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Macbook wirklich kaufen?

lagoda mac

Freiherr von Berlepsch
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Natürlich ist es das gemeinte, wenn ich sage ich weiss was ich will, dann kann das auch sein, dass man für alle transparent bin aber man kann einem diese Entscheidung ja auch nicht vorbehalten
 

Ernie

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Man astrophys, ist das so schwierig? Im Apple Store kostet das MacBook 999,-€, bei Ebay USA gibt es Apple Care für 120 statt 300 €....Du arbeitest zu viel mit Windows :)

Ich zahle jetzt f. ein MacBook mit externem Brenner und ordentlich Ram und 3 Jahren Apple Care ca. 1180 €. Den gleichen Mist gibt es von Windows von mir aus für 800 € + 250 € Garantieverlängerung + jedes Jahr 40 € für ein Virenprogramm *lach* + in 2 Jahren komplett neuen Rechner kaufen weil das neue Windows-BS auf deinem nicht mehr läuft + 250 € für das neue BS in der Home-Edition oder 350 € in der Premium Edition oder 600 € in der Ultra-Universum-Edition :) *so ein Mist kann auch nur Windoofern einfallen*
Da frage ich mich was wohl hier teuer ist :) der kurzzeitige Preisvorteil ändert leider nichts am grottigen Betriebssystem, auch wenn du DEN Vorteil und diesen wichtigen Kaufentscheidungspunkt noch so sehr ignorierst. Es gibt nun mal Leute die haben keine Lust auf Gates-Schrott und zahlen gerne auch beim Kauf ein paar hunderter mehr. Wer sich mal ernsthaft mit Apple beschäftigt hat wird später wissen wozu es gut war und sich dann in 2 Jahren wieder den Hintern weg lachen wenn alle bei neuem Windows-BS ihre eigentlich noch guten Rechner in die Tonne schmeißen können. Spätestens dann, aber wohl schon viel früher, ist der angebliche Preisvorteil mehr als weg.

Zur Bedienung: Natürlich ist nicht alles wie bei Windows, das ist ja auch schließlich der Sinn an der Sache sonst hätte man den gleichen Mist, nur mit nem Apfel. Wer natürlich auf Apfel + Q klickt und sich wundert warum kein @-Zeichen kommt, sondern das jeweilige Programm geschlossen wird, der sollte sich entweder umgewöhnen oder bei Windows bleiben.
 
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LuS

Macoun
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Ja, Ernie, für Dich ist das offensichtlich alles zu schwer zu begreifen. Das HP ist dem MB hinsichtlich der Hardware hoffnungslos überlegen, selbst wenn Du das mit Bastelarbeiten zu kompensieren versuchst. Wenn ich bei einem auf Portabilität hin ausgerichteten Notebook irgend etwas bestimmt nicht haben will, dann sind dies Dinge wie ein separater Brenner. Das erinnert nämlich schon etwas an Lenovos Spot(t) über das MBA.

Bei notebooksbilliger.de gibt es z.B. das "HP E-Care Pack 3 Jahre Vor-Ort-Service weltweit" mit einer Reaktionszeit von nur 1 Arbeitstag für 169,- € . Dafür habe ich einen deutschen Händler mit deutschem Gerichtsstand und muß mich nicht im Zweifel mit einem amerikanischen Händler, ebay und PayPal herumärgern. Wenn es nämlich eine Bank gibt, mit der ich keine Beziehung als Kunde wünsche, dann ist das PayPal.

Es ist für mich völlig akzeptabel, wenn jemand wegen des OS oder des Designs das MB vorzieht. Diesen lächerlichen Versuch jedoch, das MB als günstiger darstellen zu wollen, kannst Du dir schenken.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Man astrophys, ist das so schwierig? Im Apple Store kostet das MacBook 999,-€, bei Ebay USA gibt es Apple Care für 120 statt 300 €....Du arbeitest zu viel mit Windows :)

