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Macbook wirklich kaufen?

SilentSnake07

Morgenduft
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Mal abgesehen das der Vergleich Apple vs. Windows Notebook etwas hinkt, es ist auch so schwierig Notbooks nur von der Leistung her zu Vergleichen. Beispielsweiße ist ein Notebook mit AMD Prozessor meist in einer niedrigeren Preisregion angesiedelt als ein Intel-NB, auch wenn es auf den Papier die selbe Leistung hat, ist es in der Praxis in den meisten Fällen schlechter. Auch der Stromverbrauch ist höher, Hitzeentwicklung größer, alles Dinge die man im Mediamarkt auf den technischen Daten nicht sofort sieht. Man meint oft Notebook X bietet bessere Ausstattung für weniger Geld als Y, aber letzendlich sieht es dann ganz anders aus.

Bei den meisten billigeren Vista Notebooks wirt man sowieso mit einer Home Premium oder gar Home Basic Variante abgefertigt. In der Hinsicht bietet Apple definitiv mehr Trasparenz.

Ich empfinde die Preisstabilität von Apple eigentlich eher positiv. Ich hab mir vor einen halben Jahr ein Dell Notebook für etwa 1600Eur gekauft, heute bekomm ich das selbe NB für gerade mal die Hälfte. Wiederverkauf lohnt sich da kaum.

@eet:
ThinkPad's sind wirklich gut, aber Linux jemandem zu empfehlen der gerade wegen der Benutzerfreundlichkeit mit OS X liebäugelt... ^^
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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klar es mag bessere notebooks geben, aber die laufen halt alle unter windows. okay linux ist noch ne alternative, aber in sachen benutzerfreundlichkeit und einschalten und loslegen welten entfernt.

warum 1000euro ausgeben? wegen dem mac os... dafür leg ich gerne 200 euro mehr auf den tisch
 

mr.goodkat

Gala
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stand vor der selben entscheidung mit genau den selben kritieren.
Kauf dir n MB. Auch wenn die komponenten "schlechter" sind, macht dies das betriebssystem zu 10fach wieder wett.
1. Einfach das betriebssystem an sich. Arbeite damit und du weißt was ich meine. Nie wieder windows
2. Wirst du meiner meiung nach keinen großen unterschied in der Leistung zwischen den geräten erkennen, ganz einfach deswegen weil VISTA unmengen an Systemressourcen für sich beansprucht. Schau dir nur mal die mindestanforderungen für vista an.
3. Lieber "schlechtere" hardware als schlechtere software, letzteres kostet nämlich bei weitem mehr nerven...

hoffe konnte helfen
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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stand vor der selben entscheidung mit genau den selben kritieren.
Kauf dir n MB. Auch wenn die komponenten "schlechter" sind, macht dies das betriebssystem zu 10fach wieder wett.
1. Einfach das betriebssystem an sich. Arbeite damit und du weißt was ich meine. Nie wieder windows
2. Wirst du meiner meiung nach keinen großen unterschied in der Leistung zwischen den geräten erkennen, ganz einfach deswegen weil VISTA unmengen an Systemressourcen für sich beansprucht. Schau dir nur mal die mindestanforderungen für vista an.
3. Lieber "schlechtere" hardware als schlechtere software, letzteres kostet nämlich bei weitem mehr nerven...

hoffe konnte helfen

1. Das ist Geschmacksache. Teste beides und entscheide dann, beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
2. Die Hardwareanforderungen von Vista und Leopard sind recht ähnlich. Wenn du dir ein neues Notebook kaufst, reicht die Leistung aus.
3. Das bezieht sich eher auf die Anwendungsprogramme, denn ich vermute mal, du willst nicht mit dem Betriebssystem arbeiten, sondern bestimmte Programme nutzen.

Momentan ist es tatsächlich so, dass du für ein Macbook (zu) viel draufzahlst. Ich würde auf den Nachfolger warten.
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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1. Das ist Geschmacksache. Teste beides und entscheide dann, beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

...

2. Die Hardwareanforderungen von Vista und Leopard sind recht ähnlich. Wenn du dir ein neues Notebook kaufst, reicht die Leistung aus.

