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Mac. oder besser Windows

derMaxe

Gast
farhnm, habe gerade mal rübergelesen.. kann dir leider keine antwort geben..siehst ja, ich weiß es auch nicht. aber wollte dir sagen, dass man lieber fragen sollte, weils nischt kostet und weil viele nicht immer alles wissen, bzw. man kann auch nicht alles wissen... :)
 

farhanm

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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ja, eben. Außerdem habe ich mich auf WIkipedia informiert und fand meine Frage als unbeantwortet. Naja, falls es euch Probleme bereitet, mir zu antworten: TUT ES DANN EBEN NICHT!
Manche sind ja wohl net gezwungen, was zu posten. Fühlt euch nicht wie die großen Programmierer, die nix andres zu tun hätten, als SINNVOLLE UND PRODUKTIVE Fragen zu beantworten.
Und: Was hat das bitte jetzt mit einem Informatik-Studium zu tun?
Was soll das heißen, ich solle meinen "fiktiven" mitstudenten und lehrern das nicht antun?
Ihr wisst schon, dass es großer unsinn ist, was ihr da schreibt (beziehe mich auf marfil)
Außerdem: Deppen können Informatik studieren- ich denke, die sind sogar besser als ihr-die sich ständig über andere nur lustig machen wollen weil sie nix zu tun haben.
Aber trotzdem, an alle, die NORMAL/RATIONAL/VERNÜNFTIG denken und antworten können, DANKE!
 

Druide

Gast
Hallo!

............Weil, das habe ich auch so gemacht und wollte nicht mehr aus dem Shop raus ;)

Vanilla-Gorilla

............meine Frau musste mich mit Schokolade aus dem Laden locken !!!!!;):-D

Ich find das Design einfach viel schöner und wertiger als bei einer WinDose. Ich halte den mac für innovativer sowohl von der hardwareseite als auch von der Softwareseite. Nach zig Jahren mit einem PC kehre ich jetzt wieder zu Apple zurueck (ich hatte vor vielen Jahren mal 2 Apple). Die Ankündigung von Vista hat bei mir den Ausschlag gegeben. Da sagte ich zu mir: "NEIN, Vista machst du auf KEINEN FALL mehr mit !" Das war bei mir die Initialzündung!!!
 

M.H

Pomme Etrangle
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also mal kruz zusammengefasst:

Vorteile:
- das reine System kostet pro Lizenz nur 130 Eur, eine 5 Lizenz Version (Familien; in einem Haushalt) nur 200 Eur und das ist wesentlich billiger als Microsoft (Windows Vista Ultimate DSP (so ähnlich wie OEM) kostet stolze 250 Eur und das nur 1 Version)
- wer will kann zusätzlich noch Windows installieren (entweder per Paralells oder BootChamp
- die Programme (großen) sind speziell mit Apple Angestellten (oder zumindest Apple Entwickler) geschrieben und bieten somit eine effiziente Nutzung, ohne schwerwiegende Probleme
- wenn wir schon bei den Programmen sind, hab ich auch noch was loszuwerden, es wurde ja angesprochen, dass es nicht so viel Software von Drittherstellern gibt, dass ist zwar richtig, aber es gibt eigentlich (zumindest für den Alltag) genug Programme von Drittherstellern mit denen mann arbeiten kann. (OK es gibt kein MSN Live oder ICQ 6, darum geht es auch nicht (Adium wär hier die Wahl))
- mit dem OS (Operating System) wird auch ein Multimediapaket ausgeliefert, names iLife.
- Mac OS X hat eine Schnellstartleiste (mit Sonderfunktionen) welche alle Favoritenprogramme anzeigt und zusätzlich die geöffneten Programme durch ein kleines Dreieck hervorhebt (das macht den mittleren Teil der Taskleiste überflüssig) names Dock
- Mac OS X hat ein eingebautes Tool names Exposé welches erlaubt, zwischen den aktiven Fenstern hin und her zu springen (Exposé zeigt sogar an, was aktuell in Echtzeit im Fenster angezeigt wird) diese und die nächste Funktion können jeweils durch eine Mausbewegung in eine bestimmte Ecke oder durch ein Tastendruck (in diesem Fall F9) ausgelößt werden
- der Desktop (bei Mac Schreibtisch) kann ebenfalls durch einen Tastendruck oder durch eine Mausbewegung angezeigt werden (F11)
- eine Statusleiste (wie der rechte Teil der Taskleiste ist auch vorhanden
- auch für Mac OS gibt es Open Surce Programme (wie das Office Programm OpenOffice.org)
- durch eine (leider) kostenpflichtige Erweiterung (names .Mac) kann der Mac mit anderen Macs syncronisiert werden, zudem ist eine eigene Webseite sowie e-Mail Adresse dabei enthalten, und zusättlich eine "Internetfestplatte" names iDisk mit standartgemäßen 1 GB Speicherplatz (zusammen mit der eMail Adresse), welche erweiterbar ist.
- die Hardwareverwaltung ist wesentlich einfacher, Treiber sind meist (im Gegensatz zu Windows) dabei, können aber nachträglich hinzugefügt werden (BSP: HP LaserJet 1300 (nicht mehr hergestellt): Windows benötigte einen Treiber, Mac hatte ihn
- ich weiß zwar nicht wie es bei Windows ist, aber bei Mac werden die XX.XX. kostenlos Aktualisiert, die Software-Aktualisierung ist einfacher zu bedienen als die browsergestützte Version von Microsoft
- das Anschließen und Verwalten eines zweiten Monitors ist wesentlich einfacher
- für Mac gibt es nur einen Virus, welcher a) nicht im Umlauf ist und b) nichtgefährlich ist
- die Sicherheit Apples Mac OS X ist durch den geringen Marktanteil seht hoch, da es sich nicht lohnt Mac User anzugreifen, da Macs nur 5 - 10 % aller Computer ausmacht (je nach Land)
- Apple Computer haben eine längere Lebenserwartung (trotz 1 Jahr Garantie) und haben zudem ein schlichtes aber modischen Design
- Mac ist vollkompatibel zu Windows
.. das waren noch nicht alle Vorteile

