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Neuer Mac-Klon: 'Quo Computer' startet im Juni

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Das ist einfach Unsinn. Apple ist nicht der einzige Hersteller eines Operating Systems. Sondern ein Hersteller eines von hunderten verschiedenen Betriebsystemen und dabei mit einem sehr kleinem Markanteil.
Bitte erst einmal informieren was genau ein Monopol, bzw. OSX denn eigentlich ist.
Apple hat sehr wohl ein Monopol auf OS X, denn dieser Name steht für das Betriebssystem von Apple. Ansonsten könntest du gleich behaupten, Microsoft hätte kein Monopol auf Windows, weil die Fenster-GUI auch von anderen Betriebssystemen verwendet wird...

Und zu deinem "sehr kleinen Marktanteil": OS X ist im Heimcomputerbereich das zweitmeist verwendete Betriebssystem.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Apple hat sehr wohl ein Monopol auf OS X, denn dieser Name steht für das Betriebssystem von Apple. Ansonsten könntest du gleich behaupten, Microsoft hätte kein Monopol auf Windows, weil die Fenster-GUI auch von anderen Betriebssystemen verwendet wird...

Und zu deinem "sehr kleinen Marktanteil": OS X ist im Heimcomputerbereich das zweitmeist verwendete Betriebssystem.

Ja das ist aber kein Monopol... Ich bitte doch wenigstens den Begriff bei (meinetwegen) Wikipedia nachzulesen. Nach deiner Definition hätte jeder Hersteller ein Monopol auf das eigene Produkt.
BMW ist auch die einzige Firma die BMWs produziert.
 

nickdesignz

Friedberger Bohnapfel
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Das eigentlich Produkt ist ja wohl nicht die DVD sondern die Software darauf....

Aber ich versuchst trotzdem einmal:
Wenn du neu brennst und diese Kopie verkaufst machst du dich sowieso straftbar. Das mit dem Eingriff in die DVD ist nicht wörtlich zu verstehen. Die CD ist nur Trägermedium des eigentlichen Produkts. Du darfst das Produkt nicht verändert verkaufen.

Wenn diese ganzen Firmen nicht so offensiv damit Werben würden, dass OSX läuft. Sondern es eventuell nur in die technischen Daten oder so schreiben würden, und wenn sie eine Händlerlizenz von Apple erhalten um OSX überhaupt legal verkaufen zu dürfen, dann könnte Apple soweit ich weiß nichts machen, außer wie ich schon geschrieben habe die Distributionswege zu ändern.
ABER diese Händler brüsten sich damit OSX verändert auf anderen Produkten zum laufen gebracht zu haben. Das ist ein Problem.

Mal abgesehen davon, dass wenn ein lizensierter Apple Händler OSX in der Art verkauft wie ich sie beschrieben habe, er wahrscheinlich sehr schnell seine Lizenz verliert und gar nicht mehr von Apple beliefert wird.


Ich glaube kaum das die Firmen OSx kopieren und weiterverkaufen... die wissen ganz genau, das sie damit bei keinem Gericht vorankommen würden. Das man ein Produkt nicht verändert verkaufen darf weiß jeder...

Aber wo ist hier die Grenze ?

Wenn ich als Händler ein Macbook Pro verkaufe, Ihn vorher mit Software gepimt habe, Toast, Parallels, alle möglich Tweak Tools vom Internet... etc pp.. ist es dann für dich ein verändertes Produkt? Hmm ich denke daher wird es problematisch, könnte doch bei Negativer Aussage eines Gerichts auch kein Apple Produkt mehr verkauft werden, was Parallels schon etnhält, da es ja verändert wurde.

^^
 

zottel@mac

Klarapfel
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Ich glaube kaum das die Firmen OSx kopieren und weiterverkaufen... die wissen ganz genau, das sie damit bei keinem Gericht vorankommen würden. Das man ein Produkt nicht verändert verkaufen darf weiß jeder...

Aber wo ist hier die Grenze ?

Wenn ich als Händler ein Macbook Pro verkaufe, Ihn vorher mit Software gepimt habe, Toast, Parallels, alle möglich Tweak Tools vom Internet... etc pp.. ist es dann für dich ein verändertes Produkt? Hmm ich denke daher wird es problematisch, könnte doch bei Negativer Aussage eines Gerichts auch kein Apple Produkt mehr verkauft werden, was Parallels schon etnhält, da es ja verändert wurde.

