j
Ihr wisst schon, dass es großer unsinn ist, was ihr da schreibt (beziehe mich auf marfil)
Außerdem: Deppen können Informatik studieren- ich denke, die sind sogar besser als ihr-die sich ständig über andere nur lustig machen wollen weil sie nix zu tun haben.
Aber trotzdem, an alle, die NORMAL/RATIONAL/VERNÜNFTIG denken und antworten können, DANKE!
hallo,
ich wollte mit meiner aussage zum ausdruck bringen, dass JEDES STUDIUM EINE GEWISSE EIGENINITIATIVE VORAUSSETZT, die du offensichtlich nicht hast, sonst würdest du dir eine menge frage (durch lesen) selbst beantworten können.
ich glaube, wenn du meine sonstigen beiträge durchliest, dass ich mich sehr bemühe, fragen zu beantworten, die sich nicht einfach aus wikipedia oder sonstwo erklären lassen.
aber
das durchlesen der technischen daten einer produktinformation bei apple kann man durchaus voraussetzen, bevor man hier die anderen mitglieder mit fragen bombardiert....
mir ist auch unverständlich, wie du dich bei wikipedia, oder google nicht entsprechend informieren konntest:
ZITAT EXPRESSCARD:
Personal Computer Memory Card International Association
(Weitergeleitet von ExpressCard/34)
PCMCIA-ISDN-Karte der Firma AVM
eingesetzte WLAN-Karte (Thinkpad T20 mit demontierter Tastatur)
Die 1990 gegründete "Personal Computer Memory Card International Association" (PCMCIA) ist Namensgeber eines Standards für Erweiterungskarten mobiler Computer.
PCMCIA-Karten arbeiten stromsparend und unterstützen Hot-Plug, sind also im laufenden Betrieb wechselbar. Da alle zur automatischen Konfiguration des Treibers nötigen Eigenschaften der Karte auf dieser in der Card Information Structure, CIS, abgelegt sind, ist ebenfalls Plug and Play möglich.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Entwicklung
2 Bauform
3 Kompatibilität
4 ExpressCard (Nachfolger)
5 Name
6 Referenzen
7 Weblinks
Entwicklung [Bearbeiten]
Der erste vom Standardisierungsgremium erarbeitete Standard (PCMCIA Standard Release 1.0) war auf die Nutzung von PCMCIA-Karten als Speichererweiterungen ausgerichtet und wurde 1990 verabschiedet. Schon 1991 wurde jedoch Release 2.0 der Spezifikation veröffentlicht, die nun auch Protokolle für die Nutzung der PCMCIA-Karte als mobiler Datenspeicher und zur Bereitstellung von Kommunikations-Schnittstellen enthielt. Im Jahr 1993 schließlich wurden die Spezifikationen für Release 2.1 nochmals überarbeitet.
WLAN-Cardbus-Karte Typ II
Mit der Einführung des Cardbus-Standards (PC Card Standard 5.0) 1995 wurden PCMCIA-Karten erstmals offiziell als PC-Karte (engl.: PC Card) bezeichnet. Inzwischen hat sich der Begriff PC Card schon allein wegen der im Gegensatz zur Abkürzung PCMCIA einfacheren Vermarktung durchgesetzt.
Der PCMCIA-Standard hat damit bis jetzt drei verschiedene Unterstandards definiert:
PCCard16: 8- bzw. 16-Bit Datenbus. Die mit diesem Kartentyp erzielbaren Datenraten entsprechen etwa der von 16-Bit-ISA-Karten (etwa 16 MB/s). Diese Karten können mit 5 oder 3,3 Volt betrieben werden.
Cardbus: 32 Bit Datenbus. Gegenüber PCCARD16 besitzen sie einen zusätzlichen, meist goldenen Kontaktstreifen auf der Oberseite. Das Protokoll von Cardbus-Karten ist an PCI angelehnt, der Bustakt liegt bei 33 MHz und ist damit mit PCI-Karten vergleichbar (max. 133 MB/s). Cardbus-Karten werden stets mit 3,3 Volt betrieben. Sie erlauben Busmastering, was die Prozessor-Belastung während der Datenübertragung verringert.
