@ Pascolo
Du hast dich wohl mit den geteilten 'Vorstellungen' einfach allzu überschnellt mit Wiesi22 ins Boot gesetzt. Man sollte nicht Vorstellungen teilen (s.o. dein Dankes-Beitrag), die man nicht vertritt oder später negiert, nur weil man sie selber nicht ausformuliert, sondern nur bestätigt hat. Aber da es dir natürlich nicht um 'Inhalte' geht. Auch gut. Nur ist Deine Methoden-Kritik leider genau so fehlschlüssig, undifferenziert und thematisch eben vollständig heiße Luft bisher.
Was ich aber schlicht nicht verstehen will: was spricht dagegen, dass 99,9% aller Mac-Anwender nicht die Sicherheitsprobleme teilen, mit denen sich Windows-Anwender jeden Tag ernsthaft und aufwändig rumschlagen müssen?!? Was ist daran nicht hinreichend aussagekräftig genug, um haltbare Aussagen zu treffen?!? Dir fehlt die vorgeblich wissenschaftliche Methodik?
Oh, Mann... :-D :-c
Der Rest von uns Dummen wird sich natürlich weiterhin (wie du es zu wissen scheinst) mit Halbwissen zufriedengeben. Oder schlicht mit dem Umstand, sich weiterhin keine Virensoftware installieren zu müssen, weil dieses Sicherheitsproblem (noch) kein Problem darstellt. Wissenschaftlich natürlich unhaltbar.
@ astrophys
Macmarc greift lediglich die These der Verfechter des Markt-Arguments (in der Regel waren es Microsoft-'Experten') und
deren Parameter auf. Und nach
diesen (s. Ed Bott) wäre das Markt-Argument widerlegt. Dass wir es ansonsten mit einer komplexeren Frage zu tun haben, ist unstrittig... Aber selbst Windows-Schöngeister wie Mister Bott scheinen das nicht so recht verstanden zu haben. Mal sehen, womit sie dann demnächst argumentieren, um ihr schütteres System zu entschuldigen.
Aber wo wir gerade bei 'unsinnigen' Argumentationen sind: das meinst du doch nicht ernst, oder?! Du wirst doch bestimmt nicht bestreiten, dass (auch wenn du selber noch keine Virenprobleme hattest), Windows-Anwender allgemein d e u t l i c h betroffen sind, oder?!
Zig Millionen schlechte Erfahrungen sprechen da leider gegen deine gute Erfahrung (die du aber als Beleg für die vermeintliche 'Unterschiedslosigkeit der Systeme ranziehst?!?).
Hingegen sprechen beim Mac zig Millionen gute Erfahrungen gegen das subjektive Unsicherheitsempfinden vieler Anwender, die lediglich Windows-Unsicherheits-Erfahrungen auf den Mac übertragen, ohne dass es praktisch Gründe im Alltagsbetrieb dafür gäbe.
Und, ja, es gibt einen immens großen Unterschied zwischen den Systemen. Nur wird der anscheinend von vielen nicht verstanden. Dabei sind die Resultate z.B. hinsichtlich der gravierend unterschiedlichen Sicherheitslage nicht nur in jeder PC-Welt nachzulesen, sondern von zig Millionen 'Windows'-Betroffener bestätigt. Du weißt schon: das Problem mit der Sicherheit bei Windows.
Ich will jetzt nicht zwingend auf Macmarc verweisen. Aber er erklärt es ganz anschaulich, worin einige gravierende Unterschiede bestehen. Ohne große Umschweife und bestätigt durch die bisher beschwerdefreien Alltagserfahrungen von Mac-Anwendern. Subjektive Sorgen, die aus der Windows-Erfahrung herrühren, brechen der positiven Sachlage für OSX-Anwender dabei keinen Zacken aus der Krone.
