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Googles autonom fahrendes Auto verursacht ersten Unfall

Paganethos

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@markthenerd @Paganethos Da beneide ich euch echt drum, bei mir ist das aufgrund der Fahrstrecke von Wohnort zur Arbeit und der Arbeitszeiten mit dem ÖPNV nicht möglich. Würde ich in einer Großsstadt wohnen, wäre das aber ein Gedankengang, kann man zumindest auf ein Auto (das eigene oder das des Partners) verzichten?
Dann zieh um. Darum bin ich zB überhaupt nach Zürich gezogen, damit der Arbeitsweg kürzer wird.
 

Mitglied 105235

Gast
Dieser war Einzelunternehmer mit Kundschaft in der ganzen CH die er ständig besuchen musste.
Ja gut, aber hier dürfte der Hund schon begraben liegen. Diese Einzelunternehmer wird sicherlich Autos jenseits von 60.000€ immer gehabt haben und keine Jungen gebrauchten.

Ich für meinen Teil, kann es nachher gern mal bei mir so durch kalkulieren was mich mein neuer gebrauchter (habe ihn seit 3 Wochen) in so ca. 4 Jahren fix kosten wird. Dazu kann ich dann gerne noch einen Betrag X für ungeplante Ausgaben wie eine Reparatur nach einen Unfall dazu rechnen und ich meine das ich günstiger komme als wenn ich nur Taxi fahre.


Seine Erzählung: Er habe vor wenigen Jahren sein Auto verkauft und fahre seither alles was möglich sei mit ÖV (GA 1. Klasse), alles was müsse mit Taxi.
Ich dachte es ginge nur um Taxi? Daher passt die ganze Rechnung schon nicht mehr.

Sein Resumee nach (ich glaube es waren schon um die vier Jahre) er fahre günstiger, komfortabler und entspannter. Doofe Leute im Zugabteil seien wenigstens, im Gegensatz zu denen auf der Autobahn, nicht lebensgefährlich.
Das steht außer frage, das glaube ich ihn sofort.

Das andere stimmt aber eben nur bedingt, da er zu 100% sich immer einen Neuwagen gekauft hat bzw. einen solchen geleast hat. Hätte er die Rechnung mit einen Jungen gebrauchten gemacht, wäre die Rechnung sicherlich anders ausgegangen, was die Ersparnis angeht.

Das ist die übliche Betrachtung und die ist eben nicht korrekt, da das Thema Ökologie nicht berücksichtigt wird. Man könnte das natürlich über den Faktor Geld einpreisen, nur will das keiner machen weil ein Auto dann für den Normalo unbezahlbar wäre. Die Rechnung zahlen vermutlich nicht wir, sondern unsere Kinder bzw. deren Kinder.
Da irgendwann auch die Elektromobilität sicherlich sich durchsetzten wird, fange ich mit der Ökologie einfach später an. So fahren einfach mehr Busse rum die genau so Diesel Motoren haben wie die anderen Autos und diese sind ja Drecksschleudern nur hat sich noch keiner getraut die Busse nun mal zu untersuchen.
 

markthenerd

Cellini
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Die Frage ist nur was einen wichtiger ist, die Verloren Freizeit (den es dauert deutlich länger) oder das eingesparte Geld?
Die allgemein übliche Denke. "Ich habe mein Auto so wie alle anderen (die ich kenne) auch und daran lasse ich nicht rütteln."

  • Verlorene Zeit? Oh was bin ich in Staus gestanden.
  • Dauert länger? Nicht wirklich.
  • Eingespartes Geld? Erst mal seriös rechnen, dann urteilen.


Diese Einzelunternehmer wird sicherlich Autos jenseits von 60.000€ immer gehabt haben und keine Jungen gebrauchten.
Zufällig erinnere ich mich. Er fuhr Zeit seines Lebens Citroen. Alle zwei Jahre den gebrauchten gegen einen Neuen eingetauscht. So wie das sehr viele Geschäftsleute handhaben.


