Eure Kamera + Immerdrauf

Mitglied 39040

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Im Zuge eigenen Alterns habe ich die D500 vor einigen Monaten abgegeben und laufe/hinke nur noch spiegellos durch die Welt.
Kein Qualitäts-, sondern nur ein Gewichtsverlust (angenehm und angestrebt)!
 

DF0

Wilstedter Apfel
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Ich nutze (immernoch) eine Panasonic GH2, meist mit 20mm Festbrennweite. Hauptsächlich bislang für Videoaufnahmen. Aber ich möchte gerne bald auf ein Nachfolgemodell dieser Kamera wechseln, weil man inzwischen halt doch die Grenzen der Kamera kennt (und sich Pixelfehler mehren). Am ehesten aktuell die GH5, wobei ich durchaus auf eine GH6 warten könne, wenn diese in den Startlöchern stünde. Auf jeden Fall gerne mFT-Mount und Schwerpunkt Video.
 
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lebemann

Spartan
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Meine D500 gebe ich nicht mehr her.:) Allerdings brauche ich unbedingt mal wieder ein neues Spielzeug und eigentlich hatte ich es mit der D850 schon eingekreist. Ich muss allerdings ehrlich zugeben, daß die Spiegellose Technik schon sehr reizvoll ist. Besonders hat es mir die Bildkontrolle im Sucher, das WYSIWYG und die leise Auslösung ohne Spiegelschlag angetan. Und das war nur ein Test von 10 Minuten...
 

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Unverändert bin ich spiegellos happy und kann diese Kombination als meine Immerdrauf-Sache bezeichnen: Fuji X-Pro2 mit dem Fujinon 2/90.
 
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Metamorphoser

Königsapfel
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Meine D500 gebe ich nicht mehr her.:) Allerdings brauche ich unbedingt mal wieder ein neues Spielzeug und eigentlich hatte ich es mit der D850 schon eingekreist. Ich muss allerdings ehrlich zugeben, daß die Spiegellose Technik schon sehr reizvoll ist. Besonders hat es mir die Bildkontrolle im Sucher, das WYSIWYG und die leise Auslösung ohne Spiegelschlag angetan. Und das war nur ein Test von 10 Minuten...

die D850 liegt neben mir und ich liebe sie. Hatte mit der Z7 überlegt aber alleine die Haptik war für mich schon ein Grund.
Wenn es in 4-5 wieder was neues gibt vielleicht spiegellos. Aber nur vielleicht.
 
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Leraje

Schweizer Glockenapfel
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D7200 (bewusst keine 7500 da diese nur ein Speicherkartenslot hat) mit einem Sigma Art 18-35. Die durchgängige Blende von 1.8 ist phänomenal, die Bildqualität sowieso.

Ich liebäugle allerdings mit einer Z6, durch den Adapter kann man ja die Objektive weiter nutzen.
 
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Mitglied 183028

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Da ich möglichst kompakt unterwegs sein will und Video mit kleinen Kindern eine große Rolle spielt, bin ich seit ein paar Jahren von der D90 auf eine Canon EOS M6 gewechselt. Am liebsten mit dem ef-m 22
 

Björn

Granny Smith
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Bei mir gibt es in der Fototasche nur noch die Fuji x100 (35mm) und die Leica M9+28mmf2 Voigtländer
Mehr gibt es nicht mehr. Diese dicken DSLRS will ich nicht mehr rumschleppen.