Nachteile:
- ich habe zwar auch das Gefühl (trotz dass ich ein "Macliebhaber" bin) finde ich dass die Hardware teurer ist als von anderen Herstellern (aber ich meine, wenn dann richtig)
- nicht alle Programme die es für Windows gibt, gibt es auch in der gleichen Version für Mac
- (noch) gibt es zu wenig Videospiele für Mac, dass hat sich aber geändert durch den Eintritt durch EA Games (EA Games + EA Sports)

Weitere Antworten zu weiteren Fragen:

Es wurde gefragt, warum unter Mac User Windows DOSe heißt, das hängt mit dem Win DOS zusammen, denn DOS + e = Dose.
 

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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zu farhanm:
Ich bin mal nett. Natürlich kann man durch einen DVB-T-Empfänger fernsehen, google nach dem Begriff EyeTV. DVI hat nichts damit zu tun, das ist der Name des Ausgangs, mit dem du Monitore und Beamer mit dem MacBook verbindest. Genau das selbe für VGA. Hier zwei Links zum Lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Visual_Interface
http://de.wikipedia.org/wiki/VGA_(Anschluss)
FireWire 800 ist schneller als Firewire 400, macht sich beim Übertragen von großen Daten, etwa Festplatten oder Camcordern bemerkbar.
Was eine Expresscard ist? http://de.wikipedia.org/wiki/ExpressCard hier
Ne Tragetasche ist nicht unter den mitgelieferten Dingen bei apple.de aufgelistet, also musst du dir auch eine kaufen und warum brauchst du einen besseren Adapter? Das sind die Dinger mit dem du das MacBook aufladest... du hast das mit Akku verwechselt, richtig?
 

marfil

Reinette Coulon
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Ihr wisst schon, dass es großer unsinn ist, was ihr da schreibt (beziehe mich auf marfil)
Außerdem: Deppen können Informatik studieren- ich denke, die sind sogar besser als ihr-die sich ständig über andere nur lustig machen wollen weil sie nix zu tun haben.
Aber trotzdem, an alle, die NORMAL/RATIONAL/VERNÜNFTIG denken und antworten können, DANKE!

hallo,

ich wollte mit meiner aussage zum ausdruck bringen, dass JEDES STUDIUM EINE GEWISSE EIGENINITIATIVE VORAUSSETZT, die du offensichtlich nicht hast, sonst würdest du dir eine menge frage (durch lesen) selbst beantworten können.

ich glaube, wenn du meine sonstigen beiträge durchliest, dass ich mich sehr bemühe, fragen zu beantworten, die sich nicht einfach aus wikipedia oder sonstwo erklären lassen.

aber das durchlesen der technischen daten einer produktinformation bei apple kann man durchaus voraussetzen, bevor man hier die anderen mitglieder mit fragen bombardiert....


mir ist auch unverständlich, wie du dich bei wikipedia, oder google nicht entsprechend informieren konntest:

ZITAT EXPRESSCARD:

Personal Computer Memory Card International Association
(Weitergeleitet von ExpressCard/34)


