Gibt es dafür eine Quelle? Dann würde ich gern zu meinen Vorgesetzten gehen und das einfordern.Im Falle der öffentlichen Verwaltung im Osten verdienen Frauen sogar mehr als Männer.
viel eher Gedanken darüber machen, wie wir eine menschliche Gesellschaft organisieren, in der seit 100 Jahren der Mensch aus dem Wertschöpfungsprozess immer mehr hinaus gedrängt wurde und wird. Momentan haben nur die Parasiten der Gesellschaft, die Bonzen und Ausbeuter, einen Vorteil von der immer stärkeren Produktivität mit immer weniger Menschen. Beim Webstuhl hätte man sich schon überlegen müssen, gesellschaftlich und politisch (!), ob es rechtens ist, dass ein Fabrikant 10.000 Weber entlassen und stattdessen 200 Techniker anstellen und 1.000 mechanische Webstühle betreiben, und den Profit aus diesen Verelendungsmaßnahmen ganz alleine einstreichen darf oder ob nicht immer ein Teil der Produktivitätssteigerung als Gemeingut in die Gesellschaft fließen und denen zugute kommen muss, die gegen die Maschine keine Chance haben.heise schrieb:Von einem Hauptquartier in New York aus soll die Watson Group daran arbeiten, der Cognitive-Computing-Technik, den Sprung in die Industrie zu ermöglichen. [...] Besonders propagierte Anwendungsgebiete scheinen momentan der Medizin- und Finanzsektor zu sein.
Hao Jianjun schrieb:"Mit der Automatisierung können wir die Belegschaft reduzieren und somit Geld sparen",
Hmm, so was läßt sich sicher aufbauen.Maschinen kaufen keine Maschinen.
Ha, Replikatoren-Bauteile habe ich zu hause, echte, direkt aus "Stargate".Mir schießen auch gerade Von-Neumann-Sonden durch den Kopf.
Ich habe lediglich den Umstand kritisiert, wenn Eltern sich beklagen nicht (noch) mehr unterstützt zu werden.
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Ich selber habe damals oft zu hören bekommen "Du bist zwar eine gute Wissenschaftlerin, aber wir leisten uns keine Frauen in der Forschung mehr" oder "Als Sie angerufen haben, um über den Einstieg in die Firma zu verhandeln, habe ich Sie für die Sekretärin gehalten. Ich nehme doch keine Frau in die Firmenleitung"..
Hm. Falscher Ansatz. In einem Quantencomputer könntest du bestenfalls über die beste Primzahlenfakorisierung nachdenken; Probleme wie die Weltherrschaft sind keine NP-Probleme....Vorher lasse ich noch meinen Geist in einen Quantencomputer übertragen und arbeite dann still und heimlich an der Weltherrschaft. Und sonntags denke ich über eine Männerquote nach.
Laß mich erst mal in einem Quantencomputer drin sein, dann gibt es neben der Heisenbergschen ab sofort auch eine Landplagische Unschärferelation und dann geht es nicht nur um Schrödingers Katze, sondern wie gesagt, um die Weltherrschaft!Hm. Falscher Ansatz. In einem Quantencomputer könntest du bestenfalls über die beste Primzahlenfakorisierung nachdenken; Probleme wie die Weltherrschaft sind keine NP-Probleme.
"Männer ziehen Männer nach" so läuft das in den Chefetagen, wir brauchen also Frauen, die auch mal eine Frau über Beziehungen ins Management holen.Ich bin kein Fan davon, solche Dinge aufzudiktieren durch Quoten oder ähnliches, und ich denke, hier kann auch nur jeder eine eigene Lösung für sein Leben finden. Aber ich bin sicher, dass es dennoch richtig ist, dass dieses Thema präsent ist.
Dann machst Du aber nichts am grundlegenden Problem, dass man nur über Seilschaften nach oben kommt. Das bedeutet dann immer noch für knapp 99% der Beschäftigten, dass sie nicht nach oben kommen, weil sie an die gläserne Decke stoßen."Männer ziehen Männer nach" so läuft das in den Chefetagen, wir brauchen also Frauen, die auch mal eine Frau über Beziehungen ins Management holen.
Glückwunsch zu diesem repräsentativen Freundeskreis. In meinem Freundeskreis beschwert sich übrigens auch niemand diesbezüglich. Das Leben außerhalb des eigenen (bei dir scheinbar sämtlich gut verdienenden) Freundeskreises kannst du übrigens ganz einfach bei RTL oder noch besser RTL II studieren. Einmal 5 Minuten tagsüber reichen. Ich wünschte wirklich es wäre alles Fiktion ... das Anspruchsdenken in Teilen der Gesellschaft ist einfach grenzenlos.Ich habe in meinem Freundeskreis viele Eltern. Alle(!) sind gut verdienende Menschen, bei allen sind jeweils beide Partner berufstätig, und ich habe noch nie jemanden von denen über eine Benachteiligung jammern gehört. Soviel nur dazu...
Ich möchte keine "Wertung" rein bringen. "Besser" erscheint mir abhängig von den angelegten Bewertungskriterien. Aber ich kann zweifellos zwei Dinge sagen: a) Ich komme mit weiblichen Vorgesetzten (*) deutlich besser klar als mit Männern (soviel zu "Männer ziehen Männer nach") und b) Die Gewichtung der Lebensprioritäten, die ich den Frauen mit meiner Aussage erstmal nur "unterstellt" habe, ist wesentlich näher an meiner persönlichen Sicht der Dinge als das "sich in Hackordnungen als der effektivere, ethikbefreitere, ausbeutungszentriertere Unmensch durchsetzen".@SilentCry Willst Du damit sagen, Frauen wären die besseren Menschen? Da stimme ich Dir sogar zu (zumindest solange landplage hier mitliest...)
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