht so naiv zu glauben, dass eure lieben Kinder dran halten. Man muss Kindern anders klar machen, was richtig und falsch ist.
Ich nehme mal das Beispiel essen.

Ein Kind darf nicht nach McDonnals, da es ungesund ist. - Das ist dem Kind egal.

Ein Kind bekommt ganz super leckeres gesundes Essen und darf nach McDonnalds. - Kind will lieber das super leckere gesunde Essen haben als das weiche vorgekaute fast food zeug ;)

Wenn das Kind seine Musik gefunden hat, dann vergisst es ganz schnell das andere. Und klar man sollte nicht vergessen:

Es ist die Pflicht der Eltern, dafür zu sorgen, dass ein Kind eine gesunde und bessere alternative geboten wird!
 
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le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Richtig hegers. Aber es gibt einen unterschied zwischen 13 jahren und unter zehn.
 

Oregano

Bismarckapfel
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Sei froh, dass deine Tochter nicht auf Children of Bodom steht... :p

Stimmt, das hör ich schon :-D

Zum Thema Videospiele und Mc Donalds: Meine Eltern waren leider so Hippies wo sowas verboten war daher :-D erlaube ich meiner Tochter ein GEWISSES Maß an Videospielen, TV und Mc Donalds. Sie Spielt auch mal 2 Stunden mit mir zusammen "Crash Bandicoot" auf der PS3 oder auch mal ne halbe Stunde Tetris auf dem iPhone. In Maßen ist das völlig okay denke ich.

Vor allem wenn man bedenkt das ihre Mutter da wesentlich strenger ist :innocent: :-D
 
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reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Gibt es einen Unterschied zwischen 13 Jährigen und unter 10 Jährigen?
Altersmässig schon, grundsätzlich im Umgang mit ihnen finde ich nicht.

Wenn du das Verhalten eines Kindes verändern möchtest, gibt es kein todsicheres Rezept dazu. Das macht erziehen so schwierig. Es gibt also auch keine "richtige" oder "falsche" Erziehung. Beim einen Kind "wirkt" das, beim anderen jenes. Erziehung ist so wohl mehr ein ständiges Ausprobieren was wirkt.

Als einfache Regel kann aber angenommen werden: Wenn etwas nicht wirkt, mach etwas anderes und wenn etwas wirkt, mach mehr davon.
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Doch der unterschied ist der, dass u10-jährige deine ansicht als erwachsener nicht so infrage stellen; sie wollen von dir geleitet werden. Anders sieht es bei pupertierenden aus, diese muss man dazu anregen, selbst nachzudenken und ihnen andere blichrichtungen aufzeigen. Da gibt mir die pädagogik auch recht.
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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Landplage hat es ja schon ziemlich perfekt auf den Punkt gebracht. Ich denke auch das das wichtigste ist mit deiner Tochter über die ganze Situation zu sprechen. Erfrage wie sie sich gefühlt hat um dich auch in sie hineinversetzen zu können. Dich vielleicht sogar entschuldigst wenn sie das Gefühl hatte vernachlässigt worden zu sein. Oder das du zumindest ihre Sicht der Dinge, ihr gegenüber anerkennst, was wie ich aus eigener Erfahrung weiss, nicht immer leicht ist. Vergiss aber nicht ihr auch deine Sicht der Situation zu erklären. Wie le_petz schon sagte, das wichtigste ist, miteinander darüber zu reden.

Und die Musik solltest du ihr nicht verbieten, sonst wird die das, wenn sie dich auf die Palme bringen will, gnadenlos gegen dich einsetzten. Haben wir in unserer Kindheit nicht alle furchtbar extreme Musik gehört, bei mir war es Heavy Metal, nur um unsere Eltern zu Schocken. Meine Eltern hatten immer furchtbare Angst um die Katze vom Nachbarn. ;)

... Es ist die Pflicht der Eltern, dafür zu sorgen, dass ein Kind eine gesunde und bessere alternative geboten wird!

Das ist wohl einer der besten Aussagen in diesen Thread, und das von einem siebzehnjärigen. ;) Sehr gut. Es gibt also noch Hoffnung für unsere Jugend.
 
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beatle1982

Starking
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Moin
Ich denke auch, dass ihr über die ganze Situation nochmal sprechen solltet, alleine schon um euer Verhalten gegenseitig zu verstehen. Allerdings würde ich das nicht - wie du vorgeschlagen hattest Oregano - auf dem Schulweg klären. Bei der Aussprache kann es ja passieren, dass du bei deiner Tochter Gedanken anstößt, die sie dir dann erstmal ein paar Stunden nicht mitteilen kann, da sie in der Schule ist und das solltest du vermeiden denke ich.
Ich würde die Situation ansprechen, wenn ihr beide genug Zeit habt und sie die Möglichkeit hat, möglichst zeitnah nach eurem Gespräch nochmal auf dich zuzukommen wenn sie es denn möchte.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Doch der unterschied ist der, dass u10-jährige deine ansicht als erwachsener nicht so infrage stellen; sie wollen von dir geleitet werden. Anders sieht es bei pupertierenden aus, diese muss man dazu anregen, selbst nachzudenken und ihnen andere blichrichtungen aufzeigen. Da gibt mir die pädagogik auch recht.