Gruß
Björn
 
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lebemann

Spartan
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Bei mir hat es eine Ergänzung in Form des 70-200/2,8 FL gegeben. Jetzt streiten sich das 16-80 und das 70-200 um den Status des "Immerdrauf". Das 70-200 ist mit Abstand das beste Objektiv, durch das ich schauen durfte und ich kann es kaum erwarten, es für Portraits am Kleinbild-Sensor zu nutzen. Da bin ich mir immer noch nicht sicher, was es wird: Z6,Z7,D850,D780... Kohle ist eh aufgebraucht...:eek:
 

Metamorphoser

Königsapfel
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Ach ganz vergessen, neben der D850 liegt hier noch ne Micro four third rum: Olympus OMD E-M5II. Objektive hier 12-40mm Pro. 12-200mm und 35mm. Das 12-40mm Pro mit ne 2.8 Blende ist hierbei der Favorit. Nicht wirklich Groß aber schön lichtstark.
Die Olympus mit dem 12-40mm Obektiv wiegt gefühlt weniger als das 14-24mm Nikkor :D
 
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Blurryface

Oberösterreichischer Brünerling
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Ich habe eine olle Sony Alpha 58 mit SAL 18-135.
Am Anfang war es eine Hassliebe.
Nun kenn ich ihre Macken und Tücken und es macht Spaß, mit dem Teil Bilder zu machen.
Liebäugel schon lange mit etwas spiegellosen.
Sony Alpha 7 III wäre ein Kandidat. Oder etwas von Fujifilm.

Hier mal ein paar Bilder meiner Kombi...
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lebemann

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Unverändert bin ich spiegellos happy und kann diese Kombination als meine Immerdrauf-Sache bezeichnen: Fuji X-Pro2 mit dem Fujinon 2/90.
Das Fuji-System ist dann auch das Einzige, was mich alternativ zu Nikon reizt. Die Optik/Bedienung der Gehäuse und Objektive mit Drehrädern für die Zeiten/ISO/Blende hat schon was, besonders wenn man mit dieser Steinzeit-Bedienung das Fotografieren gelernt hat. Vielleicht wage ich zum Sommerurlaub den Einstieg mit der kommenden XT-4 oder der X-Pro3 mit 1-3 schnuckeligen Festbrennweiten, passend zum Sommerurlaub. Mal sehn, ob sich die Finanzen bis dahin entsprechend erholt haben.:)
 
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Mitglied 39040

Gast
Nicht zu vergessen, lieber Lebemann: der Sensor der Fujis!

Es sind eben keine Bayer-Matrix im Spiele, sondern die erkennbar sinnvollere x-trans-Geschichte, also jede Zeile mit jeder Farbe und zudem mit einem realitätsnahem Mischungsverhältnis der Grundfarben.
Ich habe lange genug auch mit dem sogenannten Vollformat geknipst um sagen zu können, dass das Fuji APS-C dem extrem nahe kommt, wenn nicht sogar übertrifft.
Von der Build-Qualität der Objektive ganz zu schweigen. Full-Metal, graviert.

Zu Deiner Idee der 1-3 Schnuckeligen: neben einem Duo von Zooms benutze ich weit überwiegend diese drei Festbrennweiten: 16, 27 und 90mm – das ist ein Leben wie früher, in der vermeintlich guten, alten Zeit!
(gespickt mit einigen Segnungen der Moderne, versteht sich)
 
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lebemann

Spartan
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Ok, von den unterschiedlichen Sensoren habe ich keine Ahnung, um dorthin vorzudringen, hat mich die Größenfrage zu sehr beschäftigt...:D
Zu den Festbrennern: ich muss auf jeden Fall noch ein 35mm (auf Kb bezogen), für welche Kamera auch immer, haben. In diesen Blickwinkel habe ich mich irgendwie sehr verguckt.
 

Bruenor75

Celler Dickstiel
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Olympus OM-D EM5 II mit dem genialen Olympus 12-40 2.8 Pro.
Als Festbrennweite kommt mein 17mm 1.8 zum Einsatz, wenn es dunkler wird und kein Stativ möglich ist.

Mein Kumpel mit einer APSC und einer Vollformatkamera hat anfangs echt bedröppelt geschaut, als er Größe und Gewicht mit seinem Equipment verglichen und danach die Ergebnisse gesehen hat.
 

allans1976

Eifeler Rambour
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Mal ein Update (blau) mit der Rangfolge der Nutzung:

1. Leica X-U (Typ 113), Summilux 1:1.7/23 ASPH.
2. Leica X Vario (Typ 107), Vario-Elmar 1:3.5-6.4/18-46 ASPH.
3. Leica CL, Elmarit-TL 1:2,8/18 ASPH.
4. Ricoh GR III, 1:2.8/18.3 ASPH.
5. Leica X2, Elmarit 1:2.8/24 ASPH.
6. (Pana)Leica V-Lux (Typ 114), DC Vario-Elmarit 1:2.8-4.0/91-146 ASPH.

