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Corona und impfen

Mitglied 233949

Gast
Wie weit lassen sich die verschiedenen Impfstoffe überhaupt kombinieren?
Kombination Astra und mRNA liefert nachweislich den längsten Schutz. Drittimpfung mit anderem mRNA kann die Wirkung auch nochmal verbessern.
Auf Moderna zu warten, wenn man Biontech bekommen kann wäre aber falsch.
 
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Mitglied 246615

Gast
Liegt es dann an der Delta Variante, dass die Impfstoffe doch nicht so und so lange wirken, wie erst vorausgesagt?
Über die Dauer der Wirkung wurde von ersten Tag an spekuliert. Dazu wurden zum Beispiel Erfahrungen aus Israel genommen, weil das ganze Land quasi eine Testgruppe war. Was die Israelis gemacht haben, wäre übrigens bei uns kaum möglich gewesen und hätte ebenfalls zu Aufschreien geführt.

Wenn schon so lange daran geforscht wird, warum wusste man nicht eher, dass es nie eine Herdenimmunität geben kann und dass man nach so kurzer Zeit schon nach-boostern muss?
Herdenimmunität ist eine statistische Größe. Sie sagt nur etwas über eine große Masse aus, aber rein gar nichts zu einem einzelnen. Wie @Verlon schon geschrieben hat, haben sich auch die Bedingungen geändert. Wo anfangs eine Durchimpfung von 60 bis 70 % rechnerisch gereicht hätte, sind es für die neuen Varianten 80 % und mehr geworden. Die statistische Größe für eine Herdenimmunität gibt es weiterhin, aber wenn wir seit Monaten bei einer Impfquote unter 70 % liegen und sich der Wert nur langsam erhöht, ist die notwendige Größe nicht realistisch erreichbar. Dann muss man sich davon verabschieden, wir könnten eine Herdenimmunität erreichen. Die statistische Größe wird dadurch aber nicht in Frage gestellt.

Ich hatte heute ein Gespräch mit der sehr engen Verwandtschaft, die sich kürzlich trotz Impfung infiziert haben. Auch da hörte man wieder heraus, dass gedacht wurde, man sei nun mit der Impfung vor Ansteckung und schwerem Verlauf geschützt. Das dachte und denken nicht nur die Verwandtschaft sondern auch alle Drumherum, so wie mir mitgeteilt wurde und ich es auch selbst erlebe.
Mich wundert, dass man glaubt, eine Impfung schütze vor Ansteckung. Das hat keine Impfung getan und ist auch bei Covid-19 nicht der Fall. Eine Impfung macht einen Erreger, mit dem man sich infizieren kann, dem Körper nur vor einer natürlichen Infektion bekannt ist, damit der Körper früher mit der Bekämpfung beginnen kann. Das ist wie bei Soldaten. Wenn man erst dann deren Waffen baut, wenn der Feind bereits über die Grenze kommt, ist man zu spät dran. Haben sie vorher die Waffen, können sie den Feind viel eher zurückhalten. Aber auch die besten Waffen nützen nichts, wenn der Feind extrem in der Überzahl ist oder noch bessere Waffen hat.

Zurück zur Impfung: Je früher der Körper einen Erreger bekämpfen kann, desto weniger schnell kann sich der Erreger vermehren und umso weniger stark erkrankt man. Im besten Fall, völlig ohne Symptome. Aber eben nur im besten Fall.

Ich habe das hier schon mal angebracht. Wurde aber gleich mit „das war von Anfang an bekannt; war klar, dass es nicht bei 2 Mal Pieksen bleibt; usw.“ überfahren.
Das eine ist eben die Realität da draußen, wie es über Medien und Co vermittelt und verstanden wurde, das andere die Theorie hier in diesem Thread derer, die sich scheinbar sehr intensiv in das ganze Thema eingelesen und sich damit beschäftigt haben.
Ich habe mich auch über manche Aussage in den Medien gewundert. Die kamen aber dann nicht von den Fachleuten. Hat man den Fachleuten genau zugehört, sind die zwar oft von unterschiedlichen Ausgangsbedingungen ausgegangen und daher auch unterschiedliche Ausprägung der Maßnahmen für sinnvoll erachtet, sie haben aber nie gesagt, eine Impfung schütze 100 %. Sie haben einheitlich gesagt, dass eine Impfung der schnellste und in jeder Hinsicht einfachste Weg zurück zur alten Normalität ist.