Aber jetzt mal ehrlich, Deine Argumente sind mir sattsam bekannt. Wer sein Autochen "liebt" und niemals hergeben würde findet an jeder Ecke etwas zum Zerplücken. ;)
 

Mikael Blomkvist

Normande
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Das alleine reicht in meinem Falle nicht; ich will hier nicht genau auf den Beruf eingehen, aber ich sage mal so, man erwartet von mir eine gewisse Flexibilität, die es mir nicht erlaubt, passend (vom Land aufs Land) mit dem ÖPNV zur Arbeit zu kommen. Dann gibt es Termine außer Haus und in den Abend hinein – das funktioniert nur, wenn ich extrem viel Zeit dafür aufwende. Und nach einem 12-Stunden-Tag, wie ich oben schrieb, will ich einfach nach Hause, nicht noch eine dreiviertel Stunde auf den Bus warten.

Der persönliche Preis, auch fürs Privatleben, wär mir deutlich zu hoch. Und wenn man in die Stadt zieht, muss man auch mit einer vergleichbaren Miete rechnen, die steigt nämlich gerade in den Ballungsräumen sehr schnell an – das frisst dann auch wieder einen Teil der Ersparnis auf.
 

Joh1

Golden Noble
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  • Verlorene Zeit? Oh was bin ich in Staus gestanden.
  • Dauert länger? Nicht wirklich.
Ich fahre täglich ca 25min zur arbeit und 25min wieder zurück und stehe in der Zeit in keinem Stau.
Mit ÖV würde ich ca eine Stunde benötigen.
Da ist es mir doch lieber das ich später aufstehen kann und früher zuhause bin und wenn ich mal 5 Minuten später aufstehen möchte verpasse ich da durch auch nicht gleich den Bus und bin flexibler.

Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde und mit dem Auto nicht zur Arbeit fahren würde dann könnte ich wahrscheinlich auch drauf verzichten.
 

Mitglied 105235

Gast
Die allgemein übliche Denke. "Ich habe mein Auto so wie alle anderen (die ich kenne) auch und daran lasse ich nicht rütteln."
Oder genau so wie alle mit einen Grünen denken, die meinen sie haben immer recht und Autofahren sei Böse und teuer.

Es wäre vielleicht einfacher, das dieses Thema nicht bei allen gleich ist und deswegen auch beide für sich recht haben können.

  • Verlorene Zeit? Oh was bin ich in Staus gestanden.
  • Dauert länger? Nicht wirklich.
  • Eingespartes Geld? Erst mal seriös rechnen, dann urteilen.
Ich bin 3-4 mal im Jahr in Stau und das nur wenn ich in Urlaub fahre. Die restliche Zeit nicht, da ich nicht darauf angewiesen bin das ich zu den Stoßzeiten mich durch die Stadt zu quälen und hier ist es eben auch so das der ÖPNV fast immer deutlich länger braucht als ich mit dem Auto. Der Grund ist Simple, das Umsteigen und somit die verbunden Umwege die der ÖPNV hat im Gegensatz zu den direkten weg dem man mit dem Auto fahren kann.

Ja das bitte ich dich nun aber auch und rechne nicht mit einen +50.000€ teuren Auto, samt allen Inspektionen und einen Verschleiß (der den 1 Besitzer eines Neuen Autos nicht Interessiert, da das Auto vorher verkauft wird bevor der Verschleiß an die teuren Sachen angekommen ist).

Ich werde nachher mal in einen Zeitraum von 4 Jahren es durch kalkulieren was mich mein Junger gebrauchter fix kosten wird.

Anschaffungspreis, Steuer, Versicherung, Diesel, Inspektionen, auf diesen Betrag kann man dann ja eine Bestimmte Summe noch addieren für Verschleißteile (die Summe sollte nur einfach Realistisch sein).