Daneben die Rangfolge der iPhone-Linsen, falls 1.-6. nicht zur Hand sind:

1. iPhone XS Max, 26mm, f1.8 (Standard)
2. iPhone XS Max, 13mm, f2.4 (ultra-weit)
3. iPhone XS Max, 51mm, f2.0 (Tele)
4. iPhone XS Max, 30mm, f2.2 (Frontseite)
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Olympus OM-D EM5 II mit dem genialen Olympus 12-40 2.8 Pro.
Als Festbrennweite kommt mein 17mm 1.8 zum Einsatz, wenn es dunkler wird und kein Stativ möglich ist.

Mein Kumpel mit einer APSC und einer Vollformatkamera hat anfangs echt bedröppelt geschaut, als er Größe und Gewicht mit seinem Equipment verglichen und danach die Ergebnisse gesehen hat.
Na ja, das 12-40 2.8 Pro ist schon ein Klopper und extrem teuer. Größe und Gewicht haben auch nicht viel mit dem Sensor zu tun. Hier mal als Vergleich das 12-40 mit der Kitlinse vom Sony FF-System:
Und wenn man die beiden Linsen vergleicht (die Sony logischerweise bei f/5.6), dann hat sogar die günstige Kitlinse von Sony die Nase vorn. Olympus hat dafür 24mm im Weitwinkel und 80mm im Telebereich zu bieten, während Sony's Kit mFT-Äquivalente f/1,75-2,8 an Offenblende bietet, und so im Weitwinkelbereich noch ein wenig mehr Spielraum hat.

Die guten Ergebnisse hängen daher eher am Fotografen als an der Ausrüstung. Viele Fotografen glauben aber, dass sie durch eine teure Ausrüstung auch bessere Fotos machen. In der Praxis ist eher das Gegenteil der Fall. Limitierungen der Ausrüstung regen die Kreativität an und man nutzt die Limits als Gestaltungsmöglichkeit.
Das mFT-System hat da den Vorteil, dass es schön klein und unauffällig ist. Und die Linsen sind am Gebrauchtmarkt auch günstig zu erwerben.

Spezialausrüstung mit guten Leistungswerten braucht man höchstens für bestimmte Anwendungsfälle wie Sportfotografie oder Luftbilder.

Persönlich nutze ich eine Sony A6000. Die ist schön klein, leicht, handlich und kein Motiv fühlt sich davon bedroht. Meistens habe ich das 24mm f/1.8 drauf, das ziemlich vielseitig ist. Die MOD ist extrem kurz, so dass damit sogar Pseudomakros möglich sind. Und 24mm an APS-C sind für urbane Fotografie ganz handlich, weil man damit sowohl einen ganzen Platz als auch Portraits schießen kann.

Viele meiner besten Fotos habe ich aber mit dem Smartphone oder einer Kompaktkamera (früher Canon IXUS, heute RX100III) geschossen. Wobei ich wahrscheinlich die RX100III verkaufen werde, weil die Smartphonekameras so gut geworden sind.
 

Bruenor75

Celler Dickstiel
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Blende bleibt aber Blende.
Freistellung ist bei MFT natürlich anders als bei FF. Aber bzgl. der Belichtungszeit, und das ist das für mich das Wichtige, kannst Du das nicht einfach so verdoppeln. Und beim Thema Freistellung kann man auch vorzüglich diskutieren, ob nun der größere Schärfebereich bei Offenblende der MFTs besser ist oder nicht. Ich für mich habe mich für die Handlichkeit entschieden.