Das mag so grundsätzlich stimmen. Wenn du aber vor dem Problem stehst, dass ein Kind oder auch ein Jugendlicher etwas nicht macht, was du selber möchtest, dass es dies macht, kann dir niemand sagen, was du tun musst, damit anschliessend das Kind macht, was du willst (Sorry für den komplizierten Satz). Hier zählt meiner Meinung nach Erfahrung aus ähnlichen Situationen oder wenn du nicht darauf zurückgreifen kannst, das Ausprobieren von dem, was dir als Plausibelstes erscheint (weil es deine Eltern auch schon so gemacht haben, weil es so in den Büchern steht usw..). Vielleicht wirkt das, vielleicht auch nicht.

Aber um auf die Situation des Eingangspostings zurückzukommen: Ich denke, es lohnt sich zu überlegen, ob es schon ähnliche Situationen gab, in der die Tochter "mitspielte" und wenn nicht, welche anderen Möglichkeiten des eigenen Handelns es in Zukunft bei einer ähnlichen Situation geben könnte.

Die Idee mit dem "Reden" finde ich ja auch gut, aber hier muss ich le_petz zustimmen, dass das Äussern von Gefühlen und Einsicht zeigen für eine 9jährige wohl schon eine sehr hohe Hürde darstellt.
 

landplage

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Nochmal zum Thema Musik verbieten: Man kann nur das verbieten, was man auch kontrollieren kann und wenn man eine Strafe androht, die man auch bereit ist, konsequent zu vollstrecken.
Von daher halte ich ein Verbot, eine bestimmte Sängerin zu hören, für aussichtslos. ;) Eigene, leidvolle Erfahrung.
 

bigmac21

Pomme Etrangle
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Ich bin ja selbst noch ein Kind. Allerdings denke ich, dass es erstmal am Wichtigsten ist, dass beide die Situation des Anderen verstehen. Frag deine Tochter nach ihrer Sicht der Dinge, und dann erklär ihr deine Sicht (in der Einfachheit eines Kindes).
Dabei ist es wichtig, dass du versuchst sie zu verstehen, und das muss sie merken. Versuche so einfach zu denken wie sie, ich glaube, dann fällt es dir leichter.

Das ist wohl einer der besten Aussagen in diesen Thread, und das von einem siebzehnjärigen. ;) Sehr gut. Es gibt also noch Hoffnung für unsere Jugend.
OT: Jetzt bleibt nur noch zu klären, welche Musik er hört ;)

Edit: Mein Bruder (10) meint zu Zeit auch, er müsse LaFee hören (und das, obwohl bei uns im Haus nur Blues/Rock gehört wird...o_O). Ich pack die ja auch garnicht... Diese Frau gewinnt in der Altersgruppe irgendwie an Beliebtheit... Bei den Mädels in unserem Alter nimmt der durchschnittliche LaFee-Konsum - so scheint es - eher ab. Komisch, aber nicht unbedingt negativ ;)
 

le_petz

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landplage, grundsätzlich zu verboten: ich finde schon, dass man z.b. rechte internetseiten und nicht-jugendfreie musik seinen kindern verbieten kann. auch wenn man nicht überall kontrollieren kann, so ist das kind zuhause geschützt. wenn alle eltern das so sehen, dann ist dein kind auch bei freunden geschützt. in vielen schulen wird es dort auch nicht an die inhalte kommen.
ich sehe hier eine starke parallele zur diskussion der ballerspiele. natürlich kann ein verbot nichts bewirken. viel wichtiger ist es den kindern alternativen zum computerspielen aufzuzeigen und ihnen medienkompetenz zu vermitteln. aber ist es deshalb in ordnung, wenn man ballerspiele nun auch für jugendliche freigibt? nicht, dass ihr mich falsch versteht; ich bin für eine absolute realistische einschätzung der situation und halte nicht viel von idealbildern, die dann sowieso nicht eingehalten werden können, aber trotzdem darf man seine ideale niemals aufgeben und schon davon ausgehen, dass es nicht funktioniert. kinder haben ein recht auf erziehung und das impliziert auch, dass eltern verpflichtet sind, ihren kindern grenzen aufzuzeigen, denn sicherlich ist nicht alles was möglich ist auch gut für ein kind.
edit: kennt ihr eigentlich von sido "augen auf"?
 