Geiles Argument... Das höre ich auch oft von Arbeitskollegen wenn es um mieten/kaufen bei Immobilien geht... Das dann deswegen andere kosten nwieder steigen wird gerne Ignoriert und ich selbst wohne schon in München, sogar im gleichen Stadtteil wie meine Firma und das Einkaufszentrum. Wo soll ich noch hinziehen?
 

markthenerd

Cellini
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Und nach einem 12-Stunden-Tag, wie ich oben schrieb, will ich einfach nach Hause, ...
Zweifellos gibt es Lebens-Situationen in denen es ohne Auto schlicht nicht geht. Ich habe mal in Davos gelebt und kannte Leute die häufig nach Zürich mussten. Mehrere hatten ein Auto mit dem sie jeweils nach Landquart fuhren (schneller als die RhB) und dort in den Zug nach Zürich stiegen (schneller und vor allem stressfreier als die Autobahn).

Auf einer Fahrt im Zug nach Zürich lernte ich einen Lehrer kenne der weiter unten im Prättigau lebte. Der arbeitete in Zürich und fuhr ausschliesslich Zug. Während der Fahrt erledigte er seine Arbeiten, kam Abends zu Hause an und hatte Freizeit. Was er nicht geschafft hatte erledigte er am kommenden Morgen in der Bahn.

Lebt man noch ländlicher kann das natürlich wieder ganz anders aussehen.
 

Paganethos

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Da irgendwann auch die Elektromobilität sicherlich sich durchsetzten wird, fange ich mit der Ökologie einfach später an. So fahren einfach mehr Busse rum die genau so Diesel Motoren haben wie die anderen Autos und diese sind ja Drecksschleudern nur hat sich noch keiner getraut die Busse nun mal zu untersuchen.
Das man nicht schon längst alle Busse in den Städten durch Elektrobusse ersetzt hat ist ein Skandal, aber das ist ein anderes Thema. Man weiss doch heute recht gut, was Feinstaub alles so für Krankheiten (mit)verursacht und diese Kosten sind im Sprit eben nicht eingepreist. Das Umweltbundesamt spricht in diesem Zusammenhang von ca. 47 000 Toten jedes Jahr alleine in Deutschland (https://www.umweltbundesamt.de/site...erechnung_belastung_feinstaub_dtl_s_18-24.pdf) Da kann sich jetzt jeder selbst ein Bild malen, was das alles kostet und wie viele Kranke auf die Toten kommen die ebenfalls völlig unnötig Kosten verursachen.
Bei den Elektroautos (und den oben erwähnten Bussen) ist das wichtigste, wie die Energie für deren Antrieb erzeugt wird. Deutschland baut, plant oder bewilligt zur Zeit neue Kohlekraftwerke mit ca. 11 GW (!!!) Leistung (welche natürlich auch fleissig Feinstaub emittieren werden, siehe oben). http://www.bund.net/themen_und_projekte/klima_energie/kohlekraftwerke_stoppen/geplante_standorte/ Da macht ein Elektroauto dann auch nur noch begrenzt Sinn. In Anbetracht der durchaus ambitionierten Klimaschutzziele ist das einfach nur eine Katastrophe, für den Schutz der Umwelt allgemein sowieso.

Wir bräuchten ein generelles Umdenken was die Mobilität (und einiges andere, aber hier gehts um Autos) angeht in der Gesellschaft. Alles andere ist eigentlich nur das Verwalten und herumschieben von selbst verursachten Problemen.

Sorry für OT
 

markthenerd

Cellini
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Oder genau so wie alle mit einen Grünen denken, die meinen sie haben immer recht und Autofahren sei Böse und teuer.
Ich glaube Du bist jetzt verletzt in Deinem Ego. :innocent:

Wenn Du mich häufiger liest wirst Du unschwer ausmachen, dass ich freidenkender Humanist bin, mit grüner Denke hat das nicht das geringste zu tun.