Cardbay
Bauform [Bearbeiten]
Es existieren drei verschiedene Bauformen, die alle 85,6 mm x 54,0 mm messen, sich aber in ihrer Dicke unterscheiden:
Typ I (3,3 mm) wird vor allem für Speicherkarten mit SRAM oder Flash eingesetzt
Typ II (5,0 mm) findet hauptsächlich für Modems, Netzwerkkarten, etc. Anwendung
Typ III (10,5 mm) wurde ursprünglich für steckbare Festplatten benötigt, ist aber durch die fortschreitende Miniaturisierung inzwischen kaum mehr verbreitet. Viele moderne Notebooks enthalten deshalb nur noch Slots für die Typen I und II.
Kompatibilität [Bearbeiten]
Unterschiede zwischen einer PCCard16-Karte (links) und einer CardBus-Karte (rechts).
Die Technik ist voll abwärtskompatibel. Slots für Cardbus-Karten können also auch 16-Bit-Karten betreiben, aber nicht umgekehrt. Typ-II-Slots nehmen auch Typ-I-, aber keine Typ-III-Karten auf. Die für eine Karte erforderliche Spannung ist über eine Aussparung an der rechten Seite der Stirnseite codiert. So wird verhindert, dass man 3,3-Volt-Karten in Slots betreibt, die nur 5 Volt liefern. In Slots, die für 3,3-Volt-Karten geeignet sind, könnten auch 5-Volt-Karten gesteckt werden, aber der Kartentreiber wird die Spannung nicht zuschalten. Einige Karten können an 5-Volt- und 3,3-Volt-Slots - also mit beiden Spannungen - betrieben werden.
Über einen geeigneten Adapter können PCCard16 auch in einem CompactFlash-Slot verwendet werden. Es gibt momentan keine Möglichkeit eine Cardbus-Karte in einem üblichen PDA zu verwenden. Es gibt aber einige wenige PDAs mit PCCard-Schnittstelle. Notebooks ab Herstellungsjahr 1999 sind in der Regel mit Cardbus-Slots ausgestattet.
ExpressCard (Nachfolger) [Bearbeiten]
Als Nachfolger der PCCard32 wurde von der PCMCIA, unter dem Codenamen "NEWCARD", die ExpressCard entwickelt.
Diese gibt es als ExpressCard/34 (34mm breit, 5mm hoch, 75mm tief) sowie ExpressCard/54 (54mm breit, 5mm hoch, 75mm tief; der Anschluss entspricht der ExpressCard/34, dadurch hat dieses Modell eine L-Form).
Eine ExpressCard/34 ist damit fast um die Hälfte kleiner als eine PCMCIA-Karte der vergangenen Generation. Die ExpressCard kann sowohl als USB 2.0- als auch als PCI Express-Schnittstelle eingesetzt werden. Mit einer maximalen Datenrate von ca. 500 MByte/s (250 MByte/s Duplex) ist sie fast vier mal so schnell wie eine PCCard32.
ExpressCards sind nicht abwärtskompatibel zu normalen PCMCIA-Karten. Es ist also nicht möglich, solche Karten in herkömmlichen Slots oder vorhandene PCMCIA- bzw. Cardbus-Karten in einem ExpressCard-Slot zu betreiben.
Es gibt aber einen Bridging-Adapter von Express Card auf PCMCIA Card (Man kann PCMCIA Cards unter Zuhilfenahme dieses Adapters an einem Express Card Slot verwenden). [1]
Name [Bearbeiten]
Der PCMCIA-Standard wird häufig als Beispiel für abschreckende, nicht selbsterklärende Bezeichnungen im Computer-Bereich genannt. Spötter lösen daher die Abkürzung so auf: "People Can't Memorize Computer Industry Acronyms" (etwa: Niemand kann sich die Akronyme der Computer-Industrie merken).
