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Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
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Blixten

Adams Apfel
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Zum Erlangen von sozialer Kompetenz, Menschlichkeit und vor allen Dingen Toleranz, erscheinen mir Religionen, zumindest wenn man die Erfahrungen der letzten 1000 Jahre und auch ganz aktuelle Geschehnisse berücksichtigt, in erster Linie hinderlich.
Meiner Ansicht nach kann eine Religion, die ihre Gläubigen behalten will, nicht tollerant sein:

Religionen haben ihre Begründung dort, wo sie Dinge erklären, die dem menschlichen Verstand nicht zugänglich sind.Ihre Stärke ist der Glauben ihrer Anhänger an ihre jeweilige Erklärung.
Als Rechtvertigung für genau diese Version dient dabei, da sie rationalen Erwägungen ja gerade nicht zugänglich ist, ein tiefes Gefühl der Gläubigen, das richtige zu Glauben.

Religionen müssen ihren Anhängern daher das Bewustsein geben, über tiefe Einsichten zu verfügen; doch jede Art von Toleranz gegenüber anderen Religionen schwächt dieses Bewustsein.
Jesus, Mohamed und der historische Buddha können nicht alle Recht gehabt haben.
Die Akzeptanz einer fremden Position schwächt immer den absoluten Wahrheitsanspruch der eigenen.

Dazu passt, dass mächtige, in der Befölkerung verankerte Religionen meist wenig tollerant sind, egal ob im Europa des Mittelalters, dem heutigen Saudi Arabien oder dem bayrischen Dorf der 1960er...

Das gleiche Phänomen wie beim Aufeinandertreffen zweier Religionen lässt sich übrigens auch bei einer Religion in ihrer zeitlichen Entwicklung beobachten:

Vor 400 Jahren wäre ich reif für die Hölle, weil ich gestern (Freitag) Fleisch gegessen habe, doch heute ist der Mc Donalds auch Freitags voller Katholiken.
Beides kann nicht im Sinne desselben, absolute Wahrheiten verkündenden, Glaubens sein.
 
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samro

Riesenboiken
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Hi!

Wegen der Wissenschaftler.

Die Website http://www.wort-und-wissen.de hat viel Material von Wissenschaftlern zum Spannungsfeld Evolution contra Schöpfung.

Auch angesehene Top-Wissenschaftler, wie dem für den Nobelpreis vorgeschlagenen Henry F. Schaefer, den am dritthäufigsten zitierten Chemiker der Welt; James Tour vom Rice University´s Center for Nanoscale Science and Technology; sowie Fred Figworth, Professor für Zell- und Molekularphysiologie an der Yale Graduate School meinen einstimmig, dass der Kaiser der Evolution nackt ist.

Sie alle haben gut begründete Zweifel daran, dass zufällige Mutation und Selektion für die Komplexität des Lebens verantwortlich sein soll. Sie ermutigen zu einer sorgfältigen Überprüfung der Belege für Darwins Theorie.

Allan Rex Sandage, der bedeutendste Kosmologe der Welt - der durch seine Arbeit an den Observatorien von Mount Wilson und Palomar die Geheimnisse der Sterne entschlüsselt, das Mysterium der Quasare sowie das Alter von Kugelsternhaufen ergründet hat, der die Entfernung zwischen den Galaxien genau bestimmt und die Ausdehnung des Universums quantifiziert hat und bis zu seinem 50ten Lebensjahr Atheist war, wurde Christ. Er betont, dass der Urknall ein übernatürlich eingetretenes Ereignis sei, das sich nicht durch die physikalischen Erkenntnisse, die wir bereits erlangt haben, erklären lasse.
"Meine Wissenschaft hat mich zu dem Schluss gebracht, dass die Welt sehr viel komplizierter ist, als es sich durch die Wissenschaft erklären lässt."

Der international bekannte Makromolekular-Chemiker Bruno Volmert sagt:"Die Evolutionslehre, die Deszendenztheorie (Abstammungslehre), ist eine Irrlehre. Wie die makromolekularen Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist der heute herschende "Neo-Darwinismus" als naturwissenschaftliche Hypothese unhaltbar."

Dies sind keine engstirnigen Fundamentalisten, hinterwäldlerische Christen oder rabiate religiöse Fanatiker.
 
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samro

Riesenboiken
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Hier nur ein kleiner Schnellkurs zum Thema Evolution.

Darwins Vorstellungen über die Evolutionstheorie könnte man als einen Komplex aus fünf voneinander unabhängigen Theorien betrachten:

1. Die Evolution an sich, also eine Höherentwicklung der Arten und eine ständige Weiterentwicklung der Organismen (Mutation)

2. Eine gemeinsame Abstammung der Arten, wobei diese Entwicklung nicht in Form einfacher gerader Linien, sondern in Form sich verzweigender Stämme stattfindet.