Oregano

Bismarckapfel
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landplage, grundsätzlich zu verboten: ich finde schon, dass man z.b. rechte internetseiten und nicht-jugendfreie musik seinen kindern verbieten kann. auch wenn man nicht überall kontrollieren kann, so ist das kind zuhause geschützt. wenn alle eltern das so sehen, dann ist dein kind auch bei freunden geschützt. in vielen schulen wird es dort auch nicht an die inhalte kommen.
ich sehe hier eine starke parallele zur diskussion der ballerspiele. natürlich kann ein verbot nichts bewirken. viel wichtiger ist es den kindern alternativen zum computerspielen aufzuzeigen und ihnen medienkompetenz zu vermitteln. aber ist es deshalb in ordnung, wenn man ballerspiele nun auch für jugendliche freigibt? nicht, dass ihr mich falsch versteht; ich bin für eine absolute realistische einschätzung der situation und halte nicht viel von idealbildern, die dann sowieso nicht eingehalten werden können, aber trotzdem darf man seine ideale niemals aufgeben und schon davon ausgehen, dass es nicht funktioniert. kinder haben ein recht auf erziehung und das impliziert auch, dass eltern verpflichtet sind, ihren kindern grenzen aufzuzeigen, denn sicherlich ist nicht alles was möglich ist auch gut für ein kind.

Stimme ich grundsätzlich zu, aber oft ist es auch"glückssache". Z.B. Mein Vater hat mir immer das Rauchen verboten, es gab Diskussionen, Verbote, Gebote, Vorträge, alles. Meine damalige Freundin hat von ihrer Mutter jeden Tag eine Schachtel "Prince Denmark" auf den Frühstückstisch gelegt bekommen (Sie war damals 14!, die Mutter ist btw. Erzieherin!). Sie hat mit 17 aufgehört und seitdem nie wieder eine Kippe in der Hand gehalten :-D Ich Rauche nun seit ich 14 bin... Nur ein dummes Beispiel aber sowas konnte ich schon oft beobachten. Ich würde meiner Tochter die Kippen aber auch verbieten, aber manchmal ist es schon zum verzweifeln mit den Kleinen.

Ein berühmter Chinesischer Philosoph hat mal gesagt "Wer seinen Sohn liebt der schlägt ihn", hmmm... manchmal wünschte ich mir es wär wirklich so einfach.
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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so einfach ist es sicherlich nicht. ;)
ich rede auch eher von verboten bei den kindern, die noch nicht in der pubertät sind. denn danach ist imho nur ncoh wichtig, unterstützend da zu sein und ab und zu mal einen ordentlichen konflikt auszutragen. da bringen verbote sicherlich wenig, aber trotzdem wird man manche durchsetzen müssen (z.b. bei den ausgehzeiten, alleine schon weil es das gesetz so vorschreibt).
 

landplage

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Ohne jetzt überheblich sein zu wollen: Wieviel eigene Kinder hast Du und in welchem Alter? :-D

Mein Mann und ich sind auch eher die Fraktion der "Kinder brauchen Grenzen, Konsequenz und Regeln"-Fraktion und haben uns bemüht, unsere Erziehungsgrundsätze auch umzusetzen. o_O Dazu noch die üblichen Vorbehalte: Kein Gameboy, keine Barbie, keine Markenklamotten, keinen eigenen Fernseher, nie den Fernseher als Druckmittel einsetzen, die eigenen Grundsätze vorleben, sich nie gegenseitig ausspielen lassen ... :-D:p
Das mit den Markenklamotten und dem Fernseher und dem Zusammenhalten haben wir voll krass durchgezogen, der Rest - naja.

Ich war schon zur Familienberatung, bei der mir bestätigt wurde, daß wir eigentlich alles richtig machen/gemacht haben, trotzdem haben wir massive Problem mit unserem Kind. Es gibt Punkte, an denen beißt man sich trotz größtmöglicher Bemühungen und -zig verschiedenen Versuchen einfach die Zähne aus. Der einzige Trost: Die Lehrer wußten dann auch nicht mehr weiter. :cool:
Und es gibt andere Sachen, da hat man Panik bis zum Herzinfarkt und das Kind löst das so souverän und auf weit über sein Alter hinausgehenden Wegen - völlig unvorhersehbar.

Eigentlich macht man als Eltern immer alles falsch und immer alles richtig.

Oregano hat noch den Vorteil/Nachteil: Er ist der Wochenendpapa. In den meisten Fällen ist der eher für den Spaß und die lockere Seite der Kindheit zuständig, Erziehung findet unter der Woche bei der meckernden Mama statt. Ich weiß nicht, wie es hier ist, aber wenn nicht Vater und Mutter gegen die Musik protestieren, kann man es auch sein lassen.