PCMCIA-ISDN-Karte der Firma AVM


eingesetzte WLAN-Karte (Thinkpad T20 mit demontierter Tastatur)
Die 1990 gegründete "Personal Computer Memory Card International Association" (PCMCIA) ist Namensgeber eines Standards für Erweiterungskarten mobiler Computer.
PCMCIA-Karten arbeiten stromsparend und unterstützen Hot-Plug, sind also im laufenden Betrieb wechselbar. Da alle zur automatischen Konfiguration des Treibers nötigen Eigenschaften der Karte auf dieser in der Card Information Structure, CIS, abgelegt sind, ist ebenfalls Plug and Play möglich.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Entwicklung
2 Bauform
3 Kompatibilität
4 ExpressCard (Nachfolger)
5 Name
6 Referenzen
7 Weblinks
Entwicklung [Bearbeiten]

Der erste vom Standardisierungsgremium erarbeitete Standard (PCMCIA Standard Release 1.0) war auf die Nutzung von PCMCIA-Karten als Speichererweiterungen ausgerichtet und wurde 1990 verabschiedet. Schon 1991 wurde jedoch Release 2.0 der Spezifikation veröffentlicht, die nun auch Protokolle für die Nutzung der PCMCIA-Karte als mobiler Datenspeicher und zur Bereitstellung von Kommunikations-Schnittstellen enthielt. Im Jahr 1993 schließlich wurden die Spezifikationen für Release 2.1 nochmals überarbeitet.


WLAN-Cardbus-Karte Typ II
Mit der Einführung des Cardbus-Standards (PC Card Standard 5.0) 1995 wurden PCMCIA-Karten erstmals offiziell als PC-Karte (engl.: PC Card) bezeichnet. Inzwischen hat sich der Begriff PC Card schon allein wegen der im Gegensatz zur Abkürzung PCMCIA einfacheren Vermarktung durchgesetzt.
Der PCMCIA-Standard hat damit bis jetzt drei verschiedene Unterstandards definiert:
PCCard16: 8- bzw. 16-Bit Datenbus. Die mit diesem Kartentyp erzielbaren Datenraten entsprechen etwa der von 16-Bit-ISA-Karten (etwa 16 MB/s). Diese Karten können mit 5 oder 3,3 Volt betrieben werden.
Cardbus: 32 Bit Datenbus. Gegenüber PCCARD16 besitzen sie einen zusätzlichen, meist goldenen Kontaktstreifen auf der Oberseite. Das Protokoll von Cardbus-Karten ist an PCI angelehnt, der Bustakt liegt bei 33 MHz und ist damit mit PCI-Karten vergleichbar (max. 133 MB/s). Cardbus-Karten werden stets mit 3,3 Volt betrieben. Sie erlauben Busmastering, was die Prozessor-Belastung während der Datenübertragung verringert.
Cardbay
Bauform [Bearbeiten]

Es existieren drei verschiedene Bauformen, die alle 85,6 mm x 54,0 mm messen, sich aber in ihrer Dicke unterscheiden:
Typ I (3,3 mm) wird vor allem für Speicherkarten mit SRAM oder Flash eingesetzt
Typ II (5,0 mm) findet hauptsächlich für Modems, Netzwerkkarten, etc. Anwendung
Typ III (10,5 mm) wurde ursprünglich für steckbare Festplatten benötigt, ist aber durch die fortschreitende Miniaturisierung inzwischen kaum mehr verbreitet. Viele moderne Notebooks enthalten deshalb nur noch Slots für die Typen I und II.
Kompatibilität [Bearbeiten]



Unterschiede zwischen einer PCCard16-Karte (links) und einer CardBus-Karte (rechts).
Die Technik ist voll abwärtskompatibel. Slots für Cardbus-Karten können also auch 16-Bit-Karten betreiben, aber nicht umgekehrt. Typ-II-Slots nehmen auch Typ-I-, aber keine Typ-III-Karten auf. Die für eine Karte erforderliche Spannung ist über eine Aussparung an der rechten Seite der Stirnseite codiert. So wird verhindert, dass man 3,3-Volt-Karten in Slots betreibt, die nur 5 Volt liefern. In Slots, die für 3,3-Volt-Karten geeignet sind, könnten auch 5-Volt-Karten gesteckt werden, aber der Kartentreiber wird die Spannung nicht zuschalten. Einige Karten können an 5-Volt- und 3,3-Volt-Slots - also mit beiden Spannungen - betrieben werden.
Über einen geeigneten Adapter können PCCard16 auch in einem CompactFlash-Slot verwendet werden. Es gibt momentan keine Möglichkeit eine Cardbus-Karte in einem üblichen PDA zu verwenden. Es gibt aber einige wenige PDAs mit PCCard-Schnittstelle. Notebooks ab Herstellungsjahr 1999 sind in der Regel mit Cardbus-Slots ausgestattet.
ExpressCard (Nachfolger) [Bearbeiten]