3. Gradualismus: Die Evolution erfolgt in Form eines allmählichen Wandels.

4. Bei der Bildung der Arten vervielfacht sich im Laufe der Zeit die Artenanzahl (Populationsphänomen)

5. Natürliche Auslese durch Konkurrenz als Evolutionsmechanismus (Selektion)

Nach dem "Neo-Darwinismus" und der "Synthetischen Evolution" etabliert sich heute immer mehr die "Systemtheorie der Evolution", in der die Wechselbeziehungen zwischen inneren und äußeren Bedingungen eines Organismus mit einbezogen werden.
 

cdek

Granny Smith
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Nun, die Kreationisten sind unter den Topwissenschaftlern in der klaren Minderheit. Und das wird auch so bleiben. Nichts für ungut, Samro, aber ich glaube dein Glaube an diese "Wissenschaftler" wird früher oder später enttäuscht werden. Aber nein, halt, vergess was ich gesagt habe, irgendeine Lücke wird man immer finden, in die man einen "Designer" quetschen kann...
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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[...]
Allan Rex Sandage, der bedeutendste Kosmologe der Welt - der durch seine Arbeit an den Observatorien von Mount Wilson und Palomar die Geheimnisse der Sterne entschlüsselt, das Mysterium der Quasare sowie das Alter von Kugelsternhaufen ergründet hat, der die Entfernung zwischen den Galaxien genau bestimmt und die Ausdehnung des Universums quantifiziert hat und bis zu seinem 50ten Lebensjahr Atheist war, wurde Christ. Er betont, dass der Urknall ein übernatürlich eingetretenes Ereignis sei, das sich nicht durch die physikalischen Erkenntnisse, die wir bereits erlangt haben, erklären lasse.
"Meine Wissenschaft hat mich zu dem Schluss gebracht, dass die Welt sehr viel komplizierter ist, als es sich durch die Wissenschaft erklären lässt."

Nur mal was herausgegriffen: Es ist schön, dass dieser Herr Sandage meint, Gott muss herhalten, weil das zurzeit vorhandene Wissen nicht ausreicht, die Welt allumfassend zu erklären. Das heißt aber noch lange nicht, dass ein "intelligenter Designer" (ergo Gott) das ganze Universum verbockt hat. Es ist müßig, darüber zu diskutieren. Wie du in diesem Satz selbst geschrieben hast, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht alles erklären. Wie man daraus schließen kann, dass es Gott geben muss, ist mir mehr als mysteriös. Wenn wir ein paar Jahrzente/Jahrhunderte zurückgeht und den damaligen Stand sieht und mit dem heutigen vergleicht, stellt man fest, dass man bereits diverse Dinge ohne dem Vorhandensein eines Schöpfers (oder wie man es auch immer umschreiben will) erklären kann. Vielleicht ist der liebe Herr Sandage einfach nur ausgebrannt und versucht sich bis zur Rente zu retten, indem er seiner Wissenschaft einen Bärendienst erweist und sich den ID-Anhängern anbiedert.

Mir scheint eh, dass dieses ganze Zeugs rund um Intelligent Design ein letzter Versuch der christlichen Kirchen (zumindest einiger Anhänger selbiger) ist, sich vor ihrer Selbstüberflüssigmachung zu bewahren. Was wäre denn, wenn endgültig Gott widerlegt werden könnte: Die Religionen verlören ihre Daseinsgrundlage!
 
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cdek

Granny Smith
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Nun, samro, wenn du unbedingt einen Sinn im Leben brauchst, hab' ich vielleicht was für dich:
13,37 mal Pi ist nahezu 42. Nun wirst du dich fragen, warum es nicht genau 42 ist. Das liegt natürlich daran, das Pi eine irrationale Zahl ist, also kann das Ergebnis gar keinen Sinn ergeben ;)
 