Ich zahle jetzt f. ein MacBook mit externem Brenner und ordentlich Ram und 3 Jahren Apple Care ca. 1180 €. Den gleichen Mist gibt es von Windows von mir aus für 800 € + 250 € Garantieverlängerung + jedes Jahr 40 € für ein Virenprogramm *lach* + in 2 Jahren komplett neuen Rechner kaufen weil das neue Windows-BS auf deinem nicht mehr läuft + 250 € für das neue BS in der Home-Edition oder 350 € in der Premium Edition oder 600 € in der Ultra-Universum-Edition :) *so ein Mist kann auch nur Windoofern einfallen*
Da frage ich mich was wohl hier teuer ist :) der kurzzeitige Preisvorteil ändert leider nichts am grottigen Betriebssystem, auch wenn du DEN Vorteil und diesen wichtigen Kaufentscheidungspunkt noch so sehr ignorierst. Es gibt nun mal Leute die haben keine Lust auf Gates-Schrott und zahlen gerne auch beim Kauf ein paar hunderter mehr. Wer sich mal ernsthaft mit Apple beschäftigt hat wird später wissen wozu es gut war und sich dann in 2 Jahren wieder den Hintern weg lachen wenn alle bei neuem Windows-BS ihre eigentlich noch guten Rechner in die Tonne schmeißen können. Spätestens dann, aber wohl schon viel früher, ist der angebliche Preisvorteil mehr als weg.

Zur Bedienung: Natürlich ist nicht alles wie bei Windows, das ist ja auch schließlich der Sinn an der Sache sonst hätte man den gleichen Mist, nur mit nem Apfel. Wer natürlich auf Apfel + Q klickt und sich wundert warum kein @-Zeichen kommt, sondern das jeweilige Programm geschlossen wird, der sollte sich entweder umgewöhnen oder bei Windows bleiben.

Hm, vielleicht bin ich ja blind, aber ich finde im Apple Store das Macbook mit internem DVD-Brenner nur ab 1199€ (denn darum ging es ja beim Vergleich mit dem HP book), Apple Care kostet 319 Euro extra. Aber wahrscheinlich habe ich nur falsch geklickt und bitte Dich darum mir den Link im Apple Store zu schicken, bei dem ich das Macbook mit Superdrive für 999 und Apple Care für 100 Euro bekomme. Ich wäre dir sehr verbunden für deine Hilfe.

Aber irgendwie finde ich es schon süss, wie du hier wie wild rumrechnest um den Preis des Macbooks zu rechtfertigen.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass das Macbook bei erscheinen wirklich günstig war, mittlerweile aber im Vergleich zu teuer ist und der Threadersteller daher noch ein paar Wochen warten sollte, ob ein neues Macbook vorgestellt wird? :p
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Es ist für mich völlig akzeptabel, wenn jemand wegen des OS oder des Designs das MB vorzieht. Diesen lächerlichen Versuch jedoch, das MB als günstiger darstellen zu wollen, kannst Du dir schenken.

Danke, so sehe ich es auch. Wenn jemandem das Design zusagt oder Mac OS möchte, OK, aber sich irgendwie zusammenfrickeln, dass das Macbook ach so günstig sei ist doch völlig daneben. Ich verstehe auch nicht so ganz, was dir das bringt, Ernie?
 

Ernie

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Astrophys....lies einfach oben genau. Dann findest du alle relevanten Infos. Wie gesagt, ich lache dann beim nächsten Windows Release. Was hast du von deinem gerechne? Am Ende hängst du trotzdem bei Windows fest, trotz angeblicher Überlegenheit irgendwelcher Hochglanzrechner. Was bringt dir ein schnellerer Prozessor oder 4 GB mehr RAM, wenn Vista alle Performancerekorde sprengt--ist ja auch kein Wunder das man für wenig Geld möglichst mehr bieten muss, weil man es braucht um Windows am Leben zu halten. Sonst kauft den Schund ja keiner.

Das ist das gleiche, als wenn man versucht einen Katholiken vom Buddhismus zu überzeugen....Das wird nicht klappen, weil er für anderes blind ist. Also lassen wir es.

Wie gesagt, schau bei Ebay.com, gibt ins Suchfeld Apple Care ein und dann biete mit und freu dich über 180 Dollar 3 Jahresgarantie (was irgendwas im 120 € ist, mal mehr mal weniger) Echt lächerlich wenn einem kein anderer Vorteil einfällt als irgenwelche angeblichen, kurzfristigen Preisvorteile :) 300 € sparst du jetzt und in den nächsten 3 Jahren gibst du 500 € für Virenprogramme, mehr Power weil Vista ohne nicht leben kann und neuem Supi-Dupi Premium-Edition BS für 250 € aus - Klasse Sparpolitik, solltest Finanzminister werden

Thema beendet, mit Katholiken diskutier ich nicht
 

eet

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Dreijährige Garantie mit Vor-Ort-Service gibt's bei Fujitsu-Siemens-Bürorechnern für 30 Euro Aufpreis...
 