Als Nachfolger der PCCard32 wurde von der PCMCIA, unter dem Codenamen "NEWCARD", die ExpressCard entwickelt.
Diese gibt es als ExpressCard/34 (34mm breit, 5mm hoch, 75mm tief) sowie ExpressCard/54 (54mm breit, 5mm hoch, 75mm tief; der Anschluss entspricht der ExpressCard/34, dadurch hat dieses Modell eine L-Form).
Eine ExpressCard/34 ist damit fast um die Hälfte kleiner als eine PCMCIA-Karte der vergangenen Generation. Die ExpressCard kann sowohl als USB 2.0- als auch als PCI Express-Schnittstelle eingesetzt werden. Mit einer maximalen Datenrate von ca. 500 MByte/s (250 MByte/s Duplex) ist sie fast vier mal so schnell wie eine PCCard32.
ExpressCards sind nicht abwärtskompatibel zu normalen PCMCIA-Karten. Es ist also nicht möglich, solche Karten in herkömmlichen Slots oder vorhandene PCMCIA- bzw. Cardbus-Karten in einem ExpressCard-Slot zu betreiben.
Es gibt aber einen Bridging-Adapter von Express Card auf PCMCIA Card (Man kann PCMCIA Cards unter Zuhilfenahme dieses Adapters an einem Express Card Slot verwenden). [1]
Name [Bearbeiten]

Der PCMCIA-Standard wird häufig als Beispiel für abschreckende, nicht selbsterklärende Bezeichnungen im Computer-Bereich genannt. Spötter lösen daher die Abkürzung so auf: "People Can't Memorize Computer Industry Acronyms" (etwa: Niemand kann sich die Akronyme der Computer-Industrie merken).
Referenzen [Bearbeiten]

http://www.duel-systems.com/products/adapters.aspx
Weblinks [Bearbeiten]

PCMCIA Homepage (englisch)

ZITAT FIREWIRE:

FireWire
(Weitergeleitet von Firewire)


Die Zahlen hinter dem S bzw. „FireWire“ geben jeweils die ungefähre Transferrate in Mbit/s wieder. Tatsächlich überträgt die Basisversion exakt 98.304.000 Bits pro Sekunde (12.288.000 B/s), die Nachfolger gerade Vielfache davon. Mit den bei Transferraten üblichen SI-Präfixen sind das exakt 98.304 kBit/s, während es mit Binärpräfix exakt 96.000 KBit/s sind. Um auf den runden Wert 96 Mbit/s zu kommen, müssten also zwei verschiedene Präfixsysteme kombiniert werden, wie bspw. auch bei 3,5″-Disketten (1,44 MB = 1440 · 1024 Byte). Dies wird in der Nomenklatur aber dadurch umgangen, dass gleich der aufgerundete Hunderterwert angegeben wird. S3200 überträgt also nicht genau 3.200 Mbit/s und auch nicht 3.200 MiBit/s, sondern 3.145,728 MBit/s bzw. 3.000 MBit/s.
Einsatzgebiete [Bearbeiten]

Eingesetzt wird FireWire heute vor allem zur Übertragung von digitalen Bildern (z. B. Industriekamera, FireWire-Kamera) oder Videos (z. B. DV-Camcorder) in einen PC, aber auch zum Anschluss externer Massenspeicher wie DVD-Brenner, Festplatten etc. oder zur Verbindung von Unterhaltungselektronikkomponenten, beispielsweise bei Sony unter dem Namen i.LINK und Yamaha mit „mLAN“.
Um die Datentransferrate moderner Festplatten (über 70MB/s bei modernen 300-GB-Modellen) auch in externen Gehäusen nutzen zu können, ist der Einsatz des neuen 9-poligen Firewire 800 (1394b) notwendig, da das herkömmliche Firewire 400 (1394a) auf 400 Mbit/s (USB2: 480 Mbit/s) beschränkt ist, d. h. maximal 50 MB/s übertragen werden können. Diese bei Firewire 400 und USB 2.0 theoretisch mögliche Transferrate wird aber von vielen Firewire-Bridges, die in externen Festplattengehäusen eingesetzt werden, unabhängig von der Platte nicht erreicht, oft werden lediglich 20 MBytes/s erreicht. Eine Alternative dazu wären lediglich externe SATA-Gehäuse. Zu beachten ist, dass externe Festplatten in der Regel von einem externen Netzteil mit Strom versorgt werden sollten. Durch 3,5″ FireWire-Festplatten ohne eigenes Netzteil (d.h. bus powered) sind bereits zahlreiche Defekte an Hauptplatinen bekannt geworden. Es wird daher empfohlen, 3,5″-Festplatten nur mit externem Netzteil zu betreiben.
Geräteadressierung und Bus-Management [Bearbeiten]