Dass Auffrischungsimpfungen nötig werden, war von Anfang an klar. Die Grippeimpfung muss jedes Jahr wiederholt werden. Eine Tetanus-Impfung hält etwa 10 Jahre an. Bei Masern oder Pocken reicht eine Impfung im Leben. Das ist aber nicht die Regel. Bei Corona weiß man noch nicht wirklich, in welchem Rhythmus Auffrischungen sinnvoll sind. Zur Zeit geht man von sechs Monaten aus. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt. Das ist ein Wert, auf den man sich derzeit aufgrund von Abwägung zwischen Risiko, Nutzen und Durchführbarkeit geeinigt hat. Die Erkenntnisse steigen jeden Tag und auch die Forschung steht nicht still.

Das Ziel ist, dass wir gesellschaftlich einen so großen Gesamtschutz haben, dass diejenigen, die schwer erkranken, nicht mehr die Intensivstationen in großer Zahl belasten. Ziel ist es, diese Zahl auf ein Maß ähnlich der Grippe zu senken. Dann wird auch eine Impfpflicht wieder vom Tisch sein. Aktuell brennt die Hütte aber und damit ist es der falsche Zeitpunkt, sich über die künftige Versicherung Gedanken zumachen. Jetzt muss gelöscht werden.

Noch etwas: Ein Ziel kann sich auch als unrealistisch erweisen. Niemand wird zusagen, dass Corona zum Zeitpunkt X vorbei ist, wenn sich jetzt alle impfen lassen würden. Aber alle sagen einhellig, dass alle anderen Wege zu mehr Toten, vielen anderen gesellschaftlichen Problemen führen werden und der Zeitpunkt X sich weiter nach hinten verschiebt sowie noch schwerer abgeschätzt werden kann.
 
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leton53

Stina Lohmann
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Ich freue mich auf die 3. Impfung, bei den ersten zwei hatte ich 0,0 Nebenwirkungen. Pfizer-Seneca versichert eine 98% Immunität mit ein paar evt. Nebenwirkungen.
... und an alle Impfgegner: Get it [entfernt - Apfeltalk]
 
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El Cord

Pomme Etrangle
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Verlon

Wöbers Rambur
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ich hatte mal geschaut, was Drosten die letzten Monate gesagt hat. Und ich muss sagen, seine Annahmen stimmten wirklich zu 100%.

Und dabei meine ich nicht nur, dass er eine schwere Winterwelle erwartet hat, sondern er hat jederzeit die Lage wirklich exakt eingeschätzt.

Sei es der Anstieg im August, den er auf Reiserückkehrer und Schultestungen zurückführte und nicht als Beginn der 4. Welle. Ebenso hat er da erwartet, dass die Zahlen noch mal zurückgehen werden. Das taten sie auch. Im Gegensatz zu den meisten Politikern wertete er das nicht als Zeichen, dass der Winter gar nicht so schlimm werden wird, sondern er warnte am 29.09, wo die Inzidenz bei gerade mal bei 70 war, dass man im Osten nun Anzeichen für den Beginn der Winterwelle sieht, die nicht mit Urlaubssaison oder Schultestungen zu erklären sind. Und dass er ab Mitte Oktober einen exponentiellen Anstieg erwartet, den man nicht mittels Test-Konzepten wie 3G oder 2G aufhalten kann, sondern aufgrund der Impflücke nur mit Kontaktreduktion.

Zum Vergleich, zu dieser Zeit hat die FDP noch groß verkündet, dass keine Gefahr mehr für eine Überlastung des Gesundheitssystem besteht. Das war die Zeit, wo Spahn und dann die Ampel die epidemische Lage auslaufen lassen wollte. Das war die Zeit, wo der Kassenärzte-Chef den Freedom Day forderte.

Wichtig ist noch, dass Drosten dabei keine konkreten Maßnahmen fordert. Er sagt klar, dass dies politische Entscheidungen sind. Er beschreibt die Lage und was epidemiologisch notwendig ist (Impflücke und Kontakteinschränkungen).

Meine Hoffnung ist, dass der massive Anstieg das Risikobewusstsein der Bevölkerung wieder erhöht, so dass unabhängig von Lockdown und Einschränkungen eine Kontaktreduktion stattfindet, so dass der Anstieg gebremst wird. Für Sachsen, Bayern und Thüringen ist es wohl zu spät, aber insbesondere für den Nordwesten hoffe ich, dass das noch klappt.
 

afireinside1988

Erdapfel
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5
Meine Hoffnung ist, dass der massive Anstieg das Risikobewusstsein der Bevölkerung wieder erhöht, so dass unabhängig von Lockdown und Einschränkungen eine Kontaktreduktion stattfindet, so dass der Anstieg gebremst wird. Für Sachsen, Bayern und Thüringen ist es wohl zu spät, aber insbesondere für den Nordwesten hoffe ich, dass das noch klappt.