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Man sollte Beiträgen, die ständig "Windows" anstatt "Windows" enthalten generell wenig Aufmerksamkeit schenken.
Denn das sind meistens die Leute, die am wenigsten über den Tellerrand blicken, und denkbar schlechte Ratgeber sind wenn man als Windows User nach den Vorzügen eines Mac frägt.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Funksoulbrother spricht die Wahrheit...
 

lagoda mac

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@Funksoulbrother und eet und auch an Ernie

kommt schon, jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion über Leute die nicht über den Tellerradn gucken.
Wenn ich die SuFu betätige und diesen Fred finde dann will ich am Ende einsteigen können oder was erfahren können und nicht wieder eine Grundsatzdiskussion haben

Die braucht keiner, sie werden zwar immer wieder auf kommen, weil es nun mal Menschen geben soll die andere Meinungen haben ;) aber das bringt andere Leute auch nicht weiter
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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deswegen sag ich ja--die Diskussion bringt nix-darum muss auch nicht immer mit diesen lächerlichen und absolut undbrauchbaren Preisvergleichen und Argumentationsarmut um die Ecke gekommen werden....Wenn man sich für Apple entscheidet, dann hat man andere Kriterien als 2 GB RAM mehr oder Klavierlackoptik, sowas sollte man als Win-User dann einfach mal schnallen. Es geht nicht immer nur um reine Perfromance, sondern um simple Bedienung, Spaß, wenige Nervtötendes und Logik, das findet man eben nicht bei Billy..Wenn jemand in der Karibik Urlaub machen will kann man ja auch nicht ernsthaft meinen "na fahr doch nach Kroatien, auch blaues Wasser und 1500 € günstiger"......wie gesagt, Katholiken und Buddhisten :)
 
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Entschuldige Ernie, aber du warst es doch, der Apple Care gegenüber besserer Hardware aufgewogen hat.
Das wars, was mich an der Diskussion irgendwie genervt hat. Semmel hat absolut Recht, wenn er sagt dass er mehr Leistung für die gleichen Moneten bekommt.
Was er abwägen muss, ist:
Mehr Leistung gegenüber dem (subjektiv) wesentlich besserem OS, und dem optisch schöneren Gerät.

Und was noch dazu kommt: Die Intel Macs können ja alle Windows, für den Zweifelsfall.
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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ja, das kommt noch dazu....Aber wie gesagt, Performance ist nicht alles, deswegen habe ich mich auf für das momentan (noch) aktuelle MacBook Pro entschieden. Mal sehen was die Grafikkarte so sagt ;) Ärger und Probleme gibt´s bei jedem BS, man muss nur schauen wo nervt es am meisten und da gibt es leider keinen anderen Marktführer als Billy´s Spielbude. 0,5 GHZ mehr hin oder her, das sind ausflüchte und sonst nichts.
 

LuS

Macoun
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Ich zahle jetzt f. ein MacBook mit externem Brenner und ordentlich Ram und 3 Jahren Apple Care ca. 1180 €. Den gleichen Mist gibt es von Windows von mir aus für 800 € + 250 € Garantieverlängerung + jedes Jahr 40 € für ein Virenprogramm *lach* + in 2 Jahren komplett neuen Rechner kaufen weil das neue Windows-BS auf deinem nicht mehr läuft + 250 € für das neue BS in der Home-Edition oder 350 € in der Premium Edition oder 600 € in der Ultra-Universum-Edition :) *so ein Mist kann auch nur Windoofern einfallen*
Da frage ich mich was wohl hier teuer ist :) der kurzzeitige Preisvorteil ändert leider nichts am grottigen Betriebssystem, auch wenn du DEN Vorteil und diesen wichtigen Kaufentscheidungspunkt noch so sehr ignorierst. Es gibt nun mal Leute die haben keine Lust auf Gates-Schrott und zahlen gerne auch beim Kauf ein paar hunderter mehr. Wer sich mal ernsthaft mit Apple beschäftigt hat wird später wissen wozu es gut war und sich dann in 2 Jahren wieder den Hintern weg lachen wenn alle bei neuem Windows-BS ihre eigentlich noch guten Rechner in die Tonne schmeißen können. Spätestens dann, aber wohl schon viel früher, ist der angebliche Preisvorteil mehr als weg.