Auto Fahren ist teuer, das stimmt. Ist es auch böse? Ich habe das nie gesagt.

Versteh' mich richtig. Ich möchte Dir Dein Auto weder madig machen noch gar wegnehmen. Ich versuche lediglich Denkanstösse zu verbreiten. So ganz alleine auf weiter Flur scheine ich ja nicht zu stehen.
 

Mikael Blomkvist

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Auf einer Fahrt im Zug nach Zürich lernte ich einen Lehrer kenne der weiter unten im Prättigau lebte. Der arbeitete in Zürich und fuhr ausschliesslich Zug. Während der Fahrt erledigte er seine Arbeiten, kam Abends zu Hause an und hatte Freizeit. Was er nicht geschafft hatte erledigte er am kommenden Morgen in der Bahn.

Ja, das klingt auch echt gut – wie gesagt, würde ich in Berlin wohnen oder auch Zürich, sähe mein Gedankengang da anders aus, zumal man in der Großstadt mit dem Auto aufgrund des Verkehrs ja meist eh langsamer ist. Ein Kumpel von mir, der in Berlin wohnt, fährt etwa nur noch mit dem Fahrrad zur Arbeit, das würde mir auch taugen.
 

Schupunkt

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Wenn ich mir die Kosten für mein Auto ausrechne, das ich nun 6 Jahre habe und ich wirklich alles, vom Kaufpreis, über die Versicherung, den Dieselpreis (1,30€/l), Reparaturen (überschlagen), neue Reifen..., einbeziehe komme ich auf nen Wert von ca. 19100€, aufgerundet auf 20000€ für Dinge die ich vielleicht vergessen habe, komme ich auf monatliche Kosten von ca. 280€. Fahrleistung war ca. 20000km/Jahr
Ein großer Anteil der Fahrten gehen nicht sinnvoll mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da meine Arbeitsstätte und die Arbeitszeiten dafür zu ungünstig sind, und selbst wenn, wäre es dann kaum günstiger, aber sehr sehr viel Zeitintensiver!
 

markthenerd

Cellini
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Ein großer Anteil der Fahrten gehen nicht sinnvoll mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da meine Arbeitsstätte und die Arbeitszeiten dafür zu ungünstig sind, und selbst wenn, wäre es dann kaum günstiger, aber sehr sehr viel Zeitintensiver!
Selbstredend sind Beispiele anderer nicht sakrosankt auf die persönlichen Belange anwendbar.

Über Alternativen zu eingefahrenen Gewohnheiten nachzudenken kann allerdings nie schaden.
 

Paganethos

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Auto Fahren ist teuer, das stimmt. Ist es auch böse? Ich habe das nie gesagt.
Auto fahren ist nicht böse, aber viel zu billig. Energie generell ist viel zu billig.

Da wird so unglaublich viel verschwendet und man könnte mit relativ einfachen Massnahmen viel einsparen. Nur ein winziges Beispiel: Für sehr viele Arbeiten ist es schlicht nicht nötig, im Büro zu erscheinen. Mit fast allen Kollegen mit denen ich das Diskutiere das selbe, jeder könnte locker 2-3 Tage Zuhause arbeiten. Nur der Arbeitgeber macht da nicht mit aus irgendwelchen Gründen. Gäbe es da eine sinnvolle Regelung, würden praktisch über Nacht Ressourcen frei für diejenigen, die ihre Arbeit eben nicht Zuhause erledigen könnten und aus diversen Gründen auf ein Auto angewiesen sind. Aber eben, könnte, hätte, würde.. ich hab das hier im Büro vorgeschlagen, man war nicht mal bereit das mal für 1 Monat zu testen.. weil zu festgefahren im Denken.
 

Joh1

Golden Noble
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Mit was wird denn eigentlich der km bei einer Taxifahrt gerechnet?
Wie sieht das mit Anfahrtskosten bei einem Taxi aus?
wie rechnet man den ein? Da man ja nicht immer die gleiche Strecke mit einem Taxi fährt.
 