Referenzen [Bearbeiten]
↑
http://www.duel-systems.com/products/adapters.aspx
Weblinks [Bearbeiten]
PCMCIA Homepage (englisch)
ZITAT FIREWIRE:
FireWire
(Weitergeleitet von Firewire)
Die Zahlen hinter dem S bzw. „FireWire“ geben jeweils die ungefähre Transferrate in Mbit/s wieder. Tatsächlich überträgt die Basisversion exakt 98.304.000 Bits pro Sekunde (12.288.000 B/s), die Nachfolger gerade Vielfache davon. Mit den bei Transferraten üblichen SI-Präfixen sind das exakt 98.304 kBit/s, während es mit Binärpräfix exakt 96.000 KBit/s sind. Um auf den runden Wert 96 Mbit/s zu kommen, müssten also zwei verschiedene Präfixsysteme kombiniert werden, wie bspw. auch bei 3,5″-Disketten (1,44 MB = 1440 · 1024 Byte). Dies wird in der Nomenklatur aber dadurch umgangen, dass gleich der aufgerundete Hunderterwert angegeben wird. S3200 überträgt also nicht genau 3.200 Mbit/s und auch nicht 3.200 MiBit/s, sondern 3.145,728 MBit/s bzw. 3.000 MBit/s.
Einsatzgebiete [Bearbeiten]
Eingesetzt wird FireWire heute vor allem zur Übertragung von digitalen Bildern (z. B. Industriekamera, FireWire-Kamera) oder Videos (z. B. DV-Camcorder) in einen PC, aber auch zum Anschluss externer Massenspeicher wie DVD-Brenner, Festplatten etc. oder zur Verbindung von Unterhaltungselektronikkomponenten, beispielsweise bei Sony unter dem Namen i.LINK und Yamaha mit „mLAN“.
Um die Datentransferrate moderner Festplatten (über 70MB/s bei modernen 300-GB-Modellen) auch in externen Gehäusen nutzen zu können, ist der Einsatz des neuen 9-poligen Firewire 800 (1394b) notwendig, da das herkömmliche Firewire 400 (1394a) auf 400 Mbit/s (USB2: 480 Mbit/s) beschränkt ist, d. h. maximal 50 MB/s übertragen werden können. Diese bei Firewire 400 und USB 2.0 theoretisch mögliche Transferrate wird aber von vielen Firewire-Bridges, die in externen Festplattengehäusen eingesetzt werden, unabhängig von der Platte nicht erreicht, oft werden lediglich 20 MBytes/s erreicht. Eine Alternative dazu wären lediglich externe SATA-Gehäuse. Zu beachten ist, dass externe Festplatten in der Regel von einem externen Netzteil mit Strom versorgt werden sollten. Durch 3,5″ FireWire-Festplatten ohne eigenes Netzteil (d.h. bus powered) sind bereits zahlreiche Defekte an Hauptplatinen bekannt geworden. Es wird daher empfohlen, 3,5″-Festplatten nur mit externem Netzteil zu betreiben.
Geräteadressierung und Bus-Management [Bearbeiten]
Firewire kennt keinen definierten zentralen Host. Im Gegensatz zu USB hat jedes Gerät die technischen Voraussetzungen, Controller zu werden. Knoten-IDs und Aufgabenverteilung im Bus-Management werden jedes Mal, wenn ein Gerät zum Bus hinzugefügt oder entfernt wird, automatisch zwischen allen Geräten ausgehandelt.
Die Adressierung besteht aus insgesamt 64 Bit und ist der Norm ISO/IEC 13213 (ANSI/IEEE 1212) entlehnt. Davon werden 10 Bit für Netzwerk-IDs (Segment-IDs) und 6 Bit für Knoten-IDs belegt. Die übrigen 48 Bit werden zur Adressierung der Geräte-Ressourcen (Speicher, Register, ...) verwendet:
Bit 0–9 (10 Bit) Bit 10–15 (6 Bit) Bit 16–63 (48 Bit)
Bus-ID (Segment-ID) Geräteadressierung (Knoten-ID) weitere Adressierung
Der Standard zur Kopplung mehrerer Bus-Segmente IEEE 1394.1 ist noch nicht verabschiedet, daher verwendet heutige Hardware stets nur ein lokales Bus-Segment.
Das Gerät mit der höchsten Knoten-ID eines Segments ist dessen Root-Knoten. Es ist verantwortlich für asynchrone Arbitrierung und, als sogenannter Cycle Master, für die Synchronisierung aller Geräte für isochrone Übertragungen. Falls ein Gerät mit entsprechenden Fähigkeiten am Bus vorhanden ist, gibt es ferner den Isochronous Resource Manager zur Verwaltung von Kanälen und Bandbreite, den Bus Manager unter anderem für Optimierung der Bandbreite, sowie den Power Manager zur Steuerung von Stromspar-Funktionen.
