Zum Thema: Apples Zukunft.
Denke mit den bunten Iphone 5C besiegelt Apple den Anfang vom Ende.
Ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Smartphone Markt komplett einbricht.
Die HP Z820 und die Dell Precision T7600 sind etwas flacher, dafür etwas länger. Faktisch ist das Gehäuse des alten MacPros mit den beiden anderen Workstation ungefähr gleich groß, die Maße sind: MP 51.1 x 20.6 x 47.5 cm (50,1l); HP Z820 44,4 x 20,3 x 52,5 cm (47,3l); Dell Precision T7600 438mm x 216mm x 545mm (51,6l). Bei HP und Dell paßt nur deutlich mehr ins Gehäuse.Vergleichbarer Workstations...verglichen zum alten Mac Pro ist dies doch mit Sicherheit eher umgekehrt und die Konkurrenz Produkte sind dementsprechend 5mal so groß.
Bei SAS gibt es immer nur 4, 8, 12, usw. Ports auf einmal. Standard ist mittlerweile SAS2 (6G), SAS12G ist aber auch schon am Markt. D.h. wir reden hier über minimal 24GBit/s Bandbreite bei einem SAS HBA oder RAID Controller. In die meisten Workstation Gehäuse bekommt man problemlos vier Festplatten/SSDs rein. Bei HP passen 6 HDDs/SSDs ins System bei Dell sind es sogar 8. Dann reden wir hier über 48GBit/s bzw. 96Gbit/s Bandbreite für lokalen Storage.SAS macht eben "nur" 3 bzw. 6 Gbit/s und ist somit langsamer als Thunderbolt 1 mit 10 Gbit/s und viel langsamer als Thunderbolt 2 mit 20 Gbit/s.
Die Red Edition der Z820 wird speziell für die Produktion von 4k Inhalten für Kunden aus dem Broadcastbereich verkauft - natürlich mit zwei Xeon E5-2687W also 16 physikalischen Cores.Zum Vergleich mit der Z Series: HP kocht auch nur mit Wasser und verbaut eine Xeon CPU und 8-16 GB ECC RAM.
Das steht außer Frage, aber wie viele Verrenkungen mußten die Kunden machen, damit es trotzdem funktionierte?Die "Pro"s, die seit Jahrzehnten Apple treu sind, sind ja bisher immer mit den Geräten ausgekommen.
Irrtum, denn man muß viele Dinge ja konstruieren, auswerten, verarbeiten, die man auf dem Cluster gerechnet hat. Denn wozu bräuchte man überhaupt eine Workstation, wenn man mit wenig Rechenleistung am Desktop auskommt, dann würde ein iMac doch vollkommen ausreichen!Wer wirklich die absolute Rechenpower seiner Hardware benötigte, der hat im letzten Jahrtausend schon keine Desktopmaschine
Mal ehrlich, wer einen iMac kauft, der will einen kompletten Rechner im Display und keine Aufrüstkiste. Wer aufrüsten möchte war schon immer mit einem Tower besser bedient. Dies als Nachteil des iMac oder gar MacPro darzustellen ist schlichtweg falsch. Das sind im Endeffekt zwei völlig unterschiedliche Geräteklassen.
Nach nun 20 Jahren Mac User Zeit bin ich schwer am überlegen die Plattform zu wechseln. Ehrlich gesagt empfehle ich kaum mehr Leuten einen Mac, die professionell arbeiten, Architekten, Musikern, Video, Grafik… Ganz im Gegenteil rate ich inzwischen ab. Viel Spass mit der neuen iWatch oder was auch immer die sich da einbilden.
Die großen IT-Innovationen stammen fast alle nicht von Apple, da waren ganz andere Firmen involviert. Insofern sehe ich da kein Problem, wenn Apple nicht mehr am Markt wäre.JEDER Nutzer von IT Produkten kann nur hoffen, dass Apples Zukunft gut aussieht.
Es geht eben nicht um das Aufrüsten sondern schon um die Erstausstattung. Bei Apple war vieles einfach nicht möglich, und mit dem neuen MacPro werden die Möglichkeiten noch weiter beschnitten. Es nützt auch überhaupts nichts einem potentiellen Workstation Kunden zu sagen, daß sich Notebooks doch viel besser verkaufen wie Desktops. Workstations waren noch nie im Massenmarkt angesiedelt. Man braucht eine Workstation, weil man eine stabile sehr potenten Maschine braucht, und da nützt einem ein Cluster oder ein Notebook rein gar nichts, wenn man interaktiv die Rechenpower braucht.Wer rüstet denn in der Regel regelmäßig auf?
Ich komme aus dem SciTech Bereich und aus diesem Blickwinkel erkennt man wie die IT-Kompetenz der Nutzer immer stärker rückläufig ist. Es fehlt an elementarem Verständnis von IT-Prozessen, so daß man noch nicht einmal in der Lage ist Gefahren bei der Benutzung von IT überhaupt noch zu erkennen! Desweiteren gibt es immer mehr willige Konsumenten, die sich die Hoheit über ihre eigenen IT-Devices abnehmen lassen.Durch die völlige Durchdringung des Alltags mit jeglicher Digitaltechnik, durch extrem hohe Medienkompetenz schon bei Kindern in diesen Bereichen (Welcher Vater hat sich noch nie gewundert, wie schnell selbst ein Dreijähriger herausfindet, wie er das iPhone entsperrt und eine App startet...?) - das alles führt dazu, dass für das reine Nutzen von IT keine "Experten" mehr nötig sind.
Was das Thema Rechenleistung betrifft. Wenn man aus dem SciTech Umfeld kommt, gilt immer der alte Spruch jeder Computer ist zu langsam, hat zu wenig Arbeitsspeicher und viel zu wenig Massenspeicher. Daran hat sich bis heute nichts geändert!
Was das Thema Rechenleistung betrifft. Wenn man aus dem SciTech Umfeld kommt, gilt immer der alte Spruch jeder Computer ist zu langsam, hat zu wenig Arbeitsspeicher und viel zu wenig Massenspeicher. Daran hat sich bis heute nichts geändert! Ich kann Dir jeden Computer mit sinnvoller Tätigkeit für Monaten bzw. Jahre unter Vollast versetzen, daher ist in diesen Umfeld der Bedarf an Workstations auch weiterhin hoch. Cluster sind toll, aber an diesen kann man nur schwer Auswertungen der eigentlichen Clusterläufe der Programme machen, irgend wo muß man auch die Graphen, Animationen machen, die die Ergebnisse aus den Rechnen widerspiegeln.
Die großen IT-Innovationen stammen fast alle nicht von Apple, da waren ganz andere Firmen involviert. Insofern sehe ich da kein Problem, wenn Apple nicht mehr am Markt wäre.
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