Das O
Stina Lohmann
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- 07.11.04
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macbiber schrieb:Anspielungen auf unfähige Supermacht und schlimmeres sind hier völlig fehl am Platz !!
macbiber schrieb:Es geht hier um ein Gebiet das in etwa so gross ist wie Großbritannien !! Da fährt man nicht mal eben mit nem Konvoi hin und hilft so geschwind.
macbiber schrieb:Die Regierung muss mehr tun - right.
Und ich denke das wird auch passieren.
Die hatten die Situation wohl falsch eingeschätzt.
macbiber schrieb:Ich wünsche den Menschen dort jedenfalls, daß ihnen tatsächlich schnell geholfen wird - und es nicht noch schlimmer wird.
Viele Menschen haben dort bereits ihre Existenz und Angehörige verloren.
Macdeburger schrieb:Mit wem soll man mehr Mitleid haben?
macdeburger schrieb:(...)Mit wem soll man mehr Mitleid haben?
Au man, das mache ich jeden Tag. Ich muß jeden Tag hart für relativ wenig Geld arbeiten, aber ich kann von leben und ich bin gesund. Was will man mehr.effzehn schrieb:[OBERSCHULLEHRERMODE]
Und jede Nacht vorm Einschlafen dankbar sein, dass es den meisten von uns hier, zumindest rein lebensstandardmäßig, äußerst gut geht.
[/OBERSCHULLEHRERMODE]
....(meine Meinung genau zu diesem Punkt siehe 3 Beitrage vorher)......kingoftf schrieb:Ich denke einfach, daß trotz allem die Supermacht schneller hätte reagieren müssen.
Heute kommen die ersten Hilfskonvois.
Wenn es darum geht, im Nahen Osten Ölquellen zu erobern, sind die Amerikaner schneller und werfen die Kohle nur so raus ( 5 Milliarden Dollar pro Monat), wenn die eigene Bevölkerung krepiert wie die Hungernden in Bangladesh, hat das scheinbar eine nicht so hohe Priorität.
In meinen Augen eine Schande und ein weiteres Zeichen der Inkompetenz von Georgie
Claudia schrieb:Ja, ich habe ein Problem damit, jetzt pauschal "die USA" mit meinen Steuermitteln zu unterstützen. Ein Land, das einen teuren Irak-Krieg führen kann, wird Geld haben, um den Betroffenen zu helfen. Jaja, haut mich ruhig. Klar gesagt sei: Ich habe nichts gegen konkrete Hilfe für konkrete Menschen, und da gibt es viele, viele hilfsbedürftige Menschen dort im Katastrophengebiet.
Rais schrieb:....(meine Meinung genau zu diesem Punkt siehe 3 Beitrage vorher)......
Politik und Katastrophenmanagment sollten wirklich in 2 Atemzügen, nicht in einem genannt werden.
Anmerkung: ich bin NICHT politisch, insbesondere KEIN Anhänger oder Befürworter von der Politik Bush's. Jedoch denke ich, dass ich ein bisschen über Katastrophenmanagment weiss (dazu bin ich darin zu lange im Geschäft).
Hilfsmaßnahmen sind Hilfe und notwendig. Die USA sind als "Wirtschaftsmacht" finanziell in der Lage, sich da finanziell selbst zu helfen (da können sie ruhig etwas vom Wehretat abzeihen, wird auch sicherlich von der Bevölkerung akzeptiert).sale53 schrieb:in Bezug auf deine Kenntnisse im Katastrophenmanagement müßtest du ein bisschen konkreter werden(Entschuldige, aber den Begriff finde ich schon irrwitzig).
Ich bin auch gerne bereit den Menschen vor Ort direkt zu helfen, aber ich lehne eine pauschale USA-Hilfe aus Steuermitteln auch ab, denn dadurch finanziere ich indirekt den Irak-Krieg.
Aus deinen Äußerungen geht hervor, dasss du den Hilfsmaßnahmen eh keine reelle Chance gibst. In diesem Fall, falls die USA zu dem gleichen Ergebnis gekommen wären, hätten sie durch ihre Untätigkeit und unterlassene Aufklärung noch größere Schuld auf sich geladen.
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