Macbook wirklich kaufen?

[Berios]

Ich bin auch ein Switcher von einem Alienware-Notebook auf ein MB und bin absolut begeistert.
Mein Vorgänger Notebook hat seinen Geist nach 1,5 Jahren aufgegeben und mit Gewährleistung war nicht mehr viel, obwohl dieses auch mit 1500,- NP zu den hochwertigen Notebooks gehört hat.

Ich hatte vorher auch Windows Vista auf meinem alten Notebook und das war ziemlich nervig. Dauerende nachfragen ob die dieses oder jenes auch wirklich machen möchte. Da grenzt schon fast an Entmündigung und bringt absolut gar nichts für die Systemsicherheit von Windows.

Da Lob ich mir das OS X, wo nachfragen auch nur kommen, wo es auch notwendig ist.

Des Weiteren finde ich auch, dass die Macbooks vom Design sehr durchdacht sind, z. B. die Lüftungsschlitze beim Display, so dass man keine Probleme mit dem Untergrund bekommt.

Was man auch bedenken sollte, ist der relativ hohe Wiederverkaufswert der Apple Notebooks.

Greetz

Berios

 

[Eosaner]

mein Gott, wie sinnlos dieser Thread ist!!!

Da ist sich einer angeblich sicher ein MB z kaufen und vergleicht den dann mit windows notebooks...mein Gott

mit was denn sonst?

OS ist bekanntlich nur auf Apple Produkten...

Und dieser Satz ist natürlich auch geil!!
Du hast also immer Computer ohen OS gehabt oder wie??
OS = Operation System!

Und verrate mir doch mal bitte, was mit nem Notebook anstellen willst, dass es mehr als 2,4ghz haben muss?!

 

[Ernie]

Das Macbook kostet 1199€ im Apple Store, oder vielleicht zeigst du mir einen Link im Store, wo es das MB billiger gibt?

Wenn du so rechnest, dann solltest du ein Nichtbusiness HP nehmen, RAM kann man nachrüsten und alles andere auch. Das kostet dann 600 Euro und ist damit 480 Euro günstiger als dein MB.

Im übrigen: seit wann kostet Apple Care bei Apple in Deutschland 100 Euro, oder haben sie da für dich wieder einen Spezialtarif angelegt :-D

Und was den Ärger betrifft: such mal hier im Forum nach verfärbten Gehäusen, Rissen, defekten Akkus etc., da hat man schön was zu lesen :-D

http://store.apple.com/de/configure/MB402D/A?mco=NzU0Njc2 999,- € bei Cyberport.de normalerweise noch mal 50 € günstiger, wenn es lieferbar ist.

wie gesagt, mir gehts um das Betriebssystem. Da braucht man nicht zu diskutieren. Ich gebe lieber 999 € für anständige Ware aus, anstatt 800 € für Schrott. Und dein lächerlicher Versuch mit einigen Gehäuseproblemen die Unfähigkeit der Windows-Programmierer zu kaschieren macht es auch nicht besser.

Ist doch immer das gleiche Problem. Die Windows-Rechner sind logischerweise billiger, weil Massenware. Dafür brauchst du dann aber noch ein ordentliches Virenprogramm und hast ein Betriebssystem was den halben Arbeitsspeicher von 4GB in Anspruch nimmt und trotzdem nicht in die Gänge kommt. Nicht zu vergessen von den teuren Aufrüstungen die beim nächsten Betriebssystem anstehen Und Nerven, Lebenszeit so wie Spaß sind unbezahlbar.

Apple Care = ***.com
~ 110-120 €

 

[durden86]

Wo gibt es denn AppleCare für 75€ bei ebay?


PS: OS = Operating system

 

[Ernie]

wer schreibt was von 75 € ? kostet bei ebay.com (wenn verfügbar) umgerechnet irgendwas um 110 € +-15 €.

Im Moment gibt´s aber keine MacBooks-nur Pros. Da liegt der Preis bei ungefähr 140-145€

 

[durden86]

AppleCare hätte 219 Euro gekostet, ich habe sie in Amerika über Ebay via Paypal gekauft und 75 Euro (= 120 Dollar) gezahlt.