Firewire kennt keinen definierten zentralen Host. Im Gegensatz zu USB hat jedes Gerät die technischen Voraussetzungen, Controller zu werden. Knoten-IDs und Aufgabenverteilung im Bus-Management werden jedes Mal, wenn ein Gerät zum Bus hinzugefügt oder entfernt wird, automatisch zwischen allen Geräten ausgehandelt.
Die Adressierung besteht aus insgesamt 64 Bit und ist der Norm ISO/IEC 13213 (ANSI/IEEE 1212) entlehnt. Davon werden 10 Bit für Netzwerk-IDs (Segment-IDs) und 6 Bit für Knoten-IDs belegt. Die übrigen 48 Bit werden zur Adressierung der Geräte-Ressourcen (Speicher, Register, ...) verwendet:
Bit 0–9 (10 Bit) Bit 10–15 (6 Bit) Bit 16–63 (48 Bit)
Bus-ID (Segment-ID) Geräteadressierung (Knoten-ID) weitere Adressierung
Der Standard zur Kopplung mehrerer Bus-Segmente IEEE 1394.1 ist noch nicht verabschiedet, daher verwendet heutige Hardware stets nur ein lokales Bus-Segment.
Das Gerät mit der höchsten Knoten-ID eines Segments ist dessen Root-Knoten. Es ist verantwortlich für asynchrone Arbitrierung und, als sogenannter Cycle Master, für die Synchronisierung aller Geräte für isochrone Übertragungen. Falls ein Gerät mit entsprechenden Fähigkeiten am Bus vorhanden ist, gibt es ferner den Isochronous Resource Manager zur Verwaltung von Kanälen und Bandbreite, den Bus Manager unter anderem für Optimierung der Bandbreite, sowie den Power Manager zur Steuerung von Stromspar-Funktionen.
Hauptmerkmale [Bearbeiten]

IEEE 1394a (von Apple auch FireWire 400 genannt) [Bearbeiten]
100, 200 oder 400 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit
Geräte können bei laufendem Betrieb angeschlossen werden und werden automatisch erkannt: „hot plug“ und „hot unplug“
integrierte Stromversorgung für Geräte (8 bis 33 VDC, 1,5 A, max. 48 W)
Anschluss über Shielded Twisted Pair (STP)
dünnes und damit flexibles 6-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, 2 für Stromversorgung) oder
4-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, keine Stromversorgungsleitungen)
keine Terminatoren an den Kabelenden erforderlich
Datenübertragung in beide Richtungen (bidirektional)
4,5 m max. Entfernung zwischen zwei Geräten (bei 400 Mbit/s)
Gesamtlänge eines „daisy chain“-Stranges max. 72 m
bis 63 Geräte anschließbar je Bus (max. 16 an einem „daisy chain“-Strang)
bis zu 1023 Busse über Brücken zusammenschließbar
paketorientierte Datenübertragung
schneller isochroner Modus
Geräteadressierung automatisch (keine Jumpereinstellungen an den Geräten oder ID-Schalter notwendig)
IEEE 1394b (von Apple auch FireWire 800 genannt) [Bearbeiten]
Merkmale wie 1394a mit folgenden Erweiterungen und Änderungen:
800 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit
neues, 9-adriges Kabel und neue Stecker
neues Arbitrierungsverfahren (Protokoll) BOSS (Bus Ownership / Supervisor / Selector)
andere Signalkodierung und Signalpegel, „beta-Mode“
Abwärtskompatibilität zu 1394a durch bilinguale Chips (auch Betrieb ausschließlich im neuen „beta-Mode“ möglich, dadurch allerdings keine Abwärtskompatibilität mehr)
erlaubt den Einsatz verschiedener Kabelmaterialien (zum Beispiel Glasfaser, UTP)
erlaubt längere Kabelverbindungen (in Abhängigkeit vom Kabelmedium, zum Beispiel 100 m bei Verwendung von UTP-Kabeln bis S100)
Sicherheitsprobleme [Bearbeiten]

Die OHCI-Spezifikation (Open Host Controller Interface) beinhaltet eine Betriebsart für FireWire-Controller, in welcher FireWire-Geräte den Hauptspeicher eines Rechners auslesen oder überschreiben können, ohne dass es durch die Software auf diesem Rechner unterstützt werden muss. Dies ermöglicht theoretisch weitgehende Kontrolle des Rechners durch andere am FireWire-Bus angeschlossene Teilnehmer. Zumindest in der voreingestellten Konfiguration sind unter anderem Linux, FreeBSD und Windows anfällig. (http://www.ccc.de/congress/2004/fahrplan/event/14.de.html, siehe „Slides“ und http://md.hudora.de/presentations/#firewire-21c3)
Pinbelegung [Bearbeiten]