Auf dem Papier schon, aber in der Praxis besitzt Vista viel höhere Anforderungen - versuche doch mal, Vista auf einem vier Jahre alten PC zu installieren:eek: Leopard läuft auch auf G4-Macs gut.

3. Das bezieht sich eher auf die Anwendungsprogramme, denn ich vermute mal, du willst nicht mit dem Betriebssystem arbeiten, sondern bestimmte Programme nutzen.

Das kann man IMHO so nicht sagen. Das OS ist der Unterbau, die Arbeitsumgebung. Spezielle Programme sind hingegen nur ein Werkzeug.
 

NLS

Boskop
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Ich hatte vor dem MacBook ein Windows-Notebook (jedoch installierte ich Ubuntu Linux drauf, ist erträglicher).

Nach ca. 10 Monaten hatte das Notebook noch eine Akku-Laufzeit von ca. 5-10 Minuten. Und kurz nach Ablauf der Garantiefrist (nach 14 Monaten) schaltete sich das Gerät im laufenden Betrieb plötzlich aus. Für immer. Beim Hersteller angerufen: keine Gewährleistung mehr, nichts zu machen. Über 800 Euro in den Sand gesetzt, toll!

Nun habe ich seit bald 2 Jahren das MacBook und es läuft noch immer wie am ersten Tag. Es läuft einfach! Akku hält mindestens seine 4 Stunden immer noch locker durch, obwohl das Notebook monatelang wie ein Desktop-Rechner ununterbrochen am Stromnetz hängt.

Ich beobachte bei Bahnreisen oftmals andere Leute, die sich ein Windows-Notebook antun. Nun, das MacBook kann ich aufklappen und sofort arbeiten (dauert 1-2 Sekunden). Bei den Leuten mit Windows-Notebook: aufklappen, einschalten, 2 Minuten lang das Windows-Logo anstarren (startet sehr langsam, wahrscheinlich schon länger als 3 Monate nicht mehr frisch formatiert?), danach Desktop (erst lange leer, Sanduhr), dann noch ca. 2 Minuten warten bis das Notebook bedienbar ist. COOOOOOOL, sowas wollte ich auch immer haben. :)
 

suddenstriker79

Zuccalmaglios Renette
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Hallo,
bis vor einem Monat war ich eingefleischter Windows Vista User.
Aber Windows Vista macht nur Spaß wenn Du einen Rechner mit 4GB RAM hast. außerdem frisst Vista von diesem Ram bereits 30%. Mein MacBook hingegen habe ich anfangs mit 1GB betrieben, alles ohne einen Ruckler. Ich habe nur für die Zukunft und aufgrund der günstigen Speicherpreise auf 2GB aufgerüstet.
Die Entscheidung meinen Highend Windows Vista gegen ein "kleines" MacBook habe ich zu keiner Zeit bereut.
Und von Tag zu Tag liebe ich mein MB mehr.
Ich bin Apple-Infiziert.
Und es hat bisher keine negativen Nebenwirkungen.

Ein weiterer Tip, bei welchem Notebook der Vista Reihe bekommst Du nach einem Jahr Nutzungsdauer einen so hohen Wiederverkaufswert wie bei einem Apple Produkt.

MfG Sudden
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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[...]Ich beobachte bei Bahnreisen oftmals andere Leute, die sich ein Windows-Notebook antun. Nun, das MacBook kann ich aufklappen und sofort arbeiten (dauert 1-2 Sekunden).[...]

Genau diese kleinen Dinge sind es nämlich, die Hardware und OS so benutzerfreundlich machen!

Das MacBook wacht beim Aufklappen sofort aus dem Ruhezustand auf, verbindet sich mit dem WLAN, erkennt angeschlossene Bildschirme und kabellose Mäuse und Tastaturen; es besitzt MagSafe und einen Magnetverschluss, eine großartige Tastatur und es ist klein, handlich, leicht und schick.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Damit habe ich mich mal bei einem Freund "blamiert" :eek:

Ich hatte abends mit seinem nagelneuen Acer-Notebook herumgespielt und dann einfach (aus Gewohnheit...) zugeklappt. Am nächsten Morgen war das Teil ziemlich heiß & lief auch zugeklappt immer noch. eieieieiei

*J*
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich hatte vor dem MacBook ein Windows-Notebook (jedoch installierte ich Ubuntu Linux drauf, ist erträglicher).