Hier

 

[Ernie]

hmm...vielleicht hat er Apple Care günstiger ersteigert. Meist gibt es nur Sofortkauf Auktionen, da liegen die Preise wie oben beschrieben. Einfach mal schauen, aber drauf achten das via Paypal gezahlt werden kann und der Registrierungscode per Email verschickt wird (spart Porto und evtl. Zoll).

Ich werde das auch so machen sobal mein MacBook Pro angekommen ist bzw. die möglicherweise neuen Modelle da sind.

 

[waschbär123]

Es war irgendwie klar, dass man in nem appelforum solche beiträge bekommt. ich benutze wie gesagt auch ein macbook von 2007. ist jetzt ca. ein jahr alt. ICH bin super zufrieden. zufrieden macht mich nicht unbedingt das macbook an sich, sondern eher das system. habe auch verfärbungen (scheiss weiss^^) aber für mich is das ding eben ein gebrauchsgegenstand. hauptsache die technik funktioniert tadellos. und das tuts bei mir. nach 282 ladezyklen habe ich noch 100% akku. hatte noch keinen kernel panic, freeze, oder sonst was. einmal war das system brechend langsam. ein neustart nach unendlichen tagen uptime (mit zuklappen natürlich) wars aber auch wieder verflogen. ein update auf leopard war auch kein problem einfach über tiger gebügelt. soviel schonmal zu meiner erfahrung mit der "zuverlässigkeit". ich schätze es ein zuverlässiges system zu haben, wenn ich es brauche wird das ding aufgeklappt und gut ist.

vorher hatte ich einen macmini + dosen laptop. einen von lg, damals war lg noch recht neu auf dem notebookmarkt. habe es beim fachhändler gekauft der es auch direkt repariert und nicht eingeschickt werden muss. das ding lief anfangs wirklich genial mit XP. mit der zeit habe ich aber die systempflege vernachlässigt. und schwupps nach einem jahr musste ich eben neuinstallieren, kein beinbruch aber aus heutiger sicht nervig.

die verarbeitung von dem lg war meiner meinung nach besser als die des macbooks, obwohl ich bei beiden keine probleme hatte, rein subjektiv.

für meine ansprüche an leistung reicht das macbook, ich liebe die tastatur und das trackpad.

natürlich sollte man über den tellerrand schauen, fand das x61 von eet eine verdammt gute alternative.

meine aussage: kauf dir das macbook wenn dus brauchst. wenn du aufs update warten kannst dann warte.

 

[ChrisM]

Will auch mal meinen Senf beisteuern:

Ich nutze ein Macbook nun seit 4 Monaten - vorher war ich strammer Windows Nutzer. In privater Benutzung (Multimedia, Web) ist das Macbook wirklich eine tolle Sache. Ich sollte jedoch einschränkend erwähnen, dass ich das Macbook nur privat nutze.

Das ist für berufliche Belange lieber einen Windows XP Rechner statt dem Macbook nutze liegt vor allem daran, dass Microsoft Office 2008 (die Mac-Version) verglichen mit Office 2007 (Windows-Version) wirklich weit zurückhinkt. Unglaublich, was für eine Zumutung die Benutzung von Office 2008 ist.
Auch gibt es weit verbreitete Intranet-Lösungen (z.B. MS SharePoint), die sinnvoll nur mit dem Internet Explorer nutzbar sind.
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass Probleme hauptsächlich mit Microsoft Produkten auftreten (Office, SharePoint usw..) und deswegen die Schuld nicht bei Apple zu suchen sei. Völlig korrekt!
Aber: Die Business Welt (außerhalb der Hardcore-Kreativen Berufen) ist nunmal eine reine Windows Welt. Ein paar Prozent mehr Mac OS X Nutzer werden das nicht ändern können.

Das dauerhafte emulieren von Windows scheint mir keine sinnvolle Lösung zu sein, da hier bis auf die Hardware kein Argument mehr für den Erwerb eines Macbooks besteht.

Es gibt ein paar Features aus der Windows Welt, die ich unter Mac OS X Leopard schmerzlich vermisse. Hier ist mal eine interessante Aufstellung. Klick.