samro

Riesenboiken
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In einem offenen Brief an Wissenschaftskreise im Jahr 2004 gaben namhafte Wissenschaftler unter anderem zu bedenken: "Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir niemals beobachtet haben - Ausdehnung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten Merkmale. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.
In keinem anderen Bereich der Physik würde diese stetige Zuflucht in neue hypothetische Objekte als ein Weg akzeptiert werden, um die Lücken zwischen Theorie und Beobachtung zu schließen. Irgendwann müssten ernsthafte Fragen über die Richtigkeit der zugrunde liegenden Urknalltheorie aufgeworfen werden!
... Während Richard Feymann sagen konnte, dass `Wissenschaft die Kultur des Zweifels sei´ werden bei der Kosmologie heutzutage keine Zweifel und abweichenden Meinungen toleriert. Junge Wissenschaftler lernen, sich still zu verhalten, wenn sie etwas Negatives über das Standard-Urknallmodell zu sagen haben. Diejenigen, die die Urknalltheorie anzweifeln, fürchten, dass es sie die Zulassung kostet., wenn sie dies aussprechen. Selbst Beobachtungen werden heute durch diesen voreingenommenen Filter interpretiert. Ob sie für richtig oder falsch angesehen werden, hängt davon ab, ob sie die Urknalltheorie unterstützen oder nicht. So werden abweichende Daten bezüglich der Rotverschiebung, der Fülle von Lithium und Helium, der Verteilung der Galaxien auch auch andere Themen ignoriert oder als lächerlich abgestempelt. Dies spiegelt eine wachsende dogmatische Einstellung wider, die für den Geist freier wissenschaftlicher Untersuchungen einen Fremdkörper darstellt.
Dies hat nun zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit oder Theorie selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen unmöglich ..."
(unterzeichnet u. a. von: Halton Arp, Max-Planck-Institut für Astrophysik (Deutschland), Eric J. Lerner, Lawrenceville Plasma Physics (USA), Michael Ibison, Istitute for Advanced Studies at Austin (USA)/Earthtech.org, John L. West, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology (USA), F. Woodward, California State University, Fullerton (USA), Andre Koch Torres Assis, State University of Campinas (Brasilien), Yuri Baryshev, Astronomical Institute, St. Petersburg, State University (Russland), Hermann Bondi, Churchill College, University of Cambridge (UK), und zahlreiche andere.
http://www.cosmologystatement.org

Ich denke, dass es nicht fair ist, jeden Wissenschaftler, der gut begründete Zweifel an der Evolutionstheorie hat, als "ausgebrannt" oder "anbiedernd" zu bezeichnen. Wie es in dem offenen Brief heißt, scheint es keine wirklich seriöse Auseinandersetzung mehr mit anderen Erklärungsmöglichkeiten zu geben.

Dies kommt leider auch bei euren Postings immer wieder durch. Schade eigentlich, denn es geht da doch nicht um irgendwelche Kirchen oder Glaubensrichtungen, sondern um den Ursprung des Lebens.

Diese Wissenschaftler widersprechen auch ganz klar der These, dass die Evolution empirisch belegt sei.
 

cdek

Granny Smith
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Ähm, die Urknalltheorie hat mit der Evolution irgendwie recht wenig gemeinsam, findest du nicht? Die Urknalltheorie ist nähmlich eine Theorie, es gibt zahlreiche Thesen, wie der Urknall nun vonstatten gegangen sein soll und außerdem gibt es parallel zur Urknalltheorie noch weitere Theorien.
Die Evolution hingegen ist bewiesen.
 

niemehrwindoofs

Weißer Trierer Weinapfel
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Ich bin offiziell evangelisch, aber nur weil das Austreten 31€ kostet. Ich glaube nicht an Gott und wie Genosse Lenin schon so schön gesagt hat: Religion ist Opium fürs Volk!
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@samro

Aber ich weiß nicht, ob das Festhalten am Strohhalm für den intelligenten Designer wirklich intelligent ist: an irgendwas (!) zu glauben, dass irgendwie (!) die Welt geschaffen hat. Toll, das ist so präzise, wie das Horoskop fürs nächste Jahr.


Zum Schluss ist der Urknall nur eine Luftblase im kochenden Wasser eines Topfes, in dem viele Universen vor sich hin blubbern. Der Mensch ist einfach zu beschränkt, sich in solche Sphären geistig vorzubewegen. Ein Beweis für die Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist es trotzdem nicht. Wie ich bereits in einem der vorhergehenden Posts meinte, ist die Frage nach Gott letztenlich vielleicht sogar unentscheidbar. Damit wäre sie wahr und falsch zur gleichen Zeit. :)
 

Zareyja

Idared
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Allan Rex Sandage, der bedeutendste Kosmologe der Welt - der durch seine Arbeit an den Observatorien von Mount Wilson und Palomar die Geheimnisse der Sterne entschlüsselt, das Mysterium der Quasare sowie das Alter von Kugelsternhaufen ergründet hat, der die Entfernung zwischen den Galaxien genau bestimmt und die Ausdehnung des Universums quantifiziert hat und bis zu seinem 50ten Lebensjahr Atheist war, wurde Christ.

Nur weil es einen Wissenschaftler gibt, der dem Christentum beigetreten ist, bedeutet das noch lange nichts.