Hauptmerkmale [Bearbeiten]
IEEE 1394a (von Apple auch FireWire 400 genannt) [Bearbeiten]
100, 200 oder 400 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit
Geräte können bei laufendem Betrieb angeschlossen werden und werden automatisch erkannt: „hot plug“ und „hot unplug“
integrierte Stromversorgung für Geräte (8 bis 33 VDC, 1,5 A, max. 48 W)
Anschluss über Shielded Twisted Pair (STP)
dünnes und damit flexibles 6-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, 2 für Stromversorgung) oder
4-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, keine Stromversorgungsleitungen)
keine Terminatoren an den Kabelenden erforderlich
Datenübertragung in beide Richtungen (bidirektional)
4,5 m max. Entfernung zwischen zwei Geräten (bei 400 Mbit/s)
Gesamtlänge eines „daisy chain“-Stranges max. 72 m
bis 63 Geräte anschließbar je Bus (max. 16 an einem „daisy chain“-Strang)
bis zu 1023 Busse über Brücken zusammenschließbar
paketorientierte Datenübertragung
schneller isochroner Modus
Geräteadressierung automatisch (keine Jumpereinstellungen an den Geräten oder ID-Schalter notwendig)
IEEE 1394b (von Apple auch FireWire 800 genannt) [Bearbeiten]
Merkmale wie 1394a mit folgenden Erweiterungen und Änderungen:
800 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit
neues, 9-adriges Kabel und neue Stecker
neues Arbitrierungsverfahren (Protokoll) BOSS (Bus Ownership / Supervisor / Selector)
andere Signalkodierung und Signalpegel, „beta-Mode“
Abwärtskompatibilität zu 1394a durch bilinguale Chips (auch Betrieb ausschließlich im neuen „beta-Mode“ möglich, dadurch allerdings keine Abwärtskompatibilität mehr)
erlaubt den Einsatz verschiedener Kabelmaterialien (zum Beispiel Glasfaser, UTP)
erlaubt längere Kabelverbindungen (in Abhängigkeit vom Kabelmedium, zum Beispiel 100 m bei Verwendung von UTP-Kabeln bis S100)
Sicherheitsprobleme [Bearbeiten]
Die OHCI-Spezifikation (Open Host Controller Interface) beinhaltet eine Betriebsart für FireWire-Controller, in welcher FireWire-Geräte den Hauptspeicher eines Rechners auslesen oder überschreiben können, ohne dass es durch die Software auf diesem Rechner unterstützt werden muss. Dies ermöglicht theoretisch weitgehende Kontrolle des Rechners durch andere am FireWire-Bus angeschlossene Teilnehmer. Zumindest in der voreingestellten Konfiguration sind unter anderem Linux, FreeBSD und Windows anfällig. (
http://www.ccc.de/congress/2004/fahrplan/event/14.de.html, siehe „Slides“ und
http://md.hudora.de/presentations/#firewire-21c3)
Pinbelegung [Bearbeiten]
4-Pin Stecker 6-Pin Stecker 9-Pin Stecker Bezeichnung
- 1 8 +12V
- 2 6 GND
1 3 1 TPB-
2 4 2 TPB+
3 5 3 TPA-
4 6 4 TPA+
- 2 5 Schirm A-, A+
- 2 9 Schirm B-, B+
Siehe auch [Bearbeiten]
ZITAT APPLE
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iLife ’06
Front Row
iSight
Design
Drahtlose Kommunikation
Technische Daten
Technische Daten
Lieferumfang:
MacBook
Apple Remote Fernbedienung
60 W MagSafe Power Adapter, Netz-Wandstecker und Netzkabel
Lithium-Polymer-Batterie
Installations-/Wiederherstellungs-DVDs
Gedruckte und elektronische Dokumentation
Prozessor und Arbeitsspeicher
2,0 GHz oder 2,16 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
4 MB gemeinsam genutzter L2-Cache mit voller Prozessorgeschwindigkeit
667 MHz Frontside-Bus
1 GB (zwei 512 GB SO-DIMMs) 667 MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300), zwei SO-DIMM-Steckplätze erweiterbar auf bis zu 2 GB