Auch die Behauptungen, dass Vista unglaublich langsam sei, kann ich nicht recht nachvollziehen. Ich habe einen Multimedia Rechner im Wohnzimmer mit Vista als OS stehen und habe dort überhaupt nicht das Gefühl, dass Vista behäbig wäre. (Mittelklasse CPU, 2 GB Ram). Ich hatte vielmehr das Gefühl, dass mein Macbook mit den bei Lieferung vorhandenen 1 GB Ram schnell überfordert war, wenn ein paar mehr Programme geöffnet waren. Inzwischen habe ich 4 GB Ram installiert und das Speicher ist im Überfluss vorhanden.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Macbook mit Mac OS X und 4 GB Ram ist für private Angelegenheiten wunderbar, für Business Anwender gibt es deutlich praktikablere mobile Lösungen mit Microsoft Windows.

 

[mniederschelp]

Meine Erfahrung als "Auch-PC" Nutzer

Ich habe etwa 5 Jahre für die gleiche Entscheidung gebraucht. Mein Computerhintergrund setzt sich zu Beginn aus Atari, XTs und anderem furchtbarem Zeugs zusammen, später einige Jahre beruflich im Hardware-Geschäft und schliesslich heute täglich 12 Stunden vor einem PC. Der private Einstieg in die Macwelt war also entsprechend schwierig.

Nach den ersten paar Tagen mit meinem Macbook waren alle Zweifel vorbei - ich denke nun ernsthaft darüber nach, zu Hause auf meinem Schreibtisch ebenfalls den Wechsel anzustreben!

Ich bin zur Zeit beruflich zeitweise wochenlang im Europäischen Ausland und benutze mein Macbook für fast alles, was meine Freizeit angeht. Sollte es irgendwann noch die Firewire-Kaffeemaschine geben, hätte ich endgültig keine Probleme mehr.

Die wirklichen Vorteile sind meiner Ansicht nach eher die kleinen, die sich nach und nach in der täglichen Benutzung offenbaren. Ich habe fast 20 Jahre professionelle PC-Nutzung hinter mir, ich bin schon der Meinung, daß man alles, was man mit dem Mac macht, auch mehr oder weniger genauso mit einem PC machen kann. Die entspannte Selbsverständlichkeit, mit der MAC OS funktioniert und einem viel Nachdenken abnimmt, finde ich schlicht beeindruckend. Als ex-PC-Nutzer ist man immer versucht, viel mehr am Computer rumzuregeln usw. - man muss erstmal begreifen, daß das auf einem MAC nicht notwendig ist.

Für jemanden, der ausschliesslich umfangreiche Actionspiele spielen will, würde ich trotzdem eher ein Windows-Notebook empfehlen.

Also: Macbook kaufen und niemehr zweifeln

 

[waschbär123]

Will auch mal meinen Senf beisteuern:
Das ist für berufliche Belange lieber einen Windows XP Rechner statt dem Macbook nutze liegt vor allem daran, dass Microsoft Office 2008 (die Mac-Version) verglichen mit Office 2007 (Windows-Version) wirklich weit zurückhinkt. Unglaublich, was für eine Zumutung die Benutzung von Office 2008 ist.
Auch gibt es weit verbreitete Intranet-Lösungen (z.B. MS SharePoint), die sinnvoll nur mit dem Internet Explorer nutzbar sind.
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass Probleme hauptsächlich mit Microsoft Produkten auftreten (Office, SharePoint usw..) und deswegen die Schuld nicht bei Apple zu suchen sei. Völlig korrekt!
Aber: Die Business Welt (außerhalb der Hardcore-Kreativen Berufen) ist nunmal eine reine Windows Welt. Ein paar Prozent mehr Mac OS X Nutzer werden das nicht ändern können.

Hey klar, apple hat aber noch nie den anspruch gestellt für die geschäftleute zu sein, sondern für den heimischen rechner für die ganze familie. hier wird ständig von profi geredet. seit wann ist ein macbook pro ein business notebook? es geht doch viel mehr in die richtung design, und im bereich design ist apple sehr stark vertreten.

ich studiere lehramt ubnd brauche kein ms office, also benutze ich iwork. und das ist absolut genial!

 

[Swiss.Appel]

Also melde mich jetz auch mal zu Wort:

Hab jetz mein MBP seit ca. 1 Jahr und bin super zufrieden, was jetz Leistung und Hardware betrifft.
Mein Bruder hat sich vor ca 4 Wochen einen ASUS Notebook mit Vista gekauft und auch bei dem muss ich sagen "nicht schlecht". Das Design gefällt mir super mit dem Schwarz-Klavierlack und auch die Verarbeitung ist auf den ersten Blick super. Es hat alles was man braucht (Anschlüsse sogar im Überfluss) und auch mit der Leistung ist es super.
Und das WIndows von vornherein schlecht ist kann ich auch nicht bestätigen, wenn genügent Leistung vorhanden ist, läuft es super. Aber das muss man natürlich in einem Apple Forum nicht anschneiden. Und dass das MB bezüglich Verarbeitung nicht immer gerade das goldene vom Ei ist, ist ja auch bekannt.

