etinzi
Gast
Um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen:
Das Problem liegt in der Tat schon länger bei den Politikern, und zwar unabhängig von der Partei, aber in Abhängigkeit der regierenden Partei. Egal wer in den ostdeutschen (und nicht nur da, die Probleme sind auch in den westlichen Bundesländern zu finden) Ländern gerade an der Macht ist, nach Übergriffen mit rechtsradikalem Hintergrund ist bisher immer zu hören gewesen: "Wir haben kein Problem mit Rechtsradikalen", "Bei uns gibt es keine national(sozialistich)en Tendenzen".
Jetzt die Frau von der Leyen daafür runterzumachen, dass Sie kein Geld nach Mügeln überwiesen hat, geht mal wieder am Thema vorbei. Dazu müssten die Landesregierungen erst mal zugeben, dass es diese Probleme gibt.
Und von wegen Zivilcourage: In der aktuellen Zeit ist gleich auf Seite 1 ein sehr interessanter Artikel dazu. Sehr verkürzt und nur sinngemäß Wiedergegeben: Stell Dich mal dem braunen Mob in den Weg, dann stehst Du auf der Liste. Da ist leider was dran.
Das die Polizei dort nicht richtig durchgreift, ist bedauerlich, aber auch verständlich. Gerade in ländlichen Gebieten. Da laufen ja nun nicht immer gleich Bereitschaftspolizei-Hundertschaften rum. Bis da also einen "Staatsmacht" zusammen gekommen ist, die es mit einem Mob von 50 gewaltbereiten "Idioten" aufnehmen könnte/kann, ist im Zweifelsfall schon ein gejagter schlicht und ergreifen getötet worden…
Was also kann man tun? Aus meiner persönlichen Sicht gibt es da nur eine Sache. Arbeitsplätze schaffen, die Abwanderung der jungen Menschen verhindern, die ihr Gehirn nicht an die rechten Ideologien verschenken.
Mist, ich rege mich schon wieder auf.
[Edit] Wie schon gesagt, kein rein ostdeutsches Problem[/Edit]
Das Problem liegt in der Tat schon länger bei den Politikern, und zwar unabhängig von der Partei, aber in Abhängigkeit der regierenden Partei. Egal wer in den ostdeutschen (und nicht nur da, die Probleme sind auch in den westlichen Bundesländern zu finden) Ländern gerade an der Macht ist, nach Übergriffen mit rechtsradikalem Hintergrund ist bisher immer zu hören gewesen: "Wir haben kein Problem mit Rechtsradikalen", "Bei uns gibt es keine national(sozialistich)en Tendenzen".
Jetzt die Frau von der Leyen daafür runterzumachen, dass Sie kein Geld nach Mügeln überwiesen hat, geht mal wieder am Thema vorbei. Dazu müssten die Landesregierungen erst mal zugeben, dass es diese Probleme gibt.
Und von wegen Zivilcourage: In der aktuellen Zeit ist gleich auf Seite 1 ein sehr interessanter Artikel dazu. Sehr verkürzt und nur sinngemäß Wiedergegeben: Stell Dich mal dem braunen Mob in den Weg, dann stehst Du auf der Liste. Da ist leider was dran.
Das die Polizei dort nicht richtig durchgreift, ist bedauerlich, aber auch verständlich. Gerade in ländlichen Gebieten. Da laufen ja nun nicht immer gleich Bereitschaftspolizei-Hundertschaften rum. Bis da also einen "Staatsmacht" zusammen gekommen ist, die es mit einem Mob von 50 gewaltbereiten "Idioten" aufnehmen könnte/kann, ist im Zweifelsfall schon ein gejagter schlicht und ergreifen getötet worden…
Was also kann man tun? Aus meiner persönlichen Sicht gibt es da nur eine Sache. Arbeitsplätze schaffen, die Abwanderung der jungen Menschen verhindern, die ihr Gehirn nicht an die rechten Ideologien verschenken.
Mist, ich rege mich schon wieder auf.
[Edit] Wie schon gesagt, kein rein ostdeutsches Problem[/Edit]
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