Joh1

Golden Noble
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Ich komme beim besten willen nicht auf einen Wert das Taxi fahren günstiger sein soll.
Man nehme 15.000km im Jahr
Kauft sich ein Auto für ca 7000€
Versicherung ca 60€ im Monat und Steuern ca 200€ im Jahr (das ist ca der Durchschnittswert aller Autos in Deutschland).
Versicherung ca 60€ im Monat.
Und ca 7Liter verbrauch pro 100km.
Und ca 1000€ pro Jahr für Reparaturen Wischwasser usw.
Das macht in 5 Jahren:

7000€ Auto
3600€ Versicherung
1000€ Steuern
7875€ Spritkosten
5000€ Sonstiges / Reparaturen

Das macht 24.475€ gerundet 25.000€

Nimmt man jetzt den Taxi Tarif von HH der ca 1,45€ Pro Km beträgt kommt man in 5 Jahren bei 15.000Km auf
108.750€. (Hier sind nicht einmal die Anfahrtskosten von dem Taxi eingerechnet).
Entweder ich habe einen riesigen Gedankenfehler oder Taxi fahren ist unglaublich teuer.

Edit: In meinem Beispiel würde man ca. auf die gleichen Kosten kommen wenn man in den 5 Jahren nur 3500Km pro Jahr fahren würde.
 
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Schupunkt

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Ich komme beim besten willen nicht auf einen Wert das Taxi fahren günstiger sein soll.
Das Beispiel von oben wurde doch glaub ich mit nem Unternehmer gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe, die können die Kosten teilweise von der Steuer absetzen, die können dann ganz anders rechnen...
 

Joh1

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Das Beispiel von oben wurde doch glaub ich mit nem Unternehmer gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe, die können die Kosten teilweise von der Steuer absetzen, die können dann ganz anders rechnen...
Das ist doch aber bei einem Firmenwagen auch nicht anders.
 

landplage

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Entweder ich habe einen riesigen Gedankenfehler oder Taxi fahren ist unglaublich teuer.
Es fehlt auf jeden Fall die Abschreibung (Du mußt ja Geld zurücklegen, um dann das nächste Auto kaufen zu können). Bei wieder einem Gebrauchten für 7000 € sind das dann 1400 € pro Jahr.
Und dann halte ich die 7l/100 km zu optimistisch. Das ist der ideale Wert für den Drittelmix. Wenn Du den nicht fährst, liegt der Wert bei häufigen Stadtfahrten oder häufigem Stau deutlich höher, ich schätze so bei 9-10 l/100 km.

Welchen Benzinpreis hast Du angesetzt?
 

Schupunkt

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@landplage
Bei mir passt der Wert, bei dem Diesel kam ich auf nen Durchschnitt von ca. 6l/100km, bei dem Benziner den ich seit kurzem nutze (zu kurz um die Kosten konkret berechnen zu können), komme ich auf nen Verbrauch von ca.7l/100km
 
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Joh1

Golden Noble
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Und dann halte ich die 7l/100 km zu optimistisch.
Das ist ca. der durchschnitt den ich immer Verbrauche.
Es fehlt auf jeden Fall die Abschreibung (Du mußt ja Geld zurücklegen, um dann das nächste Auto kaufen zu können). Bei wieder einem Gebrauchten für 7000 € sind das dann 1400 € pro Jahr.
Nein das muss nicht mit eingerechnet werden denn dann wäre er bei der nächsten Rechnung der Preis für das Auto ja raus.
Welchen Benzinpreis hast Du angesetzt?
Da habe ich mich tatsächlich vertan und korrigiere den Spritpreis von 5250€ auf 7875€ über die Gesamten 5 Jahre. Gerechnet habe ich jetzt mit einem Spritpreis von 1,5€ den Liter.
Das ändert aber am Ergebnis nichts.
 
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