MfG Swiss

 

[bauersjack]

• Da wir gerade dabei sind, warum ist es so verdammt umständlich, ein Programm wirklich zu beenden? Wenn ich das letzte Fenster eines Programms schließe, heißt das, ich brauche das Programm nicht; auch nicht versteckt im Dock!
• Das Finden von Programmen, die nicht im Dock sind, ist umständlich: Die Programme liegen total durcheinander im Programme-Ordner; ohne nach Sinn und Zweck unterteilt zu sein (Internet, Office o.ä.) - und ohne jegliche Beschreibung ihrer Aufgaben. WTF ist Safari - ein Tierfilm?
• Es gibt keine Adressleiste in Ordnerfenstern.
• Alle Bedienelemente sind viel zu klein und chaotisch angeordnet.

Das fällt mir so ganz spontan an Kritikpunkten ein. Aber man gewöhnt sich ja irgendwann an alles und findet es dann wahrscheinlich auch noch gut...

Wieso beenden?
Ist meines erachtens Gewohnheit, einfach Apfel+Q und zu.
Ansonsten beherrscht Mac OS Leo sowas wie ne dynamische Speicherzuteilung, d.h. der RAM wird in Echtzeit zugeteilt, die Programme die du verwendest bekommen den Speicher.

Finden von Programmen
probier mal Spotlight -> Apfel+Leertaste und tippe z.B. iTunes ein, nach 3 Buchstaben hast du das Programm und mußt nur noch Return drücken.

 

[astrophys]

http://store.apple.com/de/configure/MB402D/A?mco=NzU0Njc2 999,- € bei Cyberport.de normalerweise noch mal 50 € günstiger, wenn es lieferbar ist.

wie gesagt, mir gehts um das Betriebssystem. Da braucht man nicht zu diskutieren. Ich gebe lieber 999 € für anständige Ware aus, anstatt 800 € für Schrott. Und dein lächerlicher Versuch mit einigen Gehäuseproblemen die Unfähigkeit der Windows-Programmierer zu kaschieren macht es auch nicht besser.

Ist doch immer das gleiche Problem. Die Windows-Rechner sind logischerweise billiger, weil Massenware. Dafür brauchst du dann aber noch ein ordentliches Virenprogramm und hast ein Betriebssystem was den halben Arbeitsspeicher von 4GB in Anspruch nimmt und trotzdem nicht in die Gänge kommt. Nicht zu vergessen von den teuren Aufrüstungen die beim nächsten Betriebssystem anstehen Und Nerven, Lebenszeit so wie Spaß sind unbezahlbar.

Apple Care = ***.com
~ 110-120 €

Falls du es noch nicht bemerkt hast, im Apple Store kostet ein vergleichbares Macbook 1199 Euro

Und ich verstehe wirklich nicht, wen du mit deiner Polemik zu Beeindrucken versuchst.

Und Ebayware mit Neuware vom Hersteller zu vergleichen zeigt ja schon, dass du nur dann auf halbwes konkurrenzfähige Preise kommst, wenn du dir dein System auf Ebay zusammenbasteln musst (kleiner Tip: HP Care gibts bei Ebay auch günstiger ), einen Vor-Ort Service am nächsten Arbeitstag bekommst du bei Apple dann aber immer noch nicht :-D

Es bleibt dabei: anfangs waren die Macbooks die günstigsten Markennotebooks mit Core Duo, seit etwa einem Jahr ist das Macbook im Vergleich zu teuer.

 

[crossinger]

Es bleibt dabei: anfangs waren die Macbooks die günstigsten Markennotebooks mit Core Duo, seit etwa einem Jahr ist das Macbook im Vergleich zu teuer.

Und wenn jetzt noch das Gerücht stimmt, dass Apple etliche Bereiche von Centrino2 nicht verwenden will.... (da gab's doch die Tage eine Meldung...)