Es ist durchaus verständlich, wenn sich jemand, der solchen Blödsinn von sich gibt, lieber einer Diskussion verweigert.
 

music3k

Gala
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@Ernie
Also wenn du hier schon mit Vorurteilen gegenüber Windows hantierst, dann solltest du in deine Kalkulation des gemeinen MacBook-Besitzers die laufenden Kosten für Plastikkleber und Füllmaterial, oder die Anschaffungskosten für neue Cases (meinetwegen mit Gebrauchtpreisen) oder gar die Neuanschaffungskosten nach 2 Jahren Zerfall des Gehäuses mit einbeziehen.
Darüberhinaus würde ich (irgendwo ist das Stichwort Privatanwender gefallen) davon ausgehen, dass die meisten Windows-Nutzer ihre System mit kostenlosen Programmen ausreichend sichern können - ist im Vergleich zu OS-X (was auch Sicherheitslücken aufweist) umständlicher, aber es funktioniert.
Abschließend wollte ich bemerken, dass ich es gleichermaßen unterhaltsam und schade finde, dass jeder 2. Thread zu einer Grundsatzdiskussion verkommt...
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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reine Argumentationsarmut--mehr nicht. Meine alte Windose hat auch an allen Ecken und Kanten geknarscht, obwohl es ein Prachtstück von Dell war. Ein anständig funktionierendes Betriebssystem ist durch nichts aufzuwerten, schon gar nicht durch die Kundenverarsch-Software- und Produktstrategie auf dem Hause WIndows.
Muss ja nicht jeder der gleichen Meinung sein, es gibt ja auch Leute die an den Weihnachtsmann glauben oder das Pamela Andersen Naturbrüste hat :)
 

SilentSnake07

Morgenduft
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Ich versteh diese Preisvergleiche auch nicht so ganz. Erstmal sind wir (denke ich) relativ kurz vor einem Update. Somit ist die Hardware doch schon etwas veraltet. Da Apple eben stabile Preise hat, sind diese natürlich am Ende eines Produktzyklus verhältnismäßig teuer.
Desweiteren bezahlst du (wie schon ein paar mal gesagt wurde) ja das Betriebsystem mit, hast im Endefekt gut aufeinander abgestimmte Hard- und Software, das Design, den Namen Apple, usw.
Wenn dir das das Geld nicht wert ist, und du mit Windows zufrieden bist, dann kauf's nicht. ;) Jeder hat andere Anforderungen. Der eine ist mit einem Medion Notebook vollends zufrieden, der andere braucht ein MacBook Pro.
Aber nur weil ein Windows Notebook 0,4Ghz mehr bietet zum gleichen Preis o. Ä., das ist kein Argument meiner Meinung nach.

Ich persönlich bin kein Feind von Vista. Man kann eigentlich recht gut mit Arbeiten, nur irgendwie komm ich nicht herum es ab und zu einer Neuinstallation zu unterziehen. Es müllt sich einfach immer irgendwie zu, bei mir hält sich das zwar noch in Grenzen, da ich wirklich pingelig bin, bei meinem Surf- und Installationsverhalten, aber gerade bei unerfahrenen Nutzern, deren Notebooks ich ab un zu zu Gesicht bekomm ist es einfach graußam, wie langsam ein doch recht moderner PC arbeitet wenn quasi jeder Scheiß drauf is. ^^

Linux ist auch kein schlechtes Betriebssystem. Ich persönlich mag es nicht, da es nicht wirklich ein einheitliches Look&Feel (so nenn ich es jetzt mal) gibt. Ob das nun die Anordnung von Bedienelementen betrifft, das Layout von Programmen, etc. - richtig einheitlich ist das nichts. Klar, jedes Programm wird quasi von einem anderen Team gewartet. Und wahrscheinlich spielt die Präsenz der 2 größeren Desktop Managern da auch mit rein, bzw die verschiedenen Window Tool Kits. Auch Lokalisierung ist oft sehr schlecht. Nicht das ich zu dumm wäre zwei unterschiedlich aufgebaute Programme zu bedienen oder kein Englisch kann, aber so 'kosmetische' Dinge stören mich immer etwas, aber das empfindet jeder anderes.
Linux ist allerdings kein Betriebssystem das einfach läuft. Installieren kann das zwar mittlerweile jeder Hans, und auch Treiber gibt es reichlich - obwohl man auch da Pech haben kann, wenn ein Treiber für ein Gerät Probleme macht.
Aber drück ich meiner Freundin ein MacBook in die Hand seh ich die so schnell nicht wieder, bei Linux sieht das anders aus. Das braucht trotzdem recht oft etwas Erfahrung. Allein schon, wenn ICQ das Protokoll ändert und Pidgin zwar eine aktuelle Version bietet, aber man diese über apt-get erst 2 Tage später bekommt. Also muss man sich selbst die Sourcen besorgen und kompilieren. Natürlich kann man ja argumentieren das man das mit Google in nicht mal einer Minute findet, und 3 Befehle ins Terminal schreiben auch noch zu schaffen sein sollten, aber eigentlich will ich mit dem System arbeiten und mich um sowas nicht kümmern.
Ein großteil der Apple-Zielgruppe ist auch in Bereichen der Bild- und Videobearbeitung aktiv. Hier hat Linux nicht wirklich was zu bieten.
Mac OS X und Linux sind also trotz des selben Kerns Betriebsysteme, die eigentlich beide eine komplett andere Zielgruppe haben. Linux hat sich durchaus in Sachen Benutzerfreundlichkeit in den letzten Jahren gebessert, aber im Vordergrund steht immer noch die Anwendung als solches, nicht wie ich sie bedien.
 
