Irgendwie wirklich schlimm - für den Preis sollte man sich eine ausgereifte Qualitätssicherung erwarten können. Dass dann scheinbar mehrere Wochen lang fehlerhafte Ware produziert wird und dies niemand bemerkt ist wirklich... wie soll man am besten sagen... dumm. Die Kunden werden enttäuscht und Apple zahlt ordentlich drauf. Überlegt mal was das kostet, wenn sehr viele Käufer ihre Books zurückschicken und Ersatz fordern.
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Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung -
Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick
Qualität MBP 2 vs. MBP 3
- Ersteller dandjo
- Erstellt am
Und das gleich bis zu 5 mal. :-D
Im Ernst: Alleine mit den Speditionskosten meiner Austauschorgie hätte man wahrscheinlich die QS mehrerer Exemplare finanzieren können.
Also, es ist naütürlich Schade und frustrierend, wenn man solchen "Ärger" hat.
Aber ich muß Euch sagen, daß ich es merkwürdig finde, wie die Spekulationsmaschine ans Rollen kommt ... plus Empörungsmaschinerie ... da muß ich für Apple mal eine Lanze brechen:
Ich will Euch mal was sagen: Apple verbaut bestimmt nicht billigere Lüfter. Es kann aber sehr gut sein, daß eine Charge von einem Zulieferer einen kleinen Mangel hat. Und wisst Ihr, wo Ihr den Preisunterschied zu anderen Herstellern eigentlich schon längst hättet bemerken sollen?
Bei der Kulanz und Schnelligkeit, wie bei Apple mit Euch umgegangen wird.
Laut Fernabsatzgesetz könnte Apple schon längst bei vielen die Rücknahme verweigert haben. Denn Ihr dürft das Gerät nur in "Augenschein" nehmen. Und einige benutzen es ja anscheinend Tage lang.
Viel Glück mit sowas bei PC-Herstellern. Das geht vielleicht noch bei Saturn, etc. ... aber sonst nirgendwo.
Und wisst Ihr, was Firmen wie Toshiba, Acer und Sony zu sowas gesagt hätten: Das Lüftergeräusch liegt im Rahmen der Grenzwerte und ist baulich bedingt. Pecht gehabt. Und wenn Ihr was erreichen würdet, dann bestimmt nicht so unkompliziert wie bei Apple. Oder mal eben 4-5 Wochen das Gerät einschicken. Bei so einem Gerät, daß mittlerweile so eine Dichte erreicht hat, findet man leicht etwas, was angeblich nicht perfekt ist.
Mein MacBook Pro ist 1 und ein halbes Jahr alt und jetzt zum fünften Mal in Reparatur. Wegen einem defketen Lüfter. Und irgendwo steht im Internet, daß sei auch so ein Serienfehler der ersten Generation.
Klar, ein Serienfehler. Nur daß es bei allen 1 Jahr oder mehr Dauerbetrieb brauchte, bis eine Handvoll von Lüftern bei ein paar Kunden kaputt geht.
Weil man im Internet leicht den Eindruck bekommt, ein Fehler würde so besonders häufig auftreten, weil die paar Betroffenen sich nämlich immer zusammensammeln und laut quengeln.
Aber, Schock und Horror: Sachen gehen kaputt!
Und wenn man einen Laptop haben will, dessen DIsplayrahmen einen halben cm dick ist und eine über der norm liegende Auflösung hat, mit LED-Beleuchtung, mit 2,2 GHZ (!!!) Dual Processor (!!!!!!!!) mit 120 GB (!!!) Festplatte, 8600GT (!!!!!!!!!!!!!!!) Grafikprozessor (der dritte Prozessor!!!!) etc., etc., dann sollte man sich nicht darüber wundern: das es heiß wird - angeblicher Serienfehler, daß der Lüfter laut wird - Serienfehler, daß das Display so empfindlich ist - Serienfehler. Und Apple repariert einfach ALLES. Selbst bei kleinsten Qualitätsmängeln ... Ich habe mittlerweile das dritte Display. Und das nur wegen leichter Helligkeitsunterschiede.
Und, nebenbei: Eure Spekulationen sind das eine, die Fakten sprechen da eine andere Sprache:
Apple hat mit die niedrigsten Ausfallraten der gesamten Branche. Nicht ohne Grund.