Nach ca. 10 Monaten hatte das Notebook noch eine Akku-Laufzeit von ca. 5-10 Minuten. Und kurz nach Ablauf der Garantiefrist (nach 14 Monaten) schaltete sich das Gerät im laufenden Betrieb plötzlich aus. Für immer. Beim Hersteller angerufen: keine Gewährleistung mehr, nichts zu machen. Über 800 Euro in den Sand gesetzt, toll!

Das kann dir bei jedem Hersteller passieren (such mal unter defektes Logicboard bei den Macbooks). Mit dem Unterschied, dass Apple nur ein Jahr Garantie gewährt, andere Hersteller in diesen Preisregionen bieten oft 3 Jahre Garantie als standard an.


Ich beobachte bei Bahnreisen oftmals andere Leute, die sich ein Windows-Notebook antun. Nun, das MacBook kann ich aufklappen und sofort arbeiten (dauert 1-2 Sekunden). Bei den Leuten mit Windows-Notebook: aufklappen, einschalten, 2 Minuten lang das Windows-Logo anstarren (startet sehr langsam, wahrscheinlich schon länger als 3 Monate nicht mehr frisch formatiert?), danach Desktop (erst lange leer, Sanduhr), dann noch ca. 2 Minuten warten bis das Notebook bedienbar ist. COOOOOOOL, sowas wollte ich auch immer haben. :)

Das ist ein unsinniger Vergleich. Wenn das Windowsnotebook heruntergefahren wird ist es wohl klar, das es länger braucht um zu starten, ist beim Macbook genau so. Mein HP ist mindestens so schnell aus dem Standby erwacht, wie mein Macbook. Und ich versetze beide Books grundsätzlich in den Schlafzustand. Deine Argumentation ist falsch.
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Die Diskussion ist müßig.

Fakt ist, dass Apple sich das OS und das Design teuer bezahlen lässt. Macs sind nicht günstig, aber gerade in den Pro-Geräten ist Spitzen-Hardware verbaut. Die aktuellen MacBooks sind wegen des Plastikgehäuses nun mal anfällig, aber vom Konzept her top! Ich habe noch nie (!) ein so handliches Notebook gesehen, bei dem der Formfaktor sich nicht negativ auf die Leistung auswirkte.

Wer jedoch einen "Dicke-Hose-Rechner" zum Angeben auf der LAN-Party sucht ("alda, mein neuer Peh Zeh hat 'nen Kwat Kohr und vier Gigs RAM, da kann ich übelst geil Crysis zocken"), ist bei Apple definitiv falsch.
 
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Reaktionen: Phate

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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@Semmel 92: Wenn du diese Frage in einem Apple Forum stellst ist es klar, dass du keine objektive Meinung bekommst. 99% hier werden dir in jedem Fall das Macbook empfehlen, auch wenn es in deiner Situation vielleicht nicht sinnvoll ist.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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@SilentSnake07, waschbär123:

Notebook: ThinkPad X61s
Betriebssystem: Linux (openSUSE 11.0)
Nutzungsverhalten: Office, Internet, DVI-Bearbeitung, Filme, MP3, youtube, Skype
Installationsprobleme: 0 (dauerte eine halbe Stunde)
Nutzungsprobleme: 0 (alles funktioniert, inkl. Fingerabdruckleser, Save-to-RAM und 3D)
Benutzerfreundlichkeit:
Moving from Mac to Ubuntu: Why I’m switching
 
Zuletzt bearbeitet:

Ernie

Weisser Rosenapfel
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@ eet: Linux ist doch eher was für Freaks die daran im Problemfall auch rumbasteln können, oder? Doch nichts für private Anwender bei denen es einfach nur laufen soll, oder? neuste Spiele funzen doch sicherlich auch nicht.
 

bsagen

Alkmene
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ich hab mir en günstiges mb bei einem großen online auktionshaus ersteigert und bin sehr zu frieden. hatte früher eins von asus, naja, kein vergleich.
das einzige was mich stört ist mini dvi. wer braucht mini dvi? ALS OB ein normaler vga ausgang zu groß gewesen wäre, aber naja, wenn man noch mal geld mit nem adapter verdienen kann....und der grafikchip ist mist. also für ne kleine runde tetris gehts noch, mehr aber auch nicht. da ging auf meinem asus notebook einiges mehr.

