Corona und impfen

ottomane

Golden Noble
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Allerdings. Wie weit so eine Verblendung gehen kann, sieht man auch hier:


Eine Gruppe von einigen Spinnern, u.a. angeleitet von einer 75-Jährigen, wollte einen Staatsstreich organisieren, zwei Wochen den Strom abschalten und sich von Putin anerkennen lassen.

Lauterbach wollten sie vor laufender Kamera in einer Talkshow ergreifen. Wenn es nicht real wäre, könnte man es für Satire halten, so bekloppt ist das. Ich glaube, wenn ich das bei Lanz live gesehen hätte, hätte ich getippt, dass Böhmermann dahinter steckt.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Also über den Namen Christian Klar musste ich ja echt etwas schmunzeln. Da würde sich unser "lieber RAFler" wohl im Grabe umdrehen, wenn er mitbekommen würde, dass sein Name nun einen "guten Neonazi" symbolisiert. Ob das die Eltern vom heuigen Christian Klar wohl so bedacht hatten? ;)

Ich frage mich immer, wo wir wohl wären, wenn diese Leute wirklich unser Land regieren würden. Sicherlich nicht in einer Demokratie, die viele von denen ja aktuell so sehr in Frage stellen. Vielleicht sollten sie einfach mal auf Wikipedia nachschauen, was Demokratie eigentlich bedeutet. Nein, eben nicht, dass Dummheit regiert.
 

paul.mbp

Lane's Prinz Albert
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Die Pandemie ist nun vorbei…


„Doch manches hätte besser laufen können, das räumt auch Lauterbach längst ein. Vor allem die langen Schulschließungen sehen viele mittlerweile als Fehler an. Lehrer, Psychologen, Kinder- und Jugendärzte berichten heute über die Folgen, die noch andauern würden: Depressionen, Essstörungen, psychische Belastung und Rückstand im Schulstoff. Die langen Schulschließungen seien so nicht notwendig gewesen, sagt auch Lauterbach.“
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Depressionen, Essstörungen, psychische Belastung und Rückstand im Schulstoff. Die langen Schulschließungen seien so nicht notwendig gewesen

Da kann ich leider ein trauriges Lied von singen. Unserer Tochter wurde mittlerweile eine Sozialphobie attestiert. Auch unser Sohn tut sich schwer mit der Schule. Erschwerend kommt hinzu, dass immer noch enorm viele Schulstunden ausfallen, weil Lehrerinnen (ich habe den Doppelpunkt bewusst weg gelassen) dem Stress nicht gewachsen sind oder wegen einer Schwangerschaft sofort in Mutterschutz geschickt werden.

PISA war ja schon schlimm für unser eigentlich gutes Schulsystem, aber Corona hat es noch viel schlimmer gemacht.
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Gehört nunmal aber in die Schublade "lessons learned" und "hinterher ist man immer schlauer". Zumindest für das Jahr 2020/2021 gilt das.

Dass jetzt auf die Politiker für diese Entscheidungen draufgeschlagen wird nachdem man sie vorher geradezu bekniet hat eben jene Maßnahmen überhaupt durchzusetzen zeigt nur Launigkeit der Bevölkerung und Lobbygruppen.

Sollten die Lehrer jetzt auch in den "ja also das war nicht so gut, das hätte die Politik besser machen müssen"-Chor einstimmen, gibt sich der Berufsstand und seine Gewerkschaft endgültig der Lächerlichkeit preis. Es waren immerhin sie, die der Politik mit Verweis auf "gesundheitliche Risiken" (für sie selbst) in schöner Regelmäßigkeit die Pistole auf die Brust gesetzt haben, die Schulen möglichst geschlossen zu halten.

Also zwischen ihren "Digitalisierung ist nicht so wichtig" und "wir kommen mit diesen neumodischen Computern nicht zurecht"-Tiraden.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Wie wär's denn mal mit Steuererleichterungen für all diejenigen, die sich impfen lassen haben? So als nachträgliches Dankeschön.
 
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Verlon

Tiefenblüte
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Gehört nunmal aber in die Schublade "lessons learned" und "hinterher ist man immer schlauer". Zumindest für das Jahr 2020/2021 gilt das.

Aber das ist ja genau der Kritikpunkt: das man trotz der Erkenntnisse aus dem ersten Jahr der Pandemie an den massiven Maßnahmen für Kinder und Jugendliche festgehalten hat.

Dass jetzt auf die Politiker für diese Entscheidungen draufgeschlagen wird nachdem man sie vorher geradezu bekniet hat eben jene Maßnahmen überhaupt durchzusetzen zeigt nur Launigkeit der Bevölkerung und Lobbygruppen.