Eine kühne Hoffnung. Ich sehe zwar bei Leuten, die Corona ernst nehmen, dass das Risikobewusstsein wieder steigt. Auch ich muss gestehen, dass ich mich dank zweifacher Impfung und niedriger Inzidenzen über den Sommer nicht getestet habe. Aber seit die vierte Welle an Fahrt aufnimmt und immer klarer wurde, dass die Impfung wohl relativ schnell an Wirksamkeit verliert, ist bei mir das Risikobewusstsein wieder da.
Aber die Leute in meinem Umfeld, die es alles "nicht so schlimm" finden, Corona nicht ernst nehmen und die üblichen unhaltbaren "Argumente" liefern, die machen alles so lange es erlaubt ist. Auch im Supermarkt erlebe ich viele Mitbürger, die ihre Maske unter der Nase tragen, keinen Abstand mehr halten usw.
 

Benios

Roter Delicious
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15.09.16
Beiträge
95
- Intensivregister-Altersstruktur
- Corona-in-zahlen

Ich hatte hier mal nach der Altersstruktur der Ungeimpft-Wegen-Covid-auf-Intensiv-Gruppe gefragt, weil diese Gruppe in der Debatte um die Intensivauslastung der offizielle Hauptschuldträger zu sein scheint, neben dem Winter und mangelnder Unterstützung des Krankenhauspersonals. Laut Intensivregister sind Stand heute grob 94% der aktuell Wegen-Covid-auf-Intensiv-Gruppe über 40 Jahre alt, ca. 98% über 30, Entwicklung seit Anfang Mai im Link auch zu sehen. Letalitätsrate bei Covid-Infektion in Deutschland 0-4 Jahre 0,01%, 5-14 Jahre 0,00243%, 15-34 0,02%, 35-59 0,24%. Long Covid wünscht man neben dem Tod natürlich auch keinem.

Findet ihr mit obigem Kontext eine allgemeine Covid-Impfpflicht ab 12 und mit Empfehlung darunter inklusive Winterboostern, sagen wir einfach mal grob 60 000 000+ Impfdosen pro Jahr, nicht etwas "zu viel des Guten" oder spricht für euch neben dem auf Nummer sicher gehen primär die weniger lang anhaltende Viruslast dafür? Gut, je nach dem welche Produkte noch auf dem Markt kommen und welche weiteren Zahlen geliefert werden kann man das Vorgehen natürlich entsprechend anpassen. Mal sehen was Österreich im Detail entscheiden wird.
 
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ottomane

Golden Noble
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Beiträge
16.394
Gestern war Bergfest. Die Infektionen, die gerade passieren, werden das Gesundheitssystem überfluten. Das ist nicht mehr umkehrbar.

Hätte uns doch jemand gewarnt! Das konnte ja keiner wissen!

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Siehe auch

 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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8.024
Leute wie Homburg sind mittlerweile komplett im Tunnel, nehmen nackte Zahlen, deren Hintergrund sie nicht kennen, die sie nicht interpretieren können, jagen sie aber mit eigenen Takes in die jubelierende Gefolgschaft und die Politik ist zu FEIGE, das zu korrigieren.
 
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Mitglied 246615

Gast
Letalitätsrate bei Covid-Infektion in Deutschland 0-4 Jahre 0,01%, 5-14 Jahre 0,00243%, 15-34 0,02%, 35-59 0,24%.
Diese Statistik halte ich für problematisch. Da werden Altersgruppen über unterschiedliche Zeiträume genommen und zudem ist der Anteil der verschiedenen Alter ohnehin nicht gleichmäßig verteilt. So verleitet die Statistik zu Aussagen, die sie nicht enthält. Man muss wissen, warum genau diese Altersgruppen gebildet wurden und welche Fragen die Statistik beantworten sollte.

Dass Kleinkinder anfälliger für Infektionen sind, dann eine Zeit folgt, in der man Infektionen besser wegsteckt und schließlich die Anfälligkeit mit zunehmenden Alter wieder steigt, ist eine Binsenweisheit und keine Besonderheit von Corona. Dennoch kann ein 25-jähriger persönlich ein höheres Risiko haben als ein 75-jähriger. Das ist das fiese an Statistiken. Auch jemand, der sich fit fühlt, kann eine unerkannte Schwächung haben.