^^

So... nun bin ich raus, tut mir leid, aber das sind jetzt Spitzfindigkeiten an dem Kern meiner Argumente vorbei auf die ich wirklich nicht antworten muss...
 

Apfel-Stefan

Eifeler Rambour
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Von Sony gibt es da einige schöne Geräte die locker mit den MacBooks mithalten können (wen darauf doch nur Mac OS X laufen würde aber Linux ist auch nicht schlecht), mal ein Beispiel: www.sonystyle.de/SonyStyle/VAIO-Notebook-PC/Z-Serie-13-1 macht dem MacBook doch Hardwaremäßig Kongruent oder?

Die Sony Notebooks sind aber bei Weitem teurer als MacBooks. Da heißt es immer Apple Produkte wären so teuer aber schaut doch mal selbst: https://www.sonystyle.de/SonyStyle/VAIO-Notebook-PC/Z-Serie-13-1/VGNZ31MN/B.G4
 

nickdesignz

Friedberger Bohnapfel
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Die Sony Notebooks sind aber bei Weitem teurer als MacBooks. Da heißt es immer Apple Produkte wären so teuer aber schaut doch mal selbst: https://www.sonystyle.de/SonyStyle/VAIO-Notebook-PC/Z-Serie-13-1/VGNZ31MN/B.G4

Ich kann das bestätigen, meine Freundin hat sich n VAIO gekauft, zwar nicht diese Reihe aber trotzdem n Kraftprotz :) hätte ich kein Macbook Pro hätte ich mir auch einen aus der Reihe dieser Notebooks gekauft, die stehen dem Mac in fast nichts hinterher, teilweise haben die sogar bessere Hardware austattung!

^^kann ich nur empfehlen!
 

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obil

Stechapfel
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Dass die das nicht checken, dass es erstens den Sinn der Apple Philosophie wiederspricht, OS X auf X-beliebiger Hardware anzubieten, zweitens es doch rechtlich verboten ist.

Richtig, das widerspricht Apples Philosophie. Aber "rechtlich verboten"? Seit wann geniessen Lizenzbedingungen den Status eines Gesetzes?

Oder hat Steve Jobs persönlich die Lizenzbedingungen geschrieben? Dann ist das natürlich was ganz anderes... :p



Ja...
Aber es wird nur noch eine Frage der Zeit sein bis Apple die Distributionswege für OSX ändert. Sei es nun dadurch, dass Apple einfach aufhört OSX ohne Hardware zu verkaufen, einen selbst konstruierten Chip auf das Mainboard integriert der Voraussetzung ist für den Start von OSX ist oder, das schlimmste was uns Verbrauchern passieren könnte, dass Apple OSX so teuer als Retail anbietet, dass es sich einfach nicht mehr lohnt OSX ohne Hardware zu kaufen. Dann können die meisten hier es sich aber auch nicht mehr leisten jedes Jahr auf die neueste Version zu updaten.

Ich frage mich immer wieder was die ganzen Leute erwarten die es jetzt gut finden, dass eine Firma, die ihr hervorragendes Betriebsystem praktisch nur durch teuere Hardware querfinanziert, jetzt andauernd mit kleinen Firmen kämpfen muss, dass das auch so bleiben kann... Positiv für den Verbraucher wird es sich sicherlich nicht wenden.

Wer schon einen Mac und damit auch OS X hat, braucht ja keine Retail-, sondern eine Update-Version. ;)

OS X praktisch nur durch die Hardware finanziert? Bei den Verkaufszahlen? Für 10.5 wurden allein am ersten Wochenende über 2 Millionen Verkäufe gemeldet und seit diesem Wochenende im Oktober 2007 dürften jetzt, wo 10.6 in den Startlöchern steht, noch ein paar zusätzliche Millionen Lizenzen verkauft worden sein. Multiplizier das mal mit 129 € (abzüglich maximal 10 € für die DVD samt Verpackung) und erzähl mir dann nochmal, dass Apple wirklich Hardware verkaufen müsste, um OS X weiter zu entwickeln. Es geht nicht ums Geld, sie wollen einfach keine Klone. Punkt.

Ausserdem ist jede verkaufte Lizenz (abzüglich natürlich der Herstellungskosten der DVD und der Verpackung) Gewinn und trägt dazu bei, die entstandenen Entwicklungskosten zu tragen. Den 129 € ist es ziemlich egal, ob die Lizenz dann auf einem Mac oder einem Klon installiert wird.
 