4-Pin Stecker 6-Pin Stecker 9-Pin Stecker Bezeichnung
- 1 8 +12V
- 2 6 GND
1 3 1 TPB-
2 4 2 TPB+
3 5 3 TPA-
4 6 4 TPA+
- 2 5 Schirm A-, A+
- 2 9 Schirm B-, B+
Siehe auch [Bearbeiten]


ZITAT APPLE


Wählen Sie ein MacBook.
MacBook
MacBook Pro

Intel Core 2 Duo
iLife ’06
Front Row
iSight
Design
Drahtlose Kommunikation
Technische Daten
Technische Daten


Lieferumfang:
MacBook
Apple Remote Fernbedienung
60 W MagSafe Power Adapter, Netz-Wandstecker und Netzkabel
Lithium-Polymer-Batterie
Installations-/Wiederherstellungs-DVDs
Gedruckte und elektronische Dokumentation

Prozessor und Arbeitsspeicher
2,0 GHz oder 2,16 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
4 MB gemeinsam genutzter L2-Cache mit voller Prozessorgeschwindigkeit
667 MHz Frontside-Bus
1 GB (zwei 512 GB SO-DIMMs) 667 MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300), zwei SO-DIMM-Steckplätze erweiterbar auf bis zu 2 GB
Massenspeicher
80 GB, 120 GB oder 160 GB Serial-ATA-Festplattenlaufwerk mit 5.400 U/Min., optionale Festplatte mit 120 GB oder 160 GB (5.400 U/Min.) oder 200 GB (4.200 U/Min.) 1
Eines der folgenden optischen Laufwerke:
24x Combo Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW) mit Einzug
Liest DVDs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-Rs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-RWs mit bis zu 16x Geschwindigkeit
Liest CDs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
8x SuperDrive Laufwerk (DVD+R DL/DVD±RW/CD-RW) mit Einzug
Beschreibt DVD+R DLs (Double Layer) mit bis zu 4x Geschwindigkeit
Beschreibt DVD-Rs und DVD+Rs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt DVD-RWs und DVD+RWs mit bis zu 4x Geschwindigkeit
Liest DVDs mit bis zu 8x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-Rs mit bis zu 24x Geschwindigkeit
Beschreibt CD-RWs mit bis zu 10x Geschwindigkeit
Liest CDs mit bis zu 24x Geschwindigkeit

Batterie und Stromversorgung
55 Wattstunden Lithium-Polymer-Batterie (mit integrierten LED-Ladeanzeigen) für bis zu 6 Stunden Batterielaufzeit 2
60 W MagSafe Power Adapter mit Kabelhalterung
MagSafe Netzanschluss
Bildschirm
13,3" (33,78 cm diagonal) TFT-Bildschirm mit Hochglanzanzeige, Unterstützung für Millionen Farben
Unterstützte Auflösungen: 1280 x 800 (nativ), 1152 x 720, 1024 x 768, 1024 x 640, 800 x 600, 800 x 500, 720 x 480 und 640 x 480 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 16:10, 1024 x 768, 800 x 600 und 640 x 480 Pixel bei einem Seitenverhältnis von 4:3, 720 x 480 bei einem Seitenverhältnis von 3:2
Grafik- und Videounterstützung
Intel GMA 950 Grafikprozessor mit 64 MB DDR2 SDRAM gemeinsam mit dem Hauptspeicher 3
Modi "Erweiterter Schreibtisch" und "Bildschirme synchronisieren": gleichzeitige Unterstützung der vollen nativen Auflösung auf dem integrierten Bildschirm und bis zu 1920 x 1200 Pixel auf einem externen Bildschirm, beide mit Millionen von Farben
Integrierte iSight Kamera
Mini-DVI-Anschluss
DVI-Ausgang mit Mini-DVI-auf-DVI-Adapter (separat erhältlich)
VGA-Ausgang mit Mini-DVI-auf-VGA-Adapter (separat erhältlich)
Composite- und S-Video-Ausgang mit Mini-DVI-auf-Video-Adapter (separat erhältlich)
Kommunikation

