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wehrdienst

Arbeiten muss man überall und ich kann aus Erfahrung sagen, das ist in den USA wesentlich härter und unspassiger als hier. Arbeitsschutz, phh. 1 Fehler, ciao.
Und als Expat reibt man dann den Arbeitskollegen schön seinen Arbeitsvertrag unter die Nase... Frei nach dem Motto: "Liebe Kollegen. Morgen ist Feiertag in Deutschland und da ich nach deutschen Bestimmungen arbeite, hab ich frei und ihr nicht!" oder "Do you know Kündigungsschutz?" ;-)
 
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das ist ja geil! kannte ich gar nicht! wie fies du bist. ;-)
 
Und als Expat reibt man dann den Arbeitskollegen schön seinen Arbeitsvertrag unter die Nase... Frei nach dem Motto: "Liebe Kollegen. Morgen ist Feiertag in Deutschland und da ich nach deutschen Bestimmungen arbeite, hab ich frei und ihr nicht!" oder "Do you know Kündigungsschutz?" ;-)
gelöscht
 
das ist ja geil! kannte ich gar nicht! wie fies du bist. ;-)
Irgendwie machen das alle Expats. Jetzt sitze ich in Deutschland und hab Expats im Büro sitzen, die mir ihre zusätzlichen Feiertage (z.B. "Bank Holiday") freudestrahlend verkünden. Also herrscht ausgleichende Gerechtigkeit. :-)
Ich freu mich aber schon nächste Woche auf den St. Patrick's Day. Da gehen wir mit unserer irischen Kollegin auf die Piste.
 
Meine 9 Monate Grundwehrdienst waren super. Ich habe mir ständig Fango Packungen verschreiben lassen, war somit 2-3 mal die Woche beim Physiotherapeuten. Ganz wichtig war auch der 5 Kiloschein. So brauchte ich nie mehr zu tragen als 5 Kilo.
Vor den Märschen habe ich mich immer gedrückt und nach den 3 Monaten Grundausbildung kam ich in eine Radarstation mitten in der Pampa. Da konnte ich herrlich spazieren gehen während der Arbeitszeit und den Tag genießen. Man sollte sich aber ein geistiges Hobby suchen, das man nach der "Arbeit" betreiben kann, sonst verblödet man mit der Zeit.
 
Irgendwie machen das alle Expats. Jetzt sitze ich in Deutschland und hab Expats im Büro sitzen, die mir ihre zusätzlichen Feiertage (z.B. "Bank Holiday") freudestrahlend verkünden. Also herrscht ausgleichende Gerechtigkeit. :-)
Ich freu mich aber schon nächste Woche auf den St. Patrick's Day. Da gehen wir mit unserer irischen Kollegin auf die Piste.

Hast wenigstens einen grünen Dress am Start?
 
@sapere :

Gut die Verteidigung unseres Landes in solch kompetenten, motivierten Händen zu wissen.
In "Helden" hiess der Blünschi deswegen "Schokoladensoldat". Was ein Glück, das der Warschauer Pakt so pleite ist, die würden sich den Arsch weglachen.
 
@sapere :

Gut die Verteidigung unseres Landes in solch kompetenten, motivierten Händen zu wissen.
In "Helden" hiess der Blünschi deswegen "Schokoladensoldat". Was ein Glück, das der Warschauer Pakt so pleite ist, die würden sich den Arsch weglachen.

Tja wenn der Russe das gewusst hätte..... :-D
 
Meine 9 Monate Grundwehrdienst waren super...

Solche Leute wurden bei uns konsequent mit Innendienst verdonnert.
Die durften jeden Tag die Toiletten schruppen während wir draußen waren. Ich frage mich da was besser war...

BTW: Hatten solche Leute bei uns in der Kompanie auch so keinen Spass, denn Kameradschaft gab es mit solchen Leuten nicht. In unserer Kompanie war das sehr unklug sowas zu machen. Die zwei, drei die es dennoch gemacht haben, blicken sicher nicht mit Freude auf ihre Zeit beim Bund zurück.

Edit: Jetzt fällt mir der Name für solche auch wieder ein. Verpisser!
 
Hast wenigstens einen grünen Dress am Start?
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BTW: Hatten solche Leute bei uns in der Kompanie auch so keinen Spass, denn Kameradschaft gab es mit solchen Leuten nicht. In unserer Kompanie war das sehr unklug sowas zu machen. Die zwei, drei die es dennoch gemacht haben, blicken sicher nicht mit Freude auf ihre Zeit beim Bund zurück.
So sieht es aus. Sich gegenseitig zu unterstützen, während man den größten Bullshit durchlebt, ist Charakterbildend und förderlich für das Sozialverhalten.
 