Ich bin der Meinung, dass Kinder und Jugendliche die schwächste Lobby und das dies dazu führte, dass die Personengruppe mit dem geringsten Risiko die größten Einschränkungen hatten. Aber ja, es ist eben Aufgabe von Politikern die Interessen aller abzuwägen und zu entscheiden. Und sie tragen für diese Entscheidung auch die Verantwortung.

Der zweite Kritikpunkt: die viel zu langsame Rücknahme von 2G Maßnahmen. Ja, ich bin immer noch der Meinung, dass wir ohne die faktenresistente Impfgegner um ein vielfaches besser durch den Winter 21/22 gekommen wären, aber das rechtfertigt nicht das Beibehalten der Maßnahmen, als ersichtlich wurde, das keine Überlastung des Gesundheitssystems mehr droht.

Wie wär's denn mal mit Steuererleichterungen für all diejenigen, die sich impfen lassen haben? So als nachträgliches Dankeschön.
braucht man wirklich einen Dank dafür, dass man sich vor schwerer Krankheit schützt?


Ach ja, was ich generell schade finde, dass man überhaupt nicht mal feststellt, dass man im Grunde wirklich erfolgreich war: der Großteil der Bevölkerung konnte vor Erstkontakt mit SARS-CoV-2 immunisiert werden, das hat Hunderttausenden das Leben gerettet und noch mehr einen schweren Verlauf und Hospitalisierung. Die Delta-Welle ohne einer Impfquote von 75% wäre bei unserer Alterspyramide und er Maßnahmen-müden Bevölkerung eine Katastrophe gewesen. Das wirklich Groteske ist: ich denke die Impfskepsis im Land hat sich durch die Pandemie noch verstärkt, statt zurückzugehen.
 
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MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Aber das ist ja genau der Kritikpunkt: das man trotz der Erkenntnisse aus dem ersten Jahr der Pandemie an den massiven Maßnahmen für Kinder und Jugendliche festgehalten hat.
Ich vermute, dass es in dieser Situation rein objektiv gar nicht möglich war aus dem ersten Jahr bereits handfeste Fakten abzuleiten. Letztendlich müssen das aber Fachleute beurteilen, was man aus zwei Jahren Corona lernen kann und ob bzw wann Entscheidungen wider besseren Wissens getroffen wurden.


Ich bin der Meinung, dass Kinder und Jugendliche die schwächste Lobby und das dies dazu führte, dass die Personengruppe mit dem geringsten Risiko die größten Einschränkungen hatten. Aber ja, es ist eben Aufgabe von Politikern die Interessen aller abzuwägen und zu entscheiden. Und sie tragen für diese Entscheidung auch die Verantwortung.
Klar haben Kinder die schwächste Lobby. Wir leben in einer Rentokratie. Und jene, die eigentlich Partei für die Kinder hätten ergreifen müssen, haben auch wiederum nur an sich gedacht. Also bsp. Lehrer.

Bei den Schulschließungen wurde übrigens genau so argumentiert: "denkt doch an die Kinder! ihr wollt die Schulen doch nur wieder aufmachen, weil die Eltern arbeiten gehen sollen!"

Ab welchen Zeitpunkt standen denn belastbare Studien zur Verfügung? Ich kann mich erinnern dass 2021 und bis nach 2022 hinein immer noch davon ausgegangen wurde, dass Corona auch bei Kindern zu schweren Schäden führen kann.


Nebenbei bin ich weiterhin der Ansicht, dass es Kinder nicht so heftig erwischt hätte, wenn wir uns in Deutschland nicht gar so heftig gegen absolut alles wehren würden. In anderen Ländern, die ähnliche Maßnahmen gefahren haben sind die Auswirkungen auf Schüler wohl nicht gar so dramatisch. Vermutlich weil sie nicht erstmal 18 Monate über die richtige Auswahl an Software stritten, jeder Schüler dort einen Computer oder ein Tablet hat, sich dort die Lehrer nicht mit Händen und Füßen gegen Videokonferenzen wehrten oder man Schülern erlaubte "aus Datenschutzgründen" die Kamera auszuschalten.
Aber mei... auch ein Punkt wo man aus zwei Jahren absolut nichts gelernt hat. Digitalisierung in der Schule.


