Katzenfutter
Kaiser Wilhelm
- Registriert
- 16.12.06
- Beiträge
- 174
Mein Senf:
Bin seit bestimmt annähernd 15 Jahren Nutzer von Microsofts Kram, vorher hatte ich bescheidene Kenntnisse vom allseits beliebten Brotkasten. Zu Anfang des Studiums vor etwas mehr als zwei Jahren kam Linux hinzu, was mich irgendwie an die alten Zeiten erinnert hat: nix lief zu Anfang so, wie man es haben wollte, ein geregelter Netzwerkbetrieb im Windowssystem war ohne Eigeniniatitive eigentlich kaum möglich!
Was ne schöne Spielwiese!! Endlich musste (und konnte!!) man ins Innenleben des OS schauen und vielleicht hier und da kleine Änderungen vornehmen, damit das ganze am Ende dann gar nicht mehr lief
Ich finde sowas eigentlich sehr toll... grade auch die ganze OpenSource-Gemeinde.
Das Einheitsgrau von Windows respektive Microsoft nervt mich schon seit Jahren... auch wenn zumindest XP mittlerweile richtig schön stabil läuft.
Vor nem knappen Jahr habe ich über meinen Vater einen alten G3 bekommen... wow... quasi ne Art Linux, eine hübsche grafische Oberfläche... nix langweilig... alles anpassbar... nur leider, Dank G3, sehr langsam.
Jetzt hab ich so ein kleines, nettes MacBook vor mir... es rennt, und rennt, und rennt.
Sieht gut aus, läuft ohne zu Mucken... wenn ich will, kann ich recht tief ins OS reinschauen.
Ich für meinen Teil trauere Windows kein Stück nach.
Bei Apple sitzen scheinbar ein Paar sehr fähige und kluge Ingenieure, denen nicht nur die reine Funktionalität der Soft- und Hardware am Herzen liegt...
Ich werde mich auch weiterhin "zwischen den Welten" hin und her bewegen, allein schon aus späteren berufstechnischen Aussichten.
Ich scheine momentan mit MacOS das schönste und funktionellste Stück Betriebssystem vor mir zu haben, dass derzeit existiert.
Bin seit bestimmt annähernd 15 Jahren Nutzer von Microsofts Kram, vorher hatte ich bescheidene Kenntnisse vom allseits beliebten Brotkasten. Zu Anfang des Studiums vor etwas mehr als zwei Jahren kam Linux hinzu, was mich irgendwie an die alten Zeiten erinnert hat: nix lief zu Anfang so, wie man es haben wollte, ein geregelter Netzwerkbetrieb im Windowssystem war ohne Eigeniniatitive eigentlich kaum möglich!
Was ne schöne Spielwiese!! Endlich musste (und konnte!!) man ins Innenleben des OS schauen und vielleicht hier und da kleine Änderungen vornehmen, damit das ganze am Ende dann gar nicht mehr lief
Ich finde sowas eigentlich sehr toll... grade auch die ganze OpenSource-Gemeinde.
Das Einheitsgrau von Windows respektive Microsoft nervt mich schon seit Jahren... auch wenn zumindest XP mittlerweile richtig schön stabil läuft.
Vor nem knappen Jahr habe ich über meinen Vater einen alten G3 bekommen... wow... quasi ne Art Linux, eine hübsche grafische Oberfläche... nix langweilig... alles anpassbar... nur leider, Dank G3, sehr langsam.
Jetzt hab ich so ein kleines, nettes MacBook vor mir... es rennt, und rennt, und rennt.
Sieht gut aus, läuft ohne zu Mucken... wenn ich will, kann ich recht tief ins OS reinschauen.
Ich für meinen Teil trauere Windows kein Stück nach.
Bei Apple sitzen scheinbar ein Paar sehr fähige und kluge Ingenieure, denen nicht nur die reine Funktionalität der Soft- und Hardware am Herzen liegt...
Ich werde mich auch weiterhin "zwischen den Welten" hin und her bewegen, allein schon aus späteren berufstechnischen Aussichten.
Ich scheine momentan mit MacOS das schönste und funktionellste Stück Betriebssystem vor mir zu haben, dass derzeit existiert.