So, und jetzt freut euch das Apple sich darum kümmert und den Lüfter sogar als Serienfehler untersucht.
Bei allen anderen Herstellern muß erst was explodieren, bevor die sich bewegen.
Entschuldigung, aber daß mußte ich mal loswerden.
Aber ich muß Euch sagen, daß ich es merkwürdig finde, wie die Spekulationsmaschine ans Rollen kommt ... plus Empörungsmaschinerie ... da muß ich für Apple mal eine Lanze brechen:
Ich will Euch mal was sagen: Apple verbaut bestimmt nicht billigere Lüfter. Es kann aber sehr gut sein, daß eine Charge von einem Zulieferer einen kleinen Mangel hat. Und wisst Ihr, wo Ihr den Preisunterschied zu anderen Herstellern eigentlich schon längst hättet bemerken sollen?
Bei der Kulanz und Schnelligkeit, wie bei Apple mit Euch umgegangen wird.
Laut Fernabsatzgesetz könnte Apple schon längst bei vielen die Rücknahme verweigert haben. Denn Ihr dürft das Gerät nur in "Augenschein" nehmen. Und einige benutzen es ja anscheinend Tage lang.
Viel Glück mit sowas bei PC-Herstellern. Das geht vielleicht noch bei Saturn, etc. ... aber sonst nirgendwo.
Und wisst Ihr, was Firmen wie Toshiba, Acer und Sony zu sowas gesagt hätten: Das Lüftergeräusch liegt im Rahmen der Grenzwerte und ist baulich bedingt. Pecht gehabt. Und wenn Ihr was erreichen würdet, dann bestimmt nicht so unkompliziert wie bei Apple. Oder mal eben 4-5 Wochen das Gerät einschicken. Bei so einem Gerät, daß mittlerweile so eine Dichte erreicht hat, findet man leicht etwas, was angeblich nicht perfekt ist.
Mein MacBook Pro ist 1 und ein halbes Jahr alt und jetzt zum fünften Mal in Reparatur. Wegen einem defketen Lüfter. Und irgendwo steht im Internet, daß sei auch so ein Serienfehler der ersten Generation.
Klar, ein Serienfehler. Nur daß es bei allen 1 Jahr oder mehr Dauerbetrieb brauchte, bis eine Handvoll von Lüftern bei ein paar Kunden kaputt geht.
Weil man im Internet leicht den Eindruck bekommt, ein Fehler würde so besonders häufig auftreten, weil die paar Betroffenen sich nämlich immer zusammensammeln und laut quengeln.
Aber, Schock und Horror: Sachen gehen kaputt!
Und wenn man einen Laptop haben will, dessen DIsplayrahmen einen halben cm dick ist und eine über der norm liegende Auflösung hat, mit LED-Beleuchtung, mit 2,2 GHZ (!!!) Dual Processor (!!!!!!!!) mit 120 GB (!!!) Festplatte, 8600GT (!!!!!!!!!!!!!!!) Grafikprozessor (der dritte Prozessor!!!!) etc., etc., dann sollte man sich nicht darüber wundern: das es heiß wird - angeblicher Serienfehler, daß der Lüfter laut wird - Serienfehler, daß das Display so empfindlich ist - Serienfehler. Und Apple repariert einfach ALLES. Selbst bei kleinsten Qualitätsmängeln ... Ich habe mittlerweile das dritte Display. Und das nur wegen leichter Helligkeitsunterschiede.
Und, nebenbei: Eure Spekulationen sind das eine, die Fakten sprechen da eine andere Sprache:
Apple hat mit die niedrigsten Ausfallraten der gesamten Branche. Nicht ohne Grund.
So, und jetzt freut euch das Apple sich darum kümmert und den Lüfter sogar als Serienfehler untersucht.
Bei allen anderen Herstellern muß erst was explodieren, bevor die sich bewegen.
Entschuldigung, aber daß mußte ich mal loswerden.
Du spricht mir da au der Seele! Wenn ich mir so den Support von anderen Herstellern anschaue oder nur die lauten und hässlichen/teueren Laptops meiner Kollegen, dann wird mir bewusst wie zufrieden ich doch sein kann mit meinem MBP.