10/100/1000BASE-T Gigabit-Ethernet integriert (RJ-45-Anschluss)
AirPort Extreme Wi-Fi integriert (basierend auf der IEEE 802.11n Entwurfsspezifikation) 4
Internes Bluetooth 2.0+EDR Modul (Enhanced Data Rate)
Optionales externes Apple USB-Modem
Audio
Integrierte Stereolautsprecher
Internes omnidirektionales Mikrofon
Kombination aus optisch-digitalem Eingang/Audioeingang (Mini-Anschluss)
Kombination aus optisch-digitalem Audioausgang/Kopfhörerausgang (Mini-Anschluss)
Anschlüsse für Peripheriegeräte
Ein FireWire 400 Anschluss (bis zu 400 MBit/Sek.)
Zwei USB 2.0 Anschlüsse (bis zu 480 MBit/Sek.)
Netzanschluss und Umgebungsbedingungen
ENERGY STAR konform
Netzspannung: 100 - 240 V Wechselstrom
Frequenz: 50 Hz bis 60 Hz
Betriebstemperatur: 10 °C bis 35 °C
Lagertemperatur: -24 °C bis 45 °C
Relative Luftfeuchtigkeit: 0 % bis 90 %, nicht kondensierend
Maximale Betriebshöhe: 3.000 m über NN, ohne Druckausgleich
Maximale Lagerhöhe: 4.500 m über NN, ohne Druckausgleich
Maximale Transporthöhe: 10.500 m über NN, ohne Druckausgleich
Abmessungen und Gewicht
Höhe: 2,75 cm
Breite: 32,5 cm
Tiefe: 22,7 cm
Gewicht: 2,31 kg
 

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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Also so einen Monster hinzuposten ist auch nicht nötig... Eine Sammlung von Links hätte gereicht.
Will nicht der Moralapostel sein. Peace
 

farhanm

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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ok. also: vielen dank.War nicht soooooooo persönlich gemeint, dass ihr so und so wärt-aber ich habe halt gefragt, weil ich mir erhofft habe, eine etwas besser erklärte Antwort zu erhalten. aber: leider sind damit meine fragen nur zu einem teil beantwortet worden-aber ich lass es mal. Das ganze mit wikipedia.... das hab ich mir schon durchgelesen-ist doch auch sinnlos, das ganze zu kopieren und hier zu posten. naja.
vergessen wir es. D.h. also: man kann mit beiden fernsehen-MacBook und MacBook Pro.
Hab aber stattdessen ne andre frage: Wie ist es, ich hab ja noch nicht begonnen, Info zu studieren- braucht man dafür, wie www.apple.com meint: "Als Informatiker legen Sie Wert darauf, das beste System zu verwenden, das Sie sich leisten können. Ein großer Bildschirm ist für Sie wichtig, da Sie viel Platz für die Fenster benötigen, die Sie beim Programmieren verwenden. Und mit einem schnellen Prozessor können Sie bei der Kompilierung von Software Zeit sparen."
wirklich einen großen monitor? Weil: dann würde ich mit einem MacBook ja nicht auskommen da es nur 13.3" hat.Dann wäre es ja besser einen 15.4" zu nehmen. Und: nein, es ist wohl besser, keinen externen bildschirm anzuschließen-ich kann den ja nicht überall mitnehmen!
Aber ich warte lieber bis studienbeginn ab und informiere mich dann dort.
 

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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Apple will natürlich seine Produkte verkaufen ^^ Das MacBook hat im Vergleich zu anderen Laptops dieser Größe eine tolle Auflösung. Ich denke es wird reichen, guck dir die Dinger bei Gelegenheit im Laden an und öffne ein paar Fenster.
Peace

P.S. Informatiker und Informatikstudent würde ich nicht so gleichsetzen
 

farhanm

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Also: am Besten, ich schaue es mir im laden an. Aber: 13.3" sind doch wirklich zu klein, oder? Ich habs mal in unserem 15.4" abgemessen: es reicht vllt doch noch aus. Aber : ich muss es wohl tatsächlich real gesehen haben-aber wenn der Mac eingeschaltet ist, dann. Denn: ich hab mir mal ein MacBook angeschaut, der ausgeschaltet war. Da war es ganz ok.
Stimmt man mir zu, dass es einen Unterschied gibt, ob ein- oder ausgeschaltet?
 

debunix

Prinzenapfel
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Klar, das eine leuchtet, das andere nicht.
Ein Unterschied ist also definitiv vorhanden:p
 

farhanm

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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hallo,
1. nein, das meinte ich nicht! SOndern: wenn man sich ein MB anschaut, der nicht an ist und man nur einen schwarzen Screen sehen kann, weiß nicht, wieviel die taskleiste, und wieviel der dock an platz des monitors braucht. Außerdem weiß man eben nicht, was es mit den Fenstern auf sich hat.
2.wie lange hält ein MacBook Akku und wie lange ein MacBook Pro Akku? Ein MB Akku hält wohl 3.5 Stunden, hab ich so gehört. Und der eines MBP? Auch so lange? Oder länger?
 

