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Gerüchte über eine Variante von Microsoft Office für das iPad gab es schon lange – schon seit dem Start von Apples Tablet im Jahr 2010. Bisher hatten sich diese Meldungen nicht bestätigt, in der jüngeren Vergangenheit verdichteten sich die Gerüchte und Hinweise allerdings. So wurde unter anderem darüber berichtet, dass die Apps bereits fertig sind und es nur noch der Freigabe von Microsofts neuem CEO Satya Nadella bedarf. Gestern Abend war es dann endlich soweit, Microsoft hat die drei wichtigsten Programme seiner Office-Suite für das iPad angekündigt und mittlerweile bereits veröffentlicht, vorangegangene Gerüchte die den 27. März vorhergesagt haben bewahrheiteten sich also. Im App Store stehen nun die Textverarbeitung Word, die Tabellen-Kalkulation Excel sowie das Präsentationsprogramm PowerPoint zum kostenlosen Download bereit. Vollwertig nutzbar sind die Programme dann allerdings noch nicht – in der kostenlosen Version lassen sich lediglich Dateien und Dokumente betrachten. Um den vollen Funktionsumfang nutzen, also Dokumente erstellen und bearbeiten zu können, muss man Abonnent des Office 365-Programms sein.[prbreak][/prbreak]
Microsoft verfolgt mittlerweile nicht mehr das Ziel, ein einzelnes Gerät mit Office auszustatten sondern möchte für jeden auf jedem Gerät eine Cloud anbieten, sodass man seine Daten jederzeit und überall bearbeiten kann. Auch Office für iPad unterstützt viele cloudbasierte Dienste. Die Versionen für Apples Tablet erlauben, dass mehrere Personen gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, die Apps haben Anbindung an den Cloudspeicher OneDrive sowie Sharepoint und Word für iPad kann über die Funktion ‘Änderungen verfolgen’ darstellen, wer was an dem Dokument verändert hat.
Wie bereits erwähnt, benötigt man für die Vollversionen der iOS-Apps den Office 365-Dienst. Dieser kostet 99 Euro im Jahr und bringt die jeweils neueste Version von Microsoft Office für Computer mit. Dabei ist es dem Nutzer möglich, Office auf fünf Rechnern zu installieren – unabhängig ob es sich um PCs oder Macs handelt. Außerdem erhält man mehr Platz im OneDrive und Zugriff auf die Webversionen von Office. Somit handelt es sich nicht um eine klassische Software sondern um einen Dienst, der vollständig auf die Cloud ausgerichtet ist und nun auch über das iPad bequemer zu erreichen ist. Bereits vor ein paar Tagen hat Microsoft eine Version für das Notizbuch OneNote im Mac App Store veröffentlicht und so für OS X verfügbar gemacht.
via Microsoft
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Microsoft verfolgt mittlerweile nicht mehr das Ziel, ein einzelnes Gerät mit Office auszustatten sondern möchte für jeden auf jedem Gerät eine Cloud anbieten, sodass man seine Daten jederzeit und überall bearbeiten kann. Auch Office für iPad unterstützt viele cloudbasierte Dienste. Die Versionen für Apples Tablet erlauben, dass mehrere Personen gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, die Apps haben Anbindung an den Cloudspeicher OneDrive sowie Sharepoint und Word für iPad kann über die Funktion ‘Änderungen verfolgen’ darstellen, wer was an dem Dokument verändert hat.
Wie bereits erwähnt, benötigt man für die Vollversionen der iOS-Apps den Office 365-Dienst. Dieser kostet 99 Euro im Jahr und bringt die jeweils neueste Version von Microsoft Office für Computer mit. Dabei ist es dem Nutzer möglich, Office auf fünf Rechnern zu installieren – unabhängig ob es sich um PCs oder Macs handelt. Außerdem erhält man mehr Platz im OneDrive und Zugriff auf die Webversionen von Office. Somit handelt es sich nicht um eine klassische Software sondern um einen Dienst, der vollständig auf die Cloud ausgerichtet ist und nun auch über das iPad bequemer zu erreichen ist. Bereits vor ein paar Tagen hat Microsoft eine Version für das Notizbuch OneNote im Mac App Store veröffentlicht und so für OS X verfügbar gemacht.
via Microsoft
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