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Calculator

Alkmene
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@nickdesingz : also ich finde persönlich dass man auf die hardware ausschreibung bei pc systemen nicht zu viel geben sollte ( also für mich persönlich gilt das ), ich finde es sind oft nur angaben die anlocken sollen und hardware anpreisen die mann im endeffekt nicht komplett ausnutzen kann , sorry für den ausschwenk aber jedem seins

back to the topic
ich finde es ist appels gutes recht zu klagen damit der markt nicht mit solchen billig klonen überschwemmt wird ( meiner meinung würde dass dem image um die marke apple und OS extrem schaden
endgültig würde uns nur mal ein rechtsspruch im fall pystar liefern

mfg


p.s punkte und kommas sind nicht meine freunde :)
 

Thaddäus

Golden Noble
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Und zu deinem "sehr kleinen Marktanteil": OS X ist im Heimcomputerbereich das zweitmeist verwendete Betriebssystem.

Liegt aber auch nur daran, dass im Homesegment andere Unixe so gut wie nicht anzutreffen sind. Oder man sagt dann Konsequenterweise auch, dass Linux wohl das drittmeist verbreitete OS auf Heimcomputern ist...

Den dicken Brocken hat immer noch Microsoft mit fast 90% Marktanteil im Homeusermarkt...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Mir graut schon vor der Zeit, wenn Apple anfängt, OSX wirklich abzuschotten (rechtlich und technisch).

Das wird den Apple-Kunden mit absoluter Sicherheit nur Nachteile bringen.
 

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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WIr haben inzwischen einige Apples in der Firma.... was soll ich sagen, es gibt immer wieder Probleme mit der Hardware (Flimmern des Bildschirms, Nicht-Aufwachen-Wollen, Nicht-Updaten-Wollen, Nach dem Aufwachen Probleme mit der GraKa etc...)

Also unterm Strich: Robuster und angenehmer als Windows auf guter Hardware, wenn man die Applikationen nicht betrachtet. Die schmieren durchaus öfter ab als unter Win. Dafür schafft man es kaum, das OS aus dem Tritt zu bringen. Ausser durch Generalaussetzer, die immer wieder im Zusammenspiel mit der HW auftreten.

Linux auf solider HW ist stabiler als Mac OS X und Win zusammen, aber dafür muss man jeden Scheiss zu Fuß erledigen.

Fazit: Mac OS X werkelt mit der gegebenen (Notebook-) HW nicht besonders gut zusammen (zumindest dafür, dass es eine sehr begrenzte Auswahl gibt).

Wenn ich Steve Jobs wäre, hätte ich meinen Entwicklern das MBP schon so um die 20 mal in 30 Monaten um die Ohren gehauen.

So gesehen sollte massiver Konkurrenzdruck auf Apple ausgeübt werden, denn nur ein gutes High-Level-OS herzustellen kanns nicht sein, wenns drunter rumpelt.

Und eventuell ändert sich das, wenn endlich OS X auf (wegen mir appleseitig freigegebener und lizensierter) HW installiert werden darf.

Denn auf der HW-Treiber-Seite hat Apple definitiv was aufzuholen ( oder von den Herstellern einzufordern ).

Gruß,

.commander
 
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Axel!

Osnabrücker Reinette
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Wir können ja wetten abschließen, wie lange es bis zur ersten Klage dauert.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Also, ich finde es schwierig, in diesem Thread einen "roten Faden" zu finden.
Fakten sind:

- Für Privatkunden ist die Apple EULA nur dann etwas wert, wenn sie auf einer Rolle WC-Papier gedruckt dem OS X beiläge. Weder straf- noch zivilrechtlich.

- Für Privatkunden ist nur ein (vornehmlich
strafrechtliches) Problem, wenn sie gegen geltendes Urheberrecht verstoßen.
- Für gewerbliche Auslegung fehlt mir das Rechtsverständnis, ich kann aber davon ausgehen, dass da die Lizenzbedingungen ziehen. Zivilrechtlich.

- Für Hersteller von Geräten, auf denen der Endanwender ohne einen Urheberrechtsverstoß selbst OS X installiert, halte ich die Rechtslage zumindest in der wirt. freien Welt (also alles ausser China, Nordkorea und USA) für bedenkenlos. Geräte nach einer Spezifikation zu bauen, die eine OS X-Installation ermöglichen, kann nicht illegal sein, weder straf- noch zivilrechtlich.

- Für Hersteller wie oben, die aber schon ein installiertes OS X anbieten ist vermutlich dann strafrechtlich irrelevant, wenn dies ohne Verstoß gegen das UrHG vonstatten geht. Zivilrechtlich werden aber vermutlich die Apple-Bedingungen ziehen.