Ich bitte dich, die Leistungskonfiguration der MBPs ist in Relation zum Preis zwar schon besser als früher, aber ich darf für 2500 Euro heutzutage doch eine "moderne" Leistung erwarten? Deine oben aufgezählten Hardwareteile sind doch einfach nur State of the Art, keine Besonderheiten und für den Preis immer noch unterdimensioniert. Bei Lenovo und Dell bekomme ich für 2500 Euro 4 GB Ram, eine 300 GB Festplatte und auch sonst das Schnellste vom Besten verbaut. Apple Fanatismus hin oder her, aber hier hört der Spaß auf.
Mir ist durchaus klar, dass Apple einen tollen Service bietet (das ist auch der Hauptgrund warum ich weiterhin bei Apple bleiben werde), wenn ich jedoch nun schon das zweite mal energisch fordere, ein Gerät aus einer anderen Produktionsreihe (sprich anderes Produktionsdatum) als die betroffenen zugeschickt bekommen möchte und dies zwar angenommen, später aber schlicht ignoriert wird, fühle ich mich trotz tollem Support einfach verarscht. Nun habe ich bereits das fünfte MBP mit exakt dem gleichen Fehler aus exakt der gleichen Produktionsreihe.
Ich hatte auch schon mehrere MBPs und war immer zufrieden, hatte nie das Bedürfnis nach etwas Besserem, aber dieses Geräusch ist unerträglich. Sobald ein Notebook von meiner 5m entfernten Couch unter Normallast zu hören ist, ist es für mich unten durch. Punkt.
Du spielst hier schön die Probleme der Benutzer runter, sie werden dadurch aber nicht gemildert. Die Ansprüche der Anwender sind hoch, Apple vermittelt dies auch so und dementsprechend fallen auch Anormalitäten und Kleinigkeiten mehr ins Gewicht. Die meisten Applebenutzer sind Perfektionisten und kaufen oft deswegen Appleprodukte. Wenn nun die Qualität nicht die versprochene ist, wird gemeckert, das ist der natürliche Verlauf der Dinge.
Das spricht eben für das MBP. Die Leistungskonfiguration des MBP jedoch besonders hervorzuheben und zu lobpreisen ist absurd, denn genau hier hinkt Apple hinterher.
Ich möchte auch kein anderes Notebook mehr, ich möchte jedoch an die Qualität meines letzten Gerätes anschließen. Wenn das nicht möglich ist, werde ich eben wieder auf die Suche nach etwas Besserem gehen.
Hast schon recht, allerdings hat er auch klar betont das auch in solchen Foren die Ausnahmen sehr zu Tage kommen.
Die Banane
Blutapfel
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das ist falsch. das fernabgesetz erlaubt eben genau das ausführliche testen eines gerätes. dazu gehört das auspacken und die inbetriebnahme. du musst nichtmal die originalverpackung aufheben!
Odin Avatar
Antonowka
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Hmmm.
Von Toshiba und Siemens kenne ich anderes, was Service angeht. Über Design kann man, muss man aber nicht,
streiten, aber an der Service von Siemens, Samsung und Toshiba habe ich nichts auszusetzen. Ich war Jahrelang
mit Windows unterwegs und habe etliche mobile Geräte besessen. Die Qualität war nicht immer vom feinsten,
aber über der Service und die Kundenfreundlichkeit kann ich nur positives berichten.
Nun habe ich aber März dieses Jahres einen Mac und da die Qualität des Produkts stimmt, musste ich
weder Kundenfreundlichkeit noch Service testen. Das ist natürlich besser als guter Kundenservice...
Allerdings muss ich sagen, dass mobile Geräte, die sich im selben Preissegment bewegen wie die Produkte von Apple, denen in nichts nachstehen was die Qualität der Hardware angeht. Aber man bekommt immer
wofür man bezahlt... Oder so sollte es zumindest sein.
Joachim
Von Toshiba und Siemens kenne ich anderes, was Service angeht. Über Design kann man, muss man aber nicht,
streiten, aber an der Service von Siemens, Samsung und Toshiba habe ich nichts auszusetzen. Ich war Jahrelang
mit Windows unterwegs und habe etliche mobile Geräte besessen. Die Qualität war nicht immer vom feinsten,
aber über der Service und die Kundenfreundlichkeit kann ich nur positives berichten.