Der zweite Kritikpunkt: die viel zu langsame Rücknahme von 2G Maßnahmen. Ja, ich bin immer noch der Meinung, dass wir ohne die faktenresistente Impfgegner um ein vielfaches besser durch den Winter 21/22 gekommen wären, aber das rechtfertigt nicht das Beibehalten der Maßnahmen, als ersichtlich wurde, das keine Überlastung des Gesundheitssystems mehr droht.
Da bin ich zwiegespalten. Da ich direkten Kontakt ins Gesundheitssystem habe, direkt in der Familie und auch über den Freundeskreis, zeichnet sich da durchaus ein differenziertes Bild. Irgendwo in Wald&Wiesen "Kliniken" war fast nichts los, in den Zentren jedoch war sehr lange noch "Party" angesagt. Etliche Krankenhäuser kämpfen bis heute mit Überlastung - weiterhin auch durch Corona.


Für mich bleibt es dabei, es war immer ein Eiertanz. "ok, eigentlich wissen wir noch nichts aber es könnte sein dass.... wenn wir jetzt was tun könnte es zu viel sein, tun wir nichts könnte es zu einer Katastrophe kommen". Ob du wirklich richtig stehst, siehst du wenn das Licht angeht.

Was jetzt nicht bedeutet, dass mir Kalle in den letzten 12 Monaten nicht auch ziemlich auf die Nerven ging. Der gute Herr Minister hat auch den Schuss nicht gehört.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Also so schlecht lag ich ja damals übrigens gar nicht mit meiner Annahme (klick!) ;)
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Ehrlicherweise sehe ich da eher Teil des Problems, weshalb sich Deutschland immer in allem gar so schwer tut und sich kaum etwas weiterentwickelt und verändert. Nur nicht bewegen, nur nicht vorbereiten, gar nicht erst an Konzepten arbeiten und falls doch erstma alles in Grund und Boden diskutieren, weil so wie es ist muss es immer sein und darf nicht verändert werden. Und falls dann doch etwas unvorhergesehenes passiert oder man sich auch mit größter Kraftanstrengung und Leugnung nicht mehr länger gegen eine sich weiter drehende Welt wehren kann, steht man wieder blank da und niemand hat es kommen sehen

Schon immer erstaunlich, dass sich die viertgrößte Volkswirtschaft und angebliches Land der Ingenieure seit bald 30 Jahren gar so vehement gegen absolut alles stemmt, was im Rest der Welt recht schmerzfrei über die Bühne geht...

Da bin ich zwiegespalten. Da ich direkten Kontakt ins Gesundheitssystem habe, direkt in der Familie und auch über den Freundeskreis, zeichnet sich da durchaus ein differenziertes Bild. Irgendwo in Wald&Wiesen "Kliniken" war fast nichts los, in den Zentren jedoch war sehr lange noch "Party" angesagt. Etliche Krankenhäuser kämpfen bis heute mit Überlastung - weiterhin auch durch Corona.
War ja schon fast ne Selbsterfüllende Prophezeiung... grad Anruf von der Station meiner Frau. Niemand mehr da, Stammbelegschaft inkl. Bereitschaften alle krank, der Rest frei/Urlaub. Die Kollegin die vom Stützpunkt aus angerufen hat kennt sie nicht mal, die wurde jetzt notfallmäßig dorthin geschoben um Listen abzutelefonieren. Kennt die Patienten nicht, kennt die Abläufe nicht, ist komplett hilflos und niemand mehr da. Alle die sie bislang angerufen hat haben auch abgesagt, weil sie selbst Familie inkl. kleinen Kindern haben oder einfach vollständig durch sind und die Pause brauchen bevor es nächste Woche wieder mit dem regulären Dienstplan weitergeht.

Das ist jetzt nicht (nur) Corona. Aber Corona hat es dauerhaft verschärft, die Entwicklung maximal beschleunigt. Unser Gesundheitssystem fährt mit 250km/h auf eine Betonmauer zu (Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es in D ja nicht) und niemanden interessiert's.

Nein, das ist nicht nur Lobbygerede oder "Panikmache in den Medien".
 
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Verlon

Tiefenblüte
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Ich vermute, dass es in dieser Situation rein objektiv gar nicht möglich war aus dem ersten Jahr bereits handfeste Fakten abzuleiten.

Schon 2020 wurden sehr viele Papers bezüglich SARS-CoV-2 veröffentlicht. Also grundlegende Dinge, wie das altersabhängige Hospitalisierungs bzw. Mortalitätsrisiko waren schon recht frühzeitig bekannt.