- Ein Hersteller, der HW anbietet, die OS X-kompatibel ist, ahmt Apple übrigens nicht nach. Also nicht mehr als ein SW-Hersteller, der seine SW so schreibt, dass sie auf OS X läuft. Moralische Entrüstung ist also meiner Meinung nach darüber unangebracht. Rechtlich ist das (Moral) ohnehin ohne Belang.

- Apple hat seinerseits natürlich keinerlei Pflicht a) die Installation auf Fremdsystemen zu unterstützen und b) die erfolgte Installation bei Updates auch lauffähig zu halten. Jeder, der sich mit einem Clone versorgt muss sich darüber klar sein, dass jedes Update das letzte Update gewesen sein kann.

Damit ergibt sich ein einfaches Bewertungsschema. Verkauft Quo (wie zB. dieser russische Anbieter) einfach nur Geräte und erwirbt danach der Kunde seine OS X-DVD im Laden und installiert sie selbst (privat) und weist Quo eindeutig darauf hin, dass es seitens Apple keinen Support und keine Garantie auf lauffähige Updates gibt, dann halte ich das Geschäftsmodell von Quo für rechtlich unbedenklich. Was keine Klage verhindert, denn zivilrechtliche Klage kann ich immer einreichen, wenn ich lustig bin.

Und übrigens als Nachsatz: Es mag viele geben, die sich dafür interessieren, weil der Preis verlockend niedriger ist als beim Original. Aber es gibt durchaus auch andere Gründe. So zB. das einfach fehlende ATA-Security-Feature bei Macs, dessen Fehlen den Einsatz von HW-encrypting HDDs verhindert. Mich würde interessieren, ob ein "Clone" Mac damit umgehen könnte. Apple ist, was seine HW-Politik betrifft, nämlich an Arroganz (siehe neben meinem Problem mit dem ATA-Sec auch Firewire, siehe Glare-Displays, siehe beschränkte MacBook Air HW-Optionen - ich meine, wenn man RAM schon fest verlötet muss man eine 4GB-Modelloption ab Werk einfach anbieten) manchmal selbst für mich als bekennender Apple-Fan (genau genommen OS X-Fan) kaum erträglich.
 
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Mal ehrlich.
Was findet ihr vom Design her schöner: Sony oder Apple
Ich habe ja gesagt dass ich meinen Computer auch nach dem Aussehen kaufe.
Und ich meine was die bei Sony für das in "schlechtere" Book wollen, finde ich erstaunenswert.
Man kann ja mal vergleichn. Und dann sagt man immer dass Apple so überteuert ist.

LG Freeze
 

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amlug

Grahams Jubiläumsapfel
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Fänds gut wenn die sich durchsetzen würden...Nachnamen war schon immer ein Geschäft (siehe Studivz, facebook und weitere (ja auch facebook hat sich "ideen" geholt...)), warum soltle es hier jetzt so problematisch sein?

Vorallem zieht Apple wirklich Vorteile daraus..zwar wird die eigene Hardware nicht verkauft, aber dafür steigt die Markenbekanntheit.

LG,
Ralph
 

Apfelbitz

Englischer Kantapfel
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1.093
Eine Zwischenfrage. Braucht es nicht einen Hack um OS X auf normalen PC zum laufen zu bringen?
Und wenn ja, wie erkennt ein nicht gehacktes OS X das es auf einem originalen Apple läuft?
 

Mac_my_life

Eifeler Rambour
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Ich dachte, als den artikel angefangen hab zu lesen, dass das wieder so ein Krimi wird wie mit Psystar. Aber als ich dann gelesen habe, was der Chef von QC Apple anbietet, fine ich gar nicht mal so schlecht. Wenn Apple mit QC kooperieren würde und sie zusammen arbeiten würden, wäre es doch für beide Seiten nicht schlecht: Beide verdienen dabei Geld und Apple könnte sein Image verbessern.

Das einzige, was nach meiner Meinung Apple machen könnte, wäre, dass sie bei QC ihre eigene Produkt-Palette einführen, sonst fehlt Apple der Profit.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Eine Zwischenfrage. Braucht es nicht einen Hack um OS X auf normalen PC zum laufen zu bringen?
Und wenn ja, wie erkennt ein nicht gehacktes OS X das es auf einem originalen Apple läuft?

Soweit ich weiss hält OS X nach einem EFI Ausschau.

Das gilt es also zu umgehen, da die meisten "normalen" PCs ein BIOS haben...