Nun habe ich aber März dieses Jahres einen Mac und da die Qualität des Produkts stimmt, musste ich
weder Kundenfreundlichkeit noch Service testen. Das ist natürlich besser als guter Kundenservice...
Allerdings muss ich sagen, dass mobile Geräte, die sich im selben Preissegment bewegen wie die Produkte von Apple, denen in nichts nachstehen was die Qualität der Hardware angeht. Aber man bekommt immer
wofür man bezahlt... Oder so sollte es zumindest sein.
Joachim
ysh
Antonowka
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Wo steht das mit der Verpackung?
Angesehen davon tun mir Versandhändler nur leid, die dümmlich aufgerissene Verpackungen wiederbekommen bei Widerruf. Und dann auch noch die Rücksendekosten tragen müssen.
Verkehrte Welt!http://www.fernabsatz-gesetz.de/widerrufsrecht/widerrufsrecht.htm
Angesehen davon tun mir Versandhändler nur leid, die dümmlich aufgerissene Verpackungen wiederbekommen bei Widerruf. Und dann auch noch die Rücksendekosten tragen müssen.
Das nennt sich Berufsrisiko. Wenn man damit nicht umgehen oder leben kann, hat man ganz klar den Beruf verfehlt. Leid tun mir diese Leute nicht, immerhin verdienen sie auch recht schön mit dem Geschäft. Man muss das alles in Relation sehen.
ysh
Antonowka
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Ich wiederhole meine Frage: Wo steht, dass man nicht einmal die Originalverpackung für den Widerruf aufheben muss?
Und was deinen Kommentar zum Berufsrisiko und Verdienst angeht erspare ich mir ne Erwiderung, weil du erscheinst mir wie der berühmte Blinde der anderen was von Farben erzählen will.
Nur so viel: wenn ein Kunde zu DUMM ist das richtige Teil zu bestellen oder nur mal wieder was Neues ausprobieren will, dann ist es ein Unding, dass diese Kosten dann der Händler bezahlen soll/muss. Aber gehörst wahrscheinlich auch zu dieser Schmarotzerfraktion. Deswegen deine Zustimmung.
Und was deinen Kommentar zum Berufsrisiko und Verdienst angeht erspare ich mir ne Erwiderung, weil du erscheinst mir wie der berühmte Blinde der anderen was von Farben erzählen will.
Nur so viel: wenn ein Kunde zu DUMM ist das richtige Teil zu bestellen oder nur mal wieder was Neues ausprobieren will, dann ist es ein Unding, dass diese Kosten dann der Händler bezahlen soll/muss. Aber gehörst wahrscheinlich auch zu dieser Schmarotzerfraktion.
Deswegen deine Zustimmung.Ich wiederhole meine Frage: Wo steht, dass man nicht einmal die Originalverpackung für den Widerruf aufheben muss?
Und was deinen Kommentar zum Berufsrisiko und Verdienst angeht erspare ich mir ne Erwiderung, weil du erscheinst mir wie der berühmte Blinde der anderen was von Farben erzählen will.
Nur so viel: wenn ein Kunde zu DUMM ist das richtige Teil zu bestellen oder nur mal wieder was Neues ausprobieren will, dann ist es ein Unding, dass diese Kosten dann der Händler bezahlen soll/muss. Aber gehörst wahrscheinlich auch zu dieser Schmarotzerfraktion.
Sei mal ganz vorsichtig hier mit deiner NeoconWeste andere Leute als Schmarotzer zu bezeichnen, weil Sie die korrekte rechtliche Lage eines Sachverhaltes erläutern!
Lesen bildet... Da es nicht direkt im Fernabgesetz geregelt und die Abgrenzung Ware/Verpackung immer ein Streitthema ist, fällt der Verlust der Originalverpackung je nach Händler ins Gewicht. Das Ganze muss man individuell mit dem Händler klären. Oft ist es so, dass bei Verlust der Verpackung einfach ein Aufschlag verrechnet wird.
Ist vielleicht auch besser so, wenn ich mir deinen restlichen Kommentar so durchlese.
weil du erscheinst mir wie der berühmte Blinde der anderen was von Farben erzählen will.
Erklärung? Hast du es nicht verstanden?
