ThreeOfNine
Meraner
- Registriert
- 26.03.08
- Beiträge
- 230
Meine Erfahrungen mit dem Apple-Kundenservice sind durchgehend gut, selbst nach Ablauf der Garantie erhielt ich noch viele Tipps am Telefon (mehr hätte der gute Mann auch nicht mit ACPP tun können). Auch lange warten musste ich bisher nur einmal.
Was den Kritikpunkt des Nichtabholens betrifft: Apple lies früher alle defekten Produkte abholen, seit 2008 macht es der Apfel nun nicht mehr. Mein nächster Service-Provider liegt auch 30 km enfernt. Sehr ärgerlich, wie ich finde!
Dass man sich bei softwarebedingten Fehlern erst einmal selbst auf die Suche begeben sollte, ist klar, bei einem schiefen Gehäuse darf man aber dem Kunden keinen Vorwurf machen, wenn er nichts machen kann. Klemmt ihr euer Macbook zwischen die Schraubstöcke?
Aus eigener Erfahrung: Mein MBP 4.1 machte viele Zicken, ärgerte mich zwar nicht so viel mit übergroßen Spaltmaßen (beeinträchtigt die Performance nicht), dafür aber mit vielen Fehlern, die laut AASP softwarebedingt, aber von mir ohne externes Bootsystem nicht zu beheben waren. Mein (synchron gehaltener) iMac läuft hingegen rund. Seit Kaufdatum! Weiß der Teufel, woran das liegt.
Müsste ich Apple aufgrund meiner Erfahrungen mit dem MBP beurteilen, fiele mein Urteil nicht sehr gut aus. Die Service-Mitarbeiter haben für mich keine Schuld an den Mängeln der Produkte. Die Geschäftspraktiken machen nicht die Menschen im Call-Center.
EDIT: Allgemein ist der Trend zu Auslagerung der Service-Arbeiten zu authorisierten Technikern/Händlern zu beobachten. Wenn ein Unternehmen seine Gewinnspanne halten oder gar vergrößern möchte, was ein börsennotiertes Unternehmen nun einmal tun muss, wird zuerst am Service gespart. Auslagerung (Outsourcing), Abtrennung, Übertragung an Dritte etc. Kennt man bei der IHK doch auch.
Was den Kritikpunkt des Nichtabholens betrifft: Apple lies früher alle defekten Produkte abholen, seit 2008 macht es der Apfel nun nicht mehr. Mein nächster Service-Provider liegt auch 30 km enfernt. Sehr ärgerlich, wie ich finde!
Dass man sich bei softwarebedingten Fehlern erst einmal selbst auf die Suche begeben sollte, ist klar, bei einem schiefen Gehäuse darf man aber dem Kunden keinen Vorwurf machen, wenn er nichts machen kann. Klemmt ihr euer Macbook zwischen die Schraubstöcke?
Aus eigener Erfahrung: Mein MBP 4.1 machte viele Zicken, ärgerte mich zwar nicht so viel mit übergroßen Spaltmaßen (beeinträchtigt die Performance nicht), dafür aber mit vielen Fehlern, die laut AASP softwarebedingt, aber von mir ohne externes Bootsystem nicht zu beheben waren. Mein (synchron gehaltener) iMac läuft hingegen rund. Seit Kaufdatum! Weiß der Teufel, woran das liegt.
Müsste ich Apple aufgrund meiner Erfahrungen mit dem MBP beurteilen, fiele mein Urteil nicht sehr gut aus. Die Service-Mitarbeiter haben für mich keine Schuld an den Mängeln der Produkte. Die Geschäftspraktiken machen nicht die Menschen im Call-Center.
EDIT: Allgemein ist der Trend zu Auslagerung der Service-Arbeiten zu authorisierten Technikern/Händlern zu beobachten. Wenn ein Unternehmen seine Gewinnspanne halten oder gar vergrößern möchte, was ein börsennotiertes Unternehmen nun einmal tun muss, wird zuerst am Service gespart. Auslagerung (Outsourcing), Abtrennung, Übertragung an Dritte etc. Kennt man bei der IHK doch auch.