*J*

 

[eet]

Nochmal - leicht OT - ein paar Antworten zum Vergleich Mac OS - Linux in Hinsicht Benutzerfreundlichkeit, die hoffentlich auch den hier Angesprochenen beim 'think different' helfen.

@ eet: Mein Gott, think different und sei kreativ. Mach dir Ordner und steck dort die Programme nach Sinn und Zweck rein wenn du drauf stehst.

Wenn ich basteln will, kann ich Windows benutzen. Das Betriebssystem soll mir schließlich die Arbeit erleichtern, nicht mehr Arbeit machen! Warum soll ich erst rausfinden, wozu die Programme mit den lustigen Namen gut sind und sie dann selbst in Ordner stecken. Das System soll mir gefälligt selber verraten, wozu die Programme gut sind, damit ich nicht rumprobieren muss!

ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt den programme-ordner geöffnet habe. Enweder gehe ich über spotlight (ist eh am schnellsten) oder ich nutze "overflow", um alle wesentlichen programme thematisch sortiert im dock zu halten. Die persönliche form der organisation ist aber überall die gleiche herausforderung (win, linux)

Nicht unter Linux; da kommen alle Programme kategorisiert und sind im Programm-Menü auch entsprechend geordnet.

In diesem Zusammenhang auch:

...WTF ist Firefox?! - Tierquälerei??

Also, bei mir steht da 'Firefox - Webbrowser' (siehe Bild). Ich denke, das ist ziemlich eindeutig. Was steht denn da bei Safari?

Ich empfand windows und linux (apt-get auf der konsole) immer als umständlicher.

Das muss man aber nicht über die Konsole/Kommandozeile machen...

Software installieren unter Linux
...entweder über den Installer

...oder direkt durch Klicken eines Links auf einer Webseite

alt+q und gut iss. über sowas denke ich schon gar nicht mehr nach.

Tastaturkürzel für das Schließen eines Programms? Das ist aber nicht gerade der Gipfel der Benutzerfreundlichkeit für den Durchschnittssanwender.

Wieso beenden?
Ist meines erachtens Gewohnheit, einfach Apfel+Q und zu.
Ansonsten beherrscht Mac OS Leo sowas wie ne dynamische Speicherzuteilung, d.h. der RAM wird in Echtzeit zugeteilt, die Programme die du verwendest bekommen den Speicher.

Was du nicht sagst... Dann starte doch mal alle Programme, die auf deiner Festplatte schlummern; nur mal so zum Test.

Finden von Programmen
probier mal Spotlight -> Apfel+Leertaste und tippe z.B. iTunes ein, nach 3 Buchstaben hast du das Programm und mußt nur noch Return drücken.

Datt könn wer ooch! Alt+F2! (Aber das konnte 1994 auch schon DOS.)

Zusammenfassend: Ihr arbeitet um die Schwächen des Betriebssystems herum - durchaus nicht einfach - und sagt dann, dass Mac OS benutzerfreundlicher als andere Systeme sei. Das kann ich so nicht unterschreiben.

 

[crossinger]

Zusammenfassend: Ihr arbeitet um die Schwächen des Betriebssystems herum - durchaus nicht einfach - und sagt dann, dass Mac OS benutzerfreundlicher als andere Systeme sei. Das kann ich so nicht unterschreiben.

(Noch eine kleine Anmerkung zur Programm-Installation: Einfach ist das unter Linux nur, wenn die Programme auch in den Repositorys sind - was zugegebenermaßen für die meisten zutreffen dürfte. Aber wehe, wenn nicht...)

So, und meine abschließende Anmerkung zu Deiner Zusammenfassung: Ich habe an anderer Stelle hier im Forum zu einer ähnlichen Diskussion bereits geschrieben: Ich fühle mich unter Windows, Linux und Mac OS X gleichermaßen zuhause. Und wenn ich an einem Rechner mit dem System XY sitze, dann schalte ich mein Hirn aus und hinterfrage ab diesem Moment die Philosophie des Systems nicht mehr - ich lasse mich stillschweigend darauf ein!

*J*

 

[eet]

Dagegen kann ich absolut nichts sagen! Jedes System hat seine Berechtigung.

 

[lagoda mac]

Stimmt,
ist mir doch egal was die anderen benutzen, ich weiss was ich will

 

[eet]

DAS ist eben nicht das Gemeinte...