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Ich persönlich habe zB. jahrelang mit Linux gearbeitet. Aber irgendwann wird mans einfach leid, zum 100. mal im Monat "emerge -u world" oder "apt-get bla bla" über sich ergehen zu lassen.

Deswegen bin ich auch von Mac OS X so angetan, es bietet mir, wenn ich es denn will, die komplette Kommadozeilen-Power, die ich mit Linux auch habe. Die meisten GNU Programme laufen darauf, und den Rest kriegt man meist auch kompiliert.
Der Desktop ist einfach schön Homogen, die Programme sehen gleich aus und lassen sich auch so bedienen. Und die nervigen Wartungsarbeiten am Unix-basierten System übernimmt Apple für mich, und nicht ich selbst. Und dafür zahle ich auch gerne.

Aber man muss OS X mal für 1-2 Wochen ausprobiert haben, damit man selbst verstehen kann warum diese komischen Apple-Fanatiker immer davon schwärmen ;)
War bei mir auch so. Jetzt möchte ich es nicht mehr missen.

An den Thread Ersteller: Vielleciht einfach mal 10 Tage testen, und wenns nicht überzeugt wieder zurück schicken. 14 Tage Frist gibts ja in Deutschland zum Glück auf fast alles :)
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich versteh diese Preisvergleiche auch nicht so ganz. Erstmal sind wir (denke ich) relativ kurz vor einem Update. Somit ist die Hardware doch schon etwas veraltet. Da Apple eben stabile Preise hat, sind diese natürlich am Ende eines Produktzyklus verhältnismäßig teuer.
Desweiteren bezahlst du (wie schon ein paar mal gesagt wurde) ja das Betriebsystem mit, hast im Endefekt gut aufeinander abgestimmte Hard- und Software, das Design, den Namen Apple, usw.
Wenn dir das das Geld nicht wert ist, und du mit Windows zufrieden bist, dann kauf's nicht. ;) Jeder hat andere Anforderungen. Der eine ist mit einem Medion Notebook vollends zufrieden, der andere braucht ein MacBook Pro.
Aber nur weil ein Windows Notebook 0,4Ghz mehr bietet zum gleichen Preis o. Ä., das ist kein Argument meiner Meinung nach.

Darum gings mir auch gar nicht. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist es ja absolut in Ordnung, wenn jemand wegen des Betriebssystem, oder des Designs oder was auch immer ein Macbook bevorzugt.
Wenn hier aber jemand versucht, durch abstruse und völlig unangebrachte Preisvergleiche zu suggerieren, dass das Macbook billiger als die meisten Konkurrenzprodukte ist, dann ist das einfach Unsinn. Und wenn dieser jemand dann noch anfängt, Programmiere, die nicht bei Apple arbeiten als Schwachmaten und Vollidioten hinzustellen, deren Produkte totaler Schrott sind, dann kann man so etwas absolut nicht ernst nehmen.

Aber zum Glück sind die meisten User hier durchaus vernunftbegabt und man kann durchaus sachlich diskutieren.

Ich finde einige Dinge bei Mac OS besser, andere schlechter gelöst als unter Windows. Teilweise fühle ich mich von Mac OS etwas bevormundet. Wenn ich bei meinem Auto z.B. die Heizung nicht abstellen könnte, fände ich das auch etwas nervig.
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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billiger beim Kauf nicht unbedingt, der Preisvorteil dreht sich aber langfristig locker um..auch wenn du das nicht glauben magst. Hab es ja nun schon 3 mal geschrieben. Nur weil man etwas ignoriert ist es noch lange nicht falsch.
Natürlich können Windows-Programmierer was tippen, bei uns in der Uni-Mensa können die Köche ja auch kochen, die frage ist nur auf welcher Qualitätsstufe-da steht Apple in allen Belangen einige Stufen weiter oben. Das einzige was Billy-Boy noch am Markt hält ist "der Erste gewesen zu sein". Aber zum Glück ändert sich das Jahr für Jahr...Mal sehen wie es in 30 Jahren aussieht :)