Nein, und ich würde da nicht mal reinsehen wollen.Ich wäre sehr an einer wissenschaftlich fundierten Abhandlung interessiert, hast du vielleicht Zugriff auf folgendes paper: The pros and cons of Unix and Windows security policies
Müsste es in einer Unibibliothek geben, oder jemand hat einen (Uni oder Instituts) Account, mit dem man auf den Artikel zugreifen kann.
MacMark bietet wohl leider nur genau jenen pseudo-wissenschaftlichen Schwachsinn an, welcher in diversen Regenbogen- [...] Magazinen immer mal wieder durchgekaut wird.
Was ist am Einschalten von FileVault denn schwierig?Aber die Daten auf seinem Mac bei physischem Diebstahl des Gerätes vor Zugriff zu schützen ist ungleich schwerer als z.B. unter Windows
Nein, und ich würde da nicht mal reinsehen wollen.
Das Problem sehe ich eher hier: Er untermauert seine Thesen mit Bespielen, die für seine Annahmen sprechen. Auf diese Weise kann man im Prinzip alles rechtfertigen oder beweisen. Besser wäre es, wenn man Beispiele oder Fakten sucht, die dagegen sprechen. Gibt es keine, muss auch die zuvor aufgestellte These stimmen (Falsifikation).
@Pascolo
ich gebe dir grundsätzlich schon Recht, im Falle von MacMarks jedoch gibt es eben kaum wissenschaftliche Grundlagen, einige konkrete Falschaussagen und Annahmen sowie einfach genau jenen pseudowissenschaftlichen Tonfall, welcher, quasi in jedem Satz, dem Laien fundierte Kenntnisse vorgaukelt, wo offensichtlich nur Halbwissen und "ergoogelte" Weisheiten stecken.
Deshalb würde ich meine "Schwachsinnsaussage" (vorallem auch nach Lektüre einiger anderer Beiträge dieser Website) eher noch unterstreichen!
Deshalb würde ich meine "Schwachsinnsaussage" (vorallem auch nach Lektüre einiger anderer Beiträge dieser Website) eher noch unterstreichen!
Ich denke, eine entsprechend wissenschaftliche Ausarbeitung ist von MacMark gar nicht angestrebt und wäre auch völlig unsinnig. Aber wenn es um 'Beispiele' oder 'Fakten' geht, ist MacMark (so wie jeder Mac-User) doch sowieso auf der sicheren Seite. Der Alltag spricht da für sich. Zudem muss man einfach anerkennen, dass viele herrkömmlich genutzte Gefahrenquellen, die u.a. bei Windows alltäglich grundlegendste Sicherheitsrisiken darstellen und entsprechende Maßnahmen und Vorsicht beim Nutzer erfordern, unter OSX entweder nicht gibt bzw. praktisch bisher nicht relevant ausgenutzt worden sind. Der Anwender kann sich also schon einmal bedeutend entspannen.
[...] mein Anspruch ist eine objektive Herangehensweise.
1) Man kann nicht mal definieren, was das eigentlich genau sein soll.Security policies kann man wissenschaftlich sehr gut vergleichen
Zeige auch nur eine ausnutzbare Schwachstelle auf oder nimm diesen Quatsch zurück.FileVault bietet leider nur einen unzureichenden Schutz
FV schränkt TM nicht ein. Es nimmt nur davon Abstand die geschlossene Sicherheitskette zu durchbrechen und ad absurdum zu führen.und wird aufgrund diverser Einschränkungen in der Nutzbarkeit von Macfunktionen (Timemachine etc.) wohl nur von wenigen verwendet.
Das ist schlichtweg falsch. BitLocker wurde bereits erfolgreich kompromittiert (trotz TPM), FileVault dagegen nicht.Windows Geräte mit TPM Modul und vollständiger Verschlüsselung sind hier weitaus sicherer.
Irrglaube. Wunschvorstellung. Mythos. Gerücht.es ist nur bei Windows möglich das System weit besser zu schützen als dies bei einem Mac der Fall ist.
@Irving
...zum Beispiel jene Aussage, die den Punkt "Marktanteil eines Betriebssystems" bei sicherheitstechnischen Fragen einfach für nichtig erklärt. Der Marktanteil spielt natürlich sehr wohl eine Rolle, wenn auch eher untergeordnet. Diesen Punkt aufgrund eines oder ein paar weniger Beispiele einfach auszuklammern, halte ich dann doch für etwas übereilt.
@ Rastafari
Wow, ich würde sagen bei deinem Standpunkt haben wir leider keine Diskussionsbasis.
Lustig: das ist eine Meinung von MacMarc, die ansonsten die systemarchitektonische Sicherheitslage von OSX überhaupt nicht weiter anrührt. Kann es sein, dass du einen solchen Punkt aufgreifst, weil Systemfragen deutlich haariger wären und konkurenzfähiges Wissen verlangte?
Ihr fordert eine vorgeblich 'objektive' Herangehensweise ein [...] Was ist mit Objektivität überhaupt gemeint?
Du denkst hier ein 'Lager-Denken' an, dass es tatsächlich aber gar nicht bzw. nur sehr bedingt gibt (abgesehen von manchen Foren-Neurologen, die es egal in welchem Lager nötig haben und auch gerne ihre Meinungen verbreiten. Diese sind zugegebener Weise recht ärgerlich.). Die breite Masse der PC-Anwender interessiert da alles aber gar nicht.Ich habe schon einmal erwähnt, dass Passivität äusserst schädlich ist. Microsoft ist mittlerweile sensibilisiert - auch die Community. Ich hoffe, dass dies bei Apple auch einmal der Fall sein wird.
Das ist schon ganz richtig. Es lässt sich z.B. in Foren nur schwerlich über die Sicherheit diskutieren. Aber nicht grundlos. Denn bestimmte Sicherheitsprobleme gibt es unter OSX einfach nicht! Und die Userschaft ist einfach genervt von Switchern, Besserwissern und gar Werbe-Honks von (Anti-)Viren-Firmen, die gerne etwas anderes postulieren, ohne dass es gegenwärtig ein nachweisbar effektives Sicherheitsproblem gibt!Über die Sicherheit von Mac OS X kann man in Apple-Kreisen schon fast nicht mehr diskutieren, weil häufig die Diskussionen in einem Vergleich zu Windows enden und das eigene OS als sicher eingestuft wird.
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