Massenspeicher
80 GB, 120 GB oder 160 GB Serial-ATA-Festplattenlaufwerk mit 5.400 U/Min., optionale Festplatte mit 120 GB oder 160 GB (5.400 U/Min.) oder 200 GB (4.200 U/Min.) 1
Eines der folgenden optischen Laufwerke:
24x Combo Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW) mit Einzug
Liest DVDs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-Rs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-RWs mit bis zu 16x Geschwindigkeit
Liest CDs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
8x SuperDrive Laufwerk (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW) mit Einzug
Beschreibt DVD+R DLs (Double Layer) mit bis zu 4x Geschwindigkeit
Beschreibt DVD-Rs und DVD+Rs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt DVD-RWs und DVD+RWs mit bis zu 4x Geschwindigkeit
Liest DVDs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-Rs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-RWs mit bis zu 10x Geschwindigkeit
Liest CDs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
Batterie und Stromversorgung
55 Wattstunden Lithium-Polymer-Batterie (mit integrierten LED-Ladeanzeigen) für bis zu 6 Stunden Batterielaufzeit 2
60 W MagSafe Power Adapter mit Kabelhalterung
MagSafe Netzanschluss
Bildschirm
13,3" (33,78 cm diagonal) TFT-Bildschirm mit Hochglanzanzeige, Unterstützung für Millionen Farben
Unterstützte Auflösungen: 1280 x 800 (nativ), 1152 x 720, 1024 x 768, 1024 x 640, 800 x 600, 800 x 500, 720 x 480 und 640 x 480 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 16:10, 1024 x 768, 800 x 600 und 640 x 480 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 4:3, 720 x 480 bei einem Seitenverhältnis von 3:2
Grafik- und Videounterstützung
Intel GMA 950 Grafikprozessor mit 64 MB DDR2 SDRAM gemeinsam mit dem Hauptspeicher 3
Modi "Erweiterter Schreibtisch" und "Bildschirme synchronisieren": gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Bildschirm und bis zu 1920 x 1200 Pixel auf einem externen Bildschirm, beide mit Millionen von Farben
Integrierte iSight Kamera
Mini-DVI-Anschluss
DVI-Ausgang mit Mini-DVI-auf-DVI-Adapter (separat erhältlich)
VGA-Ausgang mit Mini-DVI-auf-VGA-Adapter (separat erhältlich)
Composite- und S-Video-Ausgang mit Mini-DVI-auf-Video-Adapter (separat erhältlich)
Kommunikation
10/100/1000BASE-T Gigabit-Ethernet integriert (RJ-45-Anschluss)
AirPort Extreme Wi-Fi integriert (basierend auf der IEEE 802.11n Entwurfsspezifikation) 4
Internes Bluetooth 2.0+EDR Modul (Enhanced Data Rate)
Optionales externes Apple USB-Modem
Audio
Integrierte Stereolautsprecher
Internes omnidirektionales Mikrofon
Kombination aus optisch-digitalem Eingang/Audioeingang (Mini-Anschluss)
Kombination aus optisch-digitalem Audioausgang/Kopfhörerausgang (Mini-Anschluss)
Anschlüsse für Peripheriegeräte
Ein FireWire 400 Anschluss (bis zu 400 MBit/Sek.)
Zwei USB 2.0 Anschlüsse (bis zu 480 MBit/Sek.)
Netzanschluss und Umgebungsbedingungen
ENERGY STAR konform
Netzspannung: 100 - 240 V Wechselstrom
Frequenz: 50 Hz bis 60 Hz
Betriebstemperatur: 10 °C bis 35 °C
Lagertemperatur: -24 °C bis 45 °C
Relative Luftfeuchtigkeit: 0 % bis 90 %, nicht kondensierend
Maximale Betriebshöhe: 3.000 m über NN, ohne Druckausgleich
Maximale Lagerhöhe: 4.500 m über NN, ohne Druckausgleich
Maximale Transporthöhe: 10.500 m über NN, ohne Druckausgleich
Abmessungen und Gewicht
Höhe: 2,75 cm
Breite: 32,5 cm
Tiefe: 22,7 cm
Gewicht: 2,31 kg