Mr.West

Doppelter Prinzenapfel
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Laut Apple.de halten beide 6 Stunden MAXIMAL (Bei Laborbedingungen die man nicht erreichen kann). Wenn man Helligkeit des Bildschirms runterdreht und bei Normalarbeiten kann ein MacBook 4 bis 4 1/2 Stunden halten. Das neue MBP wird nicht schlechter sein denke ich.
 

Giftmischer

Seidenapfel
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hallo,
1. nein, das meinte ich nicht! SOndern: wenn man sich ein MB anschaut, der nicht an ist und man nur einen schwarzen Screen sehen kann, weiß nicht, wieviel die taskleiste, und wieviel der dock an platz des monitors braucht. Außerdem weiß man eben nicht, was es mit den Fenstern auf sich hat.
2.wie lange hält ein MacBook Akku und wie lange ein MacBook Pro Akku? Ein MB Akku hält wohl 3.5 Stunden, hab ich so gehört. Und der eines MBP? Auch so lange? Oder länger?

Zu 1.

Die Leiste ist etwa 5-7 mm breit. (geschätzt)
Die Grösse des Docks kann man einstellen (Von "Nimmt die ganze Länge des Bildschirms ein" bis zu "Wo ist es denn hin? Ich sehe es fast nicht mehr")


Zu 2.

Mein Akku (MacBook) hält ungefähr 4 Stunden durch.
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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man kann das dock auch ganz verschwinden lassen ;) hab ch so eingestellt...ich hatte mal das macbook in weiß und nun ein powerbook.--ganz ehrlich.wenn man länger vor dem ding sitzt bringen 2 " mehr schon eine ganze menge....wenn man also nur diesen einen rechner hat würde ich auf jedenfall zu mind. 15" greifen-da machen 13" irgendwann keinen spaß mehr wenn man dort stundenlang jeden tag vor sitzt.wenn es nur für ab und zu für unterwegs ist, dann reichen auch 13"----ich hab mein powerbook als desktop ersatz-also keinen weiteren rechner und ich bin froh nicht mehr das macbook zu haben--sowohl von der display größe als auch vom gesamteindruck :)
 

joey23

Hochzeitsapfel
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man kann das dock auch ganz verschwinden lassen ;) hab ch so eingestellt...ich hatte mal das macbook in weiß und nun ein powerbook.--ganz ehrlich.wenn man länger vor dem ding sitzt bringen 2 " mehr schon eine ganze menge....wenn man also nur diesen einen rechner hat würde ich auf jedenfall zu mind. 15" greifen-da machen 13" irgendwann keinen spaß mehr wenn man dort stundenlang jeden tag vor sitzt.wenn es nur für ab und zu für unterwegs ist, dann reichen auch 13"----ich hab mein powerbook als desktop ersatz-also keinen weiteren rechner und ich bin froh nicht mehr das macbook zu haben--sowohl von der display größe als auch vom gesamteindruck :)

Warum nicht nen externen Monitor? So hab ich zu Hause 21" und unterwechs 13". Das ist perfekt. Zu Hause groß, unterwechs klein und trotzdem immer alles dabei! Ich bin so total happy, auch wenns nur ein alter CRT 21"er ist!

Also ich sehe das kleine Display eher als positives Argument. Auch auf 15" würde ich zu Hause nicht arbeiten wollen. 15" hatte ich zuletzt bei meinem 200Mhz Pentium 1 mit 16mb Arbeitsspeicher ;)

Joey
 

Ernie

Weisser Rosenapfel
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an einen externen monitor hab ich auch mal gedacht, aber dann hab ich wieder so viel kram rum stehen und extra kostet es auch.und für office kram kann man prima auf nem 15" arbeiten---ich brauche meinen ja nur für office,internet, bisschen musik laden und bilder bearbeiten (selten). spielen tu ich auf meiner xbox 360 ;) und dvd schauen in meinem wohnzimmer kino :)

aber wer es gern klein mag und zuhause was größeres braucht, für den ist dein vorschlag auch nett...dann muss man aber auch schauen das einem beim macbook das knarschende plastik nciht stört und die lücken im gehäuse ;)
 

nev03

Freiherr von Berlepsch
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13 zoll find ich persöhnlich angenehm. 15 zoll ist kaum ein unterschied wenn man viel text daran schreibt. allerdings ist es bei der bearbeitung von fotos besser wenn man einen 15 zoll laptop hat da die farbechtheit dort besser ist (wenn auch nicht so toll wie an einem 21 zoll display).