"und bin noch nicht an die leistungsgrenze gestoßen"

also, ich weiss nicht was du an deinem macbook machst, aber nicht an die leistungs grenze zu stoßen finde ich bemerkens wert.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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@ eet: Linux ist doch eher was für Freaks die daran im Problemfall auch rumbasteln können, oder? Doch nichts für private Anwender bei denen es einfach nur laufen soll, oder?
Nö. Ich bin auch kein Bastler. Ich war die ständige Reparaturarbeit und Installationsorgien mit Windows leid und von Mac OS ziemlich entzaubert, als ich einer Freundin ihren Mac einrichtete. Darum Linux.
neuste Spiele funzen doch sicherlich auch nicht.
Wer spielen will, soll Windows kaufen.
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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@SilentSnake07, waschbär123:

Notebook: ThinkPad X61s
Betriebssystem: Linux (openSUSE 11.0)
Nutzungsverhalten: Office, Internet, DVI-Bearbeitung, Filme, MP3, youtube, Skype
Installationsprobleme: 0 (dauerte eine halbe Stunde)
Nutzungsprobleme: 0 (alles funktioniert, inkl. Fingerabdruckleser, Save-to-RAM und 3D)
Benutzerfreundlichkeit:
Moving from Mac to Ubuntu: Why I’m switching

Ui cool, das klingt irgendwo sehr verlockend! Danke das du das hier mal geschrieben hast.

Irgendwie finde ich das natürlich als wirkliche alternative.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Und warum, wenn man fragen darf?

  • Die Programminstallation unter Mac OS ist eine ziemliche Zumutung - DMG klicken, virtuelle CD suchen, virtuelle CD öffnen... Warum so umständlich?
  • Das Dock ist total unübersichtlich. Um zu erkennen, welche Programme laufen, braucht man eine Lupe und muss genau hingucken.
  • Da wir gerade dabei sind, warum ist es so verdammt umständlich, ein Programm wirklich zu beenden? Wenn ich das letzte Fenster eines Programms schließe, heißt das, ich brauche das Programm nicht; auch nicht versteckt im Dock!
  • Das Finden von Programmen, die nicht im Dock sind, ist umständlich: Die Programme liegen total durcheinander im Programme-Ordner; ohne nach Sinn und Zweck unterteilt zu sein (Internet, Office o.ä.) - und ohne jegliche Beschreibung ihrer Aufgaben. WTF ist Safari - ein Tierfilm?
  • Es gibt keine Adressleiste in Ordnerfenstern.
  • Alle Bedienelemente sind viel zu klein und chaotisch angeordnet.
Das fällt mir so ganz spontan an Kritikpunkten ein. Aber man gewöhnt sich ja irgendwann an alles und findet es dann wahrscheinlich auch noch gut...


Und (wichtiger) warum treibst Du Dich dann in einem Mac-Forum herum und nicht bei den SuSEs?
Ich mag das Design der Macs durchaus. Mein erster Computer war auch ein Mac. Das iPhone hat eine geniale Oberfläche.

Wozu dogmatisch sein? Wer niemals über den Tellerrand seines eigenen Betriebssystems hinausblickt, verblödet doch unweigerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Die Diskussion ist müßig.

Fakt ist, dass Apple sich das OS und das Design teuer bezahlen lässt.

Also, ich weiß nicht. Ich schmöker gerade in der neuen c't (gestern gekommen) und sehe hier eine Werbung von hp:

Business Notebook 6530b:
2,26GHz
2GB RAM
250GB Festplatte
14,1" Display mit 1280x800
DVD-Brenner
1 Jahr (!) Garantie

für €929,-

Garantieerweiterung auf 3 Jahre: €299,-

Das ist jetzt nicht so weit von den MacBooks entfernt. Zumindest nicht in Preisregionen, die mich zum Nachdenken bzgl. des Mehrpreises zwingen würden.

*J*