groove-i.d
Seestermüher Zitronenapfel
- Registriert
- 10.01.05
- Beiträge
- 6.112
zunächst einmal bin ich verwundert, wie wenig doch inhaltlich auf die neue schau eingegangen, sich vielmehr an technischen finessen ereifert wird.
immerhin haben wir uns was mit den gästen gedacht. die sind ja schließlich nich' nur schmuckwerk. na ja, das mal als beobachtung zur aktuellen schau.
dann muß ich grundsätzlich etwas zum phänomen der kritik sagen:
na klar gibt es verbesserungen und dinge, an denen wir arbeiten müssen.
professionalität ist aber nicht, alles im vorfeld perfekt zu haben, sondern mit den zur verfügung stehenden möglichkeiten in der gegebenen zeit das beste rauszuholen.
ich muß zugeben, daß ich diese äußerung selber erst die letzten jahre allmählich begriffen habe, weil ich selber ein ziemlicher fitzelhannes bin, wenn's um's arbeiten geht. da muß alles stimmen, kein haar inna suppe und so.
aber wo gehobelt wird, fallen späne und manchmal ein bischen mehr und am ende auch dort, wo man eigentlich gar nicht wollte. daraus lernt man und macht es besser.
will sagen:
die spfelschau ist ein im entwicklungsprozeß befindliches projekt und kein fertiges format aus dem lehrbuch. wir machen das, weil wir bock drauf haben und zudem der eine oder andere ein paar fachliche ideen mit einbringt.
mein dank gilt zunächst einmal ganz aufrichtig jesper und familie wir die gastfreundschaft und dem gesamten team für so sauviel spaß bei der arbeit.
danke auch an sämtliche user, die ihre kritik sachlich nachvollziehbar vorbringen. damit kann man das nächste mal besser arbeiten.
immerhin haben wir uns was mit den gästen gedacht. die sind ja schließlich nich' nur schmuckwerk. na ja, das mal als beobachtung zur aktuellen schau.
dann muß ich grundsätzlich etwas zum phänomen der kritik sagen:
na klar gibt es verbesserungen und dinge, an denen wir arbeiten müssen.
professionalität ist aber nicht, alles im vorfeld perfekt zu haben, sondern mit den zur verfügung stehenden möglichkeiten in der gegebenen zeit das beste rauszuholen.
ich muß zugeben, daß ich diese äußerung selber erst die letzten jahre allmählich begriffen habe, weil ich selber ein ziemlicher fitzelhannes bin, wenn's um's arbeiten geht. da muß alles stimmen, kein haar inna suppe und so.
aber wo gehobelt wird, fallen späne und manchmal ein bischen mehr und am ende auch dort, wo man eigentlich gar nicht wollte. daraus lernt man und macht es besser.
will sagen:
die spfelschau ist ein im entwicklungsprozeß befindliches projekt und kein fertiges format aus dem lehrbuch. wir machen das, weil wir bock drauf haben und zudem der eine oder andere ein paar fachliche ideen mit einbringt.
mein dank gilt zunächst einmal ganz aufrichtig jesper und familie wir die gastfreundschaft und dem gesamten team für so sauviel spaß bei der arbeit.
danke auch an sämtliche user, die ihre kritik sachlich nachvollziehbar vorbringen. damit kann man das nächste mal besser arbeiten.