wavelow
Akerö
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Das erzähle den Massen. Nicht mir. Ich nutze es nicht - nicht mehr. Ich brauche es auch nicht.Man muss einfach ein wenig schauen wem man folgt und zuhört, so wie bei jedem anderen Medium auch.
Das erzähle den Massen. Nicht mir. Ich nutze es nicht - nicht mehr. Ich brauche es auch nicht.Man muss einfach ein wenig schauen wem man folgt und zuhört, so wie bei jedem anderen Medium auch.
Dafür hat er und seine Frau auch zu Recht den höchsten Verdienstorden in Deutschland bekommen.Der hat richtig was gegen die Pandemie geschafft.
Ja, hat er! Corona ist nämlich gar nicht so neu, wie aus gewissen Kreisen behauptet wird. Spätestens seit 2002/2003 mit SARS wurde Corona als möglicher Auslöser einer Pandemie öffentlich kommuniziert. Die Wissenschaft beschäftigt seit den 1990ern damit.Hat er das? Jahrzehntelang mit Corona, ok.
Ist sie überhaupt selber geimpft?
Anscheinend nicht.
"Anne Will": Wagenknecht misstraut Impfung - Lauterbach widerspricht
Bei Anne Will erklärte Sahra Wagenknecht, sich noch nicht impfen lassen zu wollen. Karl Lauterbach holt mit Gegenargumenten aus.www.waz.de
Liegt es dann an der Delta Variante, dass die Impfstoffe doch nicht so und so lange wirken, wie erst vorausgesagt?
Wenn schon so lange daran geforscht wird, warum wusste man nicht eher, dass es nie eine Herdenimmunität geben kann und dass man nach so kurzer Zeit schon nach-boostern muss?
Wobei ich mich schon frage, wie das zustande kommt, denn schon in den Zulassungsstudien wurde von Wirksamkeiten von 93% berichtet (vor symptomatischen Erkrankung). Und 93% sind eben nicht 100%.Auch da hörte man wieder heraus, dass gedacht wurde, man sei nun mit der Impfung vor Ansteckung und schwerem Verlauf geschützt. Das dachte und denken nicht nur die Verwandtschaft sondern auch alle Drumherum, so wie mir mitgeteilt wurde und ich es auch selbst erlebe.
@olle Du hast glaube ich vergessen, auf diesem Beitrag zu reagieren.Wirklich?
Meine Frau kommt gestern abend von der Arbeit: Patientin, 45j, frische Krebsdiagnose, kam zur Nachbesprechung vom Radiologen, Herzinsuffienz, muss dringend eine neue Klappe eingesetzt bekommen. Sonst keine Chemo möglich. Klappe einsetzen = OP am offenen Herzen = Intensivplatz post-OP notwendig. Einweisung "dringend" fertig gemacht, Triage-Dokumentation erstellt (NRW! Ja Leute, das ist inzwischen Standard für KH-Einweisungen, auch wenn wir Gott sei Dank hier noch nicht so weit sind. Aufwachen!). Rückmeldung KH (stark und unzulässig vereinfacht, aber dass KH-Personal wird es mir nachsehen, da sie gar nicht mehr anders Entscheiden können und das garantiert so beschissen finden wie meine Frau und die Patientin): Patientin steht noch -> OP kein Notfall -> Notreserve an ICU-Plätzen erschöpft -> keine dringend erforderliche OP -> keine OP. Herzinsuffizienz besteht weiter -> keine Chemo.
Einzige Chance: Möglichst so mit der Herzinsuffizienz umkippen, dass noch rechtzeitig eine Not-OP erfolgreich durchgeführt werden kann. Denn dann Chemo -> Chance, den Krebs zu überleben. Ansonsten wird der bis März oder wann auch immer sich die Situation entspannt hat so metastasiert haben, das nix mehr nützt.
Auf den Termin mit der Patientin am Montag morgen, wo sie das alles natürlich sehr viel ausführlicher und unter Hervorhebung der (geringen) Chancen im Rahmen ihrer Beratungs- und Aufklärungspflicht erläutern muss, freut sich meine Frau jetzt das ganze Wochenende.
Vorschlag: Du kommst zu dem Termin dazu und erklärst der zusammenbrechenden und heulenden Patientin - gerne auch den wütenden Angehörigen, die sie in Vorahnung was da kommt begleiten werden - warum du nicht auf die Idee kämst, jemanden aus deinem Umfeld zu einer Impfung zu bekehren.
Deal?
Und das machen Hausärzte, Internisten, Intensivmediziner usw. inzwischen an JEDEM. VERDAMMTEN. TAG.
Von denen armen Schweinen, die ins Triage-Team müssen gar nicht erst zu reden.
Was ich bei den impfgegnern nicht verstehe ist wenn sie ihre Kinder impfen lassen. Gestern sagte jemand er lässt kein Metall in seinen Körper, damit meinte er die Nadel. Aber beide Kinder gehen in den Kindergarten, ergo geimpft minimum gegen Masern. Wenn verweigern dann bitte aber Konsequent.
Meinst Du, der Betriebsrat saß umsonst stundenlang mit IGM und deren Rechtsberater zusammen, wo die Lösung doch so einfach ist?
Meine Frau fragte gerade, ob Du denn nicht als Rechtsberater der IGM tätig sein möchtest? Würde denen sicher viele Ausgaben und Recherchen ersparen.
Die Ausgangssperre in Bayern war auch ein Gesetz, den Ausgang hierzu kennst Du ja sicher, oder?
Dieses Gesetz, was wohl ab Mittwoch in Kraft tritt hin oder her, es ist wohl Fakt wie ich es oben geschrieben habe, und das wohl so lange, bis ein Gericht ein verwertbares Urteil fällt.
Diese Info wird heute wohl noch an alle der IGM Bayern zugehörigen Betriebe raus gehen
Meine bessere Hälfte hat eine Infomail mit Stand gestern. Ich darf sie leider nicht 1:1 veröffentlichen.
Ich habe meinem Arzt geschrieben, dass ich für meinen Booster im Januar gerne Moderna hätte. Astra und Biontech hatte ich schon. Bin mal gespannt ob ich eine Wahl habe. Nehme aber auch Biontech.