Ab welchen Zeitpunkt standen denn belastbare Studien zur Verfügung? Ich kann mich erinnern dass 2021 und bis nach 2022 hinein immer noch davon ausgegangen wurde, dass Corona auch bei Kindern zu schweren Schäden führen kann.
Die wichtige Frage ist ja nicht, "ob" schwere Schäden möglich sind, sondern mit welcher Wahrscheinlichkeit sie eintreten. Und da war nach der Auswertung der ersten weltweiten Welle klar, dass Kinder nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs haben (btw. sogar geringer als bei Influenza). Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs erhöht sich exponentiell mit dem Alter. Auch wenn in Deutschland genaue Zahlen erst spät verfügbar waren, gab es sie aus anderen Ländern schon sehr früh. Aber selbst in Deutschland gab es entsprechende Daten ab Ende 2020, hier bsp. aus dem Wochenbericht des RKIs, die Anzahl Hospitalisierungen ab der KW 37 2020, mit klarem Ergebnis: KuJ haben nur extrem selten schwere Verläufe, die eine Hospitalisierung notwendig macht. Man kann sich die ganzen Daten beim RKI herunterladen. Bsp Woche 51/2020, 160 KuJ zwischen 0-15 mit positiven SARS-CoV-2 Nachweis hospitalisiert, bei dem Ü60 waren es im gleichen Zeitraum 9586 Menschen.

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Das der akute Krankheitsverlauf von SARS-CoV-2 für KuJ recht unproblematisch ist, wusste man also schon früh. Ich denke der Hauptgrund war schlicht, dass man das Infektionsgeschehen reduzieren wollte und somit das Risiko für Ältere geringer ist, mit dem Virus in Kontakt zu kommen.

Da bin ich zwiegespalten. Da ich direkten Kontakt ins Gesundheitssystem habe, direkt in der Familie und auch über den Freundeskreis, zeichnet sich da durchaus ein differenziertes Bild. Irgendwo in Wald&Wiesen "Kliniken" war fast nichts los, in den Zentren jedoch war sehr lange noch "Party" angesagt. Etliche Krankenhäuser kämpfen bis heute mit Überlastung - weiterhin auch durch Corona.

Überlastungen im Gesundheitssystem sind denke ich an der Tagesordnung. Aber dabei spielt Corona nicht mehr die ursächliche Rolle. Das war bis zur breiten Immunisierung der Bevölkerung und Omikron anders: da gab es die reale Gefahr einer überregionalen Überlastung des Gesundheitssystems in Gänze durch Corona. Das legitimiert dann auch freiheitseinschränkende Maßnahmen zum Infektionsschutz. Aber diese müssen sofort aufgehoben werden, wenn diese Gefahr nicht mehr vorliegt. Deswegen, dass es massive Kapazitätsprobleme im Gesundheitssystem gibt ist klar, aber die Ursache und die Lösung liegen eben woanders.
 

El Cord

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Wären die Schulen nicht geschlossen worden und in den überalten Kollegien wären sie wie die Fliegen gestorben würde man den Politikern heute einen Vorwurf machen, dass sie nicht dafür gesorgt haben, dass das nicht passiert.
 
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dtp

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braucht man wirklich einen Dank dafür, dass man sich vor schwerer Krankheit schützt?

Für Ältere mag das durchaus zutrefffen; für Menschen unter 30 und insb. Kinder eher nicht. Eigentlich war die Impfung hier überwiegend unnötig, denn sie hat ja weder vor einer Ansteckung noch vor einer Infektion Dritter geschützt.

Aber sagen wir es mal umgekehrt. Vielleicht sollten Über-30-Jährige, die sich nicht haben impfen lassen, zukünftig auch noch den Soli zahlen, wie es bei Besserverdiener:innen - aus welchen Gründen auch immer - noch der Fall ist. ;)
 
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Verlon

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Wären die Schulen nicht geschlossen worden und in den überalten Kollegien wären sie wie die Fliegen gestorben würde man den Politikern heute einen Vorwurf machen, dass sie nicht dafür gesorgt haben, dass das nicht passiert.

wäre nicht passiert, siehe Frankreich, wo die Schulen nach der ersten Welle nicht mehr geschlossen wurden.
 
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El Cord

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Wie ist denn in Frankreich die Altersstruktur in den Kollegien?
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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An KiTas und Grunschulen dürfte er sogar noch deutlich darunter liegen. Wobei, betrachtet man die Ü40-Jährigen, dann sind es an den Schulen in Deutschland schon gut 2/3 der Lehrkräfte. Und so ganz ohne Risiko waren die ja nun nicht. Aber da hätte die Impfung der Ü40-Jährigen ja schon als Gegenmaßnahme genügt.