Gut die Verteidigung unseres Landes in solch kompetenten, motivierten Händen zu wissen.
In "Helden" hiess der Blünschi deswegen "Schokoladensoldat". Was ein Glück, das der Warschauer Pakt so pleite ist, die würden sich den Arsch weglachen.

Naja, solche Kameraden werden auch an weniger wichtige Posten gesetzt. Wenn sie überhaupt eine Soll-ATN erhalten, die über einen reinen Wach- und Sicherungssoldat hinausgeht, dann werden sie dennoch nicht auf einen lt. ihrer Soll-ATN vorgesehenen Befähigung adequaten Posten gesetzt.
 
Solche Leute wurden bei uns konsequent mit Innendienst verdonnert.
Die durften jeden Tag die Toiletten schruppen während wir draußen waren. Ich frage mich da was besser war...

BTW: Hatten solche Leute bei uns in der Kompanie auch so keinen Spass, denn Kameradschaft gab es mit solchen Leuten nicht. In unserer Kompanie war das sehr unklug sowas zu machen. Die zwei, drei die es dennoch gemacht haben, blicken sicher nicht mit Freude auf ihre Zeit beim Bund zurück.

Edit: Jetzt fällt mir der Name für solche auch wieder ein. Verpisser!

Naja bei der Grundausbildung hatten wir so viele Aussteiger wegen Drogen usw. , so dass zwei Züge zusammengelegt wurden.
 
Naja, solche Kameraden werden auch an weniger wichtige Posten gesetzt.

Also ich war im Stabsdienst. War dort auch der einzige, da die Radarstation ja nur aus ein paar Leuten bestand.
Wenn es aber wirklich mal Krieg geben sollte, würden die mich nicht mal wieder einberufen. Zum Abschluss steht auf irgendso einen Zettel ja drauf für was man im Fall der Fälle eingesetzt werden kann. Da ich ständig weg war habe ich nichts abgeschlossen und somit war das Feld bei mir als einziger frei ^^. ABER ich habe die goldene Schützenschnur. Die kriegen nur wenige Grundwehrdienstleister, also das Schießen hat mir schon spaß gemacht. Ich habe mal mit 15 Schuss 16 Pappscheiben umgeschossen ^^
 
Naja bei der Grundausbildung hatten wir so viele Aussteiger wegen Drogen usw. , so dass zwei Züge zusammengelegt wurden.

Das ist aber was anderes, als auf Teufel komm raus sich vor der Arbeit zu drücken, wie es Sapere Aude eben beschrieben hat.

Mir geht so ein Verhalten einfach gegen den Strich. Macht man das dann beim späteren Arbeitgeber auch so? Wenns stressig wird den Schwanz einziehen?
 
Also ich war im Stabsdienst. War dort auch der einzige, da die Radarstation ja nur aus ein paar Leuten bestand.

Naja, die Poststelle gehört u.a. auch zum Stabsdienst. Ist ja jetzt nicht so, als bestünde der Stab nur aus Offizieren und Unteroffizieren mit Portepee und anderweitig fähigen Mannschaftssoldaten ;-)
 
Das ist aber was anderes, als auf Teufel komm raus sich vor der Arbeit zu drücken, wie es Sapere Aude eben beschrieben hat.

Mir geht so ein Verhalten einfach gegen den Strich. Macht man das dann beim späteren Arbeitgeber auch so? Wenns stressig wird den Schwanz einziehen?

Naja sowas kommt sicher auch ins Dienstzeugnis, was ja in der zivilen Nachwelt eine gewisse Relevanz hat.
 
Also zur Frage des Threaderstellers:

Du kannst 1. Beantragen neu gemustert zu werden, dazu musst du nur Gründe vorbringen (ein zwicken im Knie) welche das rechtfertigen.

Aber mir war irgendwie so, dass man sich kein Job/Jobangebot, wie auch keine Ausbildungsstelle versauen lassen muss durch die Bundeswehr.
 
Mir geht so ein Verhalten einfach gegen den Strich. Macht man das dann beim späteren Arbeitgeber auch so? Wenns stressig wird den Schwanz einziehen?

Bundeswehr und ein richtiger Arbeitgeber ist schon ein kleiner Unterschied. Bei der Luftwaffe waren die meisten unmotivert und lustlos, ich hatte in meiner Kompanie nur halt von den lustlosen und unmotivierten die Krone auf. Bei nen richtigen Arbeitgeber sieht die Sache aber wieder ganz anders aus.