Nochmal: Das nennt sich Berufsrisiko.
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&VideoID=22500290
Aber gehörst wahrscheinlich auch zu dieser Schmarotzerfraktion.
Nana, pass lieber auf, dass du dich hier nicht im Ton vergreifst.
Ich sage nur eines: Es lebe das Vorurteil.
Sag' mal, kennst du uns persönlich um uns hier so abwertend zu kommentieren? Ich finde das einfach nur beschi**en von dir.
Wenn du etwas hier beitragen möchtest, bleibe bitte sachlich.
Odin Avatar
Antonowka
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- 13.01.06
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- 352
Hier wird aber scharf geschossen!
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo da zwischen.
Ich denke man kann als Kunde darauf Rücksicht nehmen, dass der Händler auch nur ein Mensch ist,
und dazu ein Mensch ist der mir, als Kunde, einen Service anbietet. Nämlich als (Zwischen-) Händler.
Man kann sich dann als Kunde die Mühe machen das Gekaufte mit Sorgfalt auszupacken und die Verpackung
für die 14 Tage aufzubewahren, damit man das Produkt auch sorgfältig wieder einpacken kann.
Und man kann sich auch die Mühe machen vorher zu recherchieren, damit man nicht das "falsche" Produkt kauft. Das nennt sich Mitmenschlichkeit und gehört sich in jedem Lebensbereich.
Nun ist es ja so das Produkte nicht immer das leisten was versprochen wird, besonders durch die Werbung oder
das man fehlerhafte Produkte zugesandt bekommt. Daher gibt es die 14-tägige (?) Rückgaberecht, die
durchaus Sinn macht. Hier kann der Händler dann punkten (sowohl Finanziell, sowie Karma
),
indem er gute Beratung leistet (auch über eine Internetseite möglich) und indem er guten Service anbietet.
Wer denkt Gesetze sind da um sie auszunutzen hat irgendwas missverstanden.
Wer aber denkt, dass der einzige Grund ein Produkt zurück zu geben, an der
Dummheit der Kunden liegt, ist wohl auch ein wenig Farbenblind.
Joachim
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo da zwischen.
Ich denke man kann als Kunde darauf Rücksicht nehmen, dass der Händler auch nur ein Mensch ist,
und dazu ein Mensch ist der mir, als Kunde, einen Service anbietet. Nämlich als (Zwischen-) Händler.
Man kann sich dann als Kunde die Mühe machen das Gekaufte mit Sorgfalt auszupacken und die Verpackung
für die 14 Tage aufzubewahren, damit man das Produkt auch sorgfältig wieder einpacken kann.
Und man kann sich auch die Mühe machen vorher zu recherchieren, damit man nicht das "falsche" Produkt kauft. Das nennt sich Mitmenschlichkeit und gehört sich in jedem Lebensbereich.
Nun ist es ja so das Produkte nicht immer das leisten was versprochen wird, besonders durch die Werbung oder
das man fehlerhafte Produkte zugesandt bekommt. Daher gibt es die 14-tägige (?) Rückgaberecht, die
durchaus Sinn macht. Hier kann der Händler dann punkten (sowohl Finanziell, sowie Karma
),indem er gute Beratung leistet (auch über eine Internetseite möglich) und indem er guten Service anbietet.
Wer denkt Gesetze sind da um sie auszunutzen hat irgendwas missverstanden.
Wer aber denkt, dass der einzige Grund ein Produkt zurück zu geben, an der
Dummheit der Kunden liegt, ist wohl auch ein wenig Farbenblind.
Joachim
Und genau aus diesem Grunde nutze ich diese Gesetzeslage. Das Gesetz ist immerhin genau dafür gedacht, defekte oder unvollständige Produkte reklamieren zu können, wie es bei mir der Fall ist.
Deswegen kann ich yshs Kommentare und Ausflüchte in die völlig unberechtigte persönliche Beleidigung nicht nachvollziehen und verurteile sie auch.
Ich kann meine Reklamationen sehr gut moralisch vertreten, da sie überhaupt gar nichts mit der Ausnutzung einer Gesetzeslage oder eines Händlers zu tun haben, im Gegenteil; ich fühle mich als Kunde ausgenutzt, wenn man die Inhalte meiner Reklamationen einfach zu ignorieren scheint.
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