Bier
Pomme au Mors
- Registriert
- 24.08.07
- Beiträge
- 867
Was hat es mit Heuelei zu tun, wenn man kurz erwähnt, wohl in meinem Fall, dass eine Freudin von mir, und einige Bekannte, die ich habe, problematische Zeiten haben. Dort... ich mein, Urlaub machen kann man da atm nicht.
Im Gegensatz zu den USA funktioniert Chinas Republik übrigens nicht auf Freiheitsbasis. Eine Sache, die Du in den USA nämlich hast, und in China nicht, ist das das Recht den Mund aufzumachen, ohne, dass man Dir den Kopf abhaut. Ich zumindest weiß, wo ich lieber Rebell wäre.
Was den Herrschaftsapparat des Dalai Lama betrifft: da bist Du schlichtweg uninformiert. Sicherlich ist der nicht der sympathische Buchautor mainstreamartiger pseudo-buddhistischer Bücher für Weltverbesserer und dergleichen... aber ich kann mich nicht erinnern, dass man ihn loswerden wollte. Ich kann mich aber erinnern, dass die Masse der Leute in Tibet danach strebt die Chinesen loszuwerden. Und da liegt der Unterschied: lass die Leute leben wie sie wollen, nicht, wie Du es für gescheit hältst.
Man sollte nebenbei erwähnen, dass es nichts mit buddhistischer Haltung zu tun hat, in irgendwelchen Onlineforen durch die Gegend zu beraten. Das funktioniert nicht, und hat noch nie funktioniert, da es sich nicht um eine Fernsozialisierung im Sinne von Sangha handelt. Die Leute neigen immer dazu hochgradig emotional zu werden, wenn sie meinen Gefühl in Worte gebracht zu haben; und Abneigung und Widerspruch erfahren. Das gibt oft Klinsch, und unter anderem hat die DBU daher ihr Forum dicht gemacht. Onlindebuddhismus existiert nicht (allein). Da sollte man definitiver sein. Ganz oder gar nicht.
Im Gegensatz zu den USA funktioniert Chinas Republik übrigens nicht auf Freiheitsbasis. Eine Sache, die Du in den USA nämlich hast, und in China nicht, ist das das Recht den Mund aufzumachen, ohne, dass man Dir den Kopf abhaut. Ich zumindest weiß, wo ich lieber Rebell wäre.
Was den Herrschaftsapparat des Dalai Lama betrifft: da bist Du schlichtweg uninformiert. Sicherlich ist der nicht der sympathische Buchautor mainstreamartiger pseudo-buddhistischer Bücher für Weltverbesserer und dergleichen... aber ich kann mich nicht erinnern, dass man ihn loswerden wollte. Ich kann mich aber erinnern, dass die Masse der Leute in Tibet danach strebt die Chinesen loszuwerden. Und da liegt der Unterschied: lass die Leute leben wie sie wollen, nicht, wie Du es für gescheit hältst.
Man sollte nebenbei erwähnen, dass es nichts mit buddhistischer Haltung zu tun hat, in irgendwelchen Onlineforen durch die Gegend zu beraten. Das funktioniert nicht, und hat noch nie funktioniert, da es sich nicht um eine Fernsozialisierung im Sinne von Sangha handelt. Die Leute neigen immer dazu hochgradig emotional zu werden, wenn sie meinen Gefühl in Worte gebracht zu haben; und Abneigung und Widerspruch erfahren. Das gibt oft Klinsch, und unter anderem hat die DBU daher ihr Forum dicht gemacht. Onlindebuddhismus existiert nicht (allein). Da sollte man definitiver sein. Ganz oder gar nicht.