Gut, er weiss ganz sicher mehr über sein Berufsfeld als ich, aber auch er weiss nicht alles und kann irren.
Nur weil er die Entstehung des Universums ohne einen Schöpfer nicht erklären kann, bedeutet das nicht, dass es auch zwingend einen solchen Schöpfer gibt.

Die Menschheit ist, im Vergleich zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest, unglaublich jung. Da ist es doch nicht grade verwunderlich, dass uns die Erklärung für so manches fehlt.

Es gab Zeiten, da war es 'wissenschaftlich erwiesen', dass die Erde flach ist, sich die Sonne um die Erde dreht und Gott Donner macht wenn er wütend ist. Weil man es einfach nicht anders zu erklären wusste.
Aus der vergangenen Zeit haben wir gelernt, dass etwas lediglich 'wissenschaftlich erwiesen' ist, bis es wiederlegt wurde.
Das, was wir heute zu wissen glauben, kann schon morgen verlacht werden.

Ich denke nicht, dass, nur weil sich für uns heute einige Dinge wiedersprüchlich anhören, es zwingend einen Gott gibt der für das unerklärliche Verantwortlich ist.
(frei nach dem Motto, wenn wir etwas erklären können, ist es Wissenschaft, wenn nicht ist es Gott)
 

samro

Riesenboiken
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@cdek

Du hat natürlich insofern Recht, da sich die Urknalltheorie mit dem Ursprung der Galaxien auseinandersetzt, also dem Lebensraum und die Evolution mit der Frage nach dem Ursprung des Lebens. Beide sind aber wie die zwei Seiten einer Medaille. Sie gehören in der Argumetation einfach sehr eng miteinander verbunden.
 
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Kuh-Bernd

Transparent von Croncels
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Hallo Mädels und Jungs

Ich will mal nicht so weit ausholen wie die AT-ler vor mir. ;)
Kurze Antwort: Keine Religion. Absolut ungläubig.
Ich akzeptiere Menschen die glauben. Egal in welcher friedlichen Form. Aber auch ich möchte das meine Ungläubigkeit akzeptiert wird. Daran mangelt es manchmal. :(

Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2007

Gruß Kuh-Bernd
 
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guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@Kuh-Bernd

Du wohnst in der falschen Gegend. ;)
Hier wird man eher nicht akzeptiert, wenn man gläubig ist. Und trotz Kirchentag und Missionierung werden es nicht mehr Gläubige hier. :)
 

samro

Riesenboiken
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Ich empfehle jedem das Buch "Evolution: A Theory in Crisis" des Agnostikers und Molekular-Biologen Michael Denton. Er hat in seinem bahnbrechenden Buch eine durchdachte und gut begründete wissenschaftliche Kritik am Darwinismus vorgelegt.

Ein anderes empfehlenswertes Buch ist "Darwins Black Box" von Michael Behe.
 

Zareyja

Idared
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Hier wird man eher nicht akzeptiert, wenn man gläubig ist. Und trotz Kirchentag und Missionierung werden es nicht mehr Gläubige hier. :)

Das man hier diejenigen, die einen Glauben haben nicht akzeptiert ist denke ich nicht richtig.

Jeder vertritt nunr eben seine Meinung und die driften eben zuweilen auseinander. Na und? ;)
 

cdek

Granny Smith
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Nun, samro, du meinst also, dass das ganze Universum auf unsere Existenz ausgelegt ist? Dass ein lieber Gott uns geschaffen hat, dass die Welt letztlich perfekt ist?

Btw. Ich empfehle jedem das Buch "Darwin und die Götter der Scheibenwelt" ,ist zwar Fantasy, aber passt zum Thema :D
 

samro

Riesenboiken
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@ cdek

Diese Frage hier zu beantworten würde den Rahmen sprengen. Ich denke, dass die Diskussion einfach alle zum Nach- und Mitdenken anregen kann. Und das ist ja nicht das Schlechteste.

In Kurzform: Ja, ich glaube an Gott als Schöpfer, wie er in der Bibel beschrieben wird, und auch an die negativen Auswirkungen der Entscheidungsfreiheit des Menschen.
 

ifthenelse

Fießers Erstling
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Nun, samro, du meinst also, dass das ganze Universum auf unsere Existenz ausgelegt ist? Dass ein lieber Gott uns geschaffen hat, dass die Welt letztlich perfekt ist?

Btw. Ich empfehle jedem das Buch "Darwin und die Götter der Scheibenwelt" ,ist zwar Fantasy, aber passt zum Thema :D

Ich auch, ist aber nicht ganz so'n leichter Stoff ;)

Und vorher noch "Die Gelehrten der Scheibenwelt" und "Die Philosophen der Rundwelt" lesen.

Und bitte nicht immer alles glauben, was in Büchern steht...