Klar kann man die Belichtung über die ISO, wo eine FF deutliche und APS-C leichtere Vorteile hat, wieder anders regeln, aber ansonsten wäre ein FF oder auch APS-C-Objektiv mit Blende 2.8 schon "etwas" größer, als das von Dir gezeigte, welches auch nicht durchgehend Blende 3.5 hat, sondern nur die Anfangsöffnung.

Komme mit Camerasize nicht so gut zurecht und kenne mich mit den Systemen von Sony nicht aus, aber wenn man das zum Oly 12-40 2.8 vergleichbare Sony 27-70 2.8 auf die Kamera setzt, die Du in den Link eingebaut hast, dann ergibt sich da etwas mehr Masse.

Soll jetzt aber keinen Systemkrieg geben:)
BTW: Manchmal frage ich mich bei den Fotos meines iPhone 11 Pro auch, warum ich das Gerödel noch mitschleppe... In Dunkelheit und bei Langzeitbelichtung sieht das iPhone wieder kein Land, "Nachtmodus" mit eingeschlossen.
Für Nachbearbeiten der Bilder in RAW ist eine größere Kamera natürlich auch sinnvoller, aber ansonsten machen die iPhones schon echt geile Bilder...
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Mein Kumpel mit einer APSC und einer Vollformatkamera hat anfangs echt bedröppelt geschaut, als er Größe und Gewicht mit seinem Equipment verglichen und danach die Ergebnisse gesehen hat.
Die Schwanzvergleiche in der Öffentlichkeit nervten mich früher auch. Wenngleich manch Telelinse früher echt Spaß gemacht hat.
Als meine Kinder damals zur Welt kamen und folglich diverse Wickeltaschen und Utensilien bei jeder Tour mitgenommen werden mussten, blieb für mein sonst gewohntes Kameraequipment nicht mehr soviel Platz übrig. (das war noch zu Zeiten, wo es keine super iPhone 11 Pro Linsen gab).
Ich entschied dann irgendwann mich konsequent von allem zu trennen, was 360 Tage im Jahr herumsteht, wie Teleobjektive, Makroobjektive, Festbrennweiten, klobige Stative usw. Der gesamte Fotorucksack flog aus meinem Leben.

Seit damals ist eine kleine Umhängetasche mit einer kleine OM-D EM10 + 10-40 Pro übrig geblieben und lediglich ein kleines Fisheye mit 30€ Stativ, was man sehr klein zuammenfalten kann, mehr NICHT!
Ganz ehrlich, ich sehe auf meinen fertig nachbearbeiteten Fotos im Ausdruck an der Wand keinen Unterschied zu früher. Dafür im Geldbeutel und ganz wichtig im Alltag; denn das Equipment ist jederzeit dabei, passt in jeden Rucksack noch irgendwo rein und das ständige Wechseln von Objektiven - was man beim Hobby auch als cool betrachten kann - liegt mir mittlerweile fern. Ist das Motiv zu weit weg, habe ich Pech oder ich muss meinen Standort verändern. Alles eine Frage des Fotografen und weniger der Technik; das ist jedenfalls meine heutige Einstellung.
In seltenen Fällen vermisse ich manches Equipment, aber das ist mein Kompromiß zu heute. Ohnehin habe ich im Urlaub zb. keine Zeit mehr für stundenlange Fotografie, sondern die Interessen haben sich mehr auf die Kids verschoben.

Ich habe sogar letztes Jahr meinen Insta-Account geleert und schaue kaum noch rein. a.) wozu sammelt man eigentlich Likes? b.) spart es eine Menge Lebenszeit c.) sind dort nur noch Fluten von gefakten Traumkörpern auf Trauminseln mit Traumautos im CSI-Miami-Style Look.
Wenn man sich davon gedanklich löst und mehr im realen Leben Zeit verbringt, glaube ich, ist das sinnvoller.

Ehrlicherweise liegt die OM-D seit Ende September fast nur noch rum, weil ich 80% nur noch mit dem iPhone 11 Pro fotografiere.
 
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