Findet ihr mit obigem Kontext eine allgemeine Covid-Impfpflicht ab 12 und mit Empfehlung darunter inklusive Winterboostern, sagen wir einfach mal grob 60 000 000+ Impfdosen pro Jahr, nicht etwas "zu viel des Guten" oder spricht für euch neben dem auf Nummer sicher gehen primär die weniger lang anhaltende Viruslast dafür?
Wir haben ein akutes Problem und es zeigt sich, dass die fehlende Impfung einen großen Anteil daran hat. Im allgemeinen bin ich gegen eine Impfpflicht, aber eine Pandemie erfordert offenbar eine Impfpflicht, weil die Freiwilligkeit nicht zu der nötigen Impfquote führt. Deshalb bin ich bezüglich Corona für eine befristete Impfpflicht. Ob die für ein Jahr, zwei Jahre oder noch länger gelten sollte, müssen Epidemiologen sagen.

Wenn wir heute eine Impfpflicht einführen, dann greift sie jedoch in zwei Monaten: Sechs Wochen zwischen den beiden Impfungen + zwei Wochen bis der vollständige Impfschutz aufgebaut ist. Weil nicht 15 Mio. Menschen gleichzeitig geimpft werden können und obendrein weitere zig Millionen sich eine Auffrischungsimpfung abholen sollen, ist eher mit Zeiträumen von drei bis sechs Monaten zu rechnen. Impfen würde uns also helfen, nächstes Jahr nicht wieder vor demselben Problem zu stehen, aber nicht, um die akute Situation in den Griff zu bekommen.

Kurzfristig halte ich deshalb Kontaktbeschränkungen für unumgänglich. Und zwar für alle! Für Ungeimpfte würde ich diese jedoch verschärfen, denn von ihnen geht das größte Risiko aus und für sie besteht das größte Risiko.

Was Du genau mit "zuviel des Guten" meinst, präzesierst Du nicht. Wenn Du die logistische Herausforderung meinst, dann haben innerhalb von 10 Monaten 58 Mio. Menschen geimpft und die Impfzentren haben sich auch lange Zeit gelangweilt. Eine jährliche Impfung halte ich deshalb für machbar. Klar, eine Herausforderung bleibt sie, aber die ist leichter berechenbar, als unkontrollierbare Infektionen mit all ihren Konsequenzen. Man muss zuerst das Ziel setzen und erst im nächsten Schritt dafür sorgen, wie es erreicht werden kann. Stellt es sich als unerreichbar heraus, muss man eine Alternative haben. Genau das haben wir zweimal verpennt! In beiden Corona-Sommern!

Ich schreibe bewusst "wir" denn daran haben nicht nur die Politiker und Mediziner schuld. Die haben uns nicht in den Urlaub, in Clubs und auf Massenveranstaltungen gezwungen. Das war unsere Entscheidung. So verständlich unser Verhalten im Sommer psychologisch ist, so wenig kann sich jeder einzelne von uns davon freisprechen, keinen Anteil an der akuten Situation zu haben.

Mal gesponnen:
Ich nehme das Virus an einem Griff auf und übertrage es beim folgenden Händedruck an jemanden anderen. Nur weil ich mir nicht ins Gesicht gefasst habe, während das Virus Schaden anrichten konnte, der andere hat das aber getan, so habe ich doch Anteil an dessen Verbreitung.

Nur weil ich Glück hatte und das Virus vielleicht aufgenommen habe als mein Impfschutz optimal war und deshalb nie davon erfahren habe, es aber an einen anderen weitergegeben habe, dessen Impfschutz nicht so optimal war und der dann einen ungeimpften infiziert hat, bin ich trotzdem an der Verbreitung beteiligt.
 

afireinside1988

Erdapfel
Registriert
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5
Long Covid wünscht man neben dem Tod natürlich auch keinem.

Findet ihr mit obigem Kontext eine allgemeine Covid-Impfpflicht ab 12 und mit Empfehlung darunter inklusive Winterboostern, sagen wir einfach mal grob 60 000 000+ Impfdosen pro Jahr, nicht etwas "zu viel des Guten" oder spricht für euch neben dem auf Nummer sicher gehen primär die weniger lang anhaltende Viruslast dafür?

Eben weil die Wahrscheinlichkeiten für Long Covid und andere Komplikationen deutlich höher als die reine Letalität liegen, finde ich nicht, dass es zu viel des Guten ist, auch junge Altersgruppen zu impfen.
 
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Mitglied 246454

Gast
Leute wie Homburg sind mittlerweile komplett im Tunnel, nehmen nackte Zahlen, deren Hintergrund sie nicht kennen, die sie nicht interpretieren können, jagen sie aber mit eigenen Takes in die jubelierende Gefolgschaft und die Politik ist zu FEIGE, das zu korrigieren.
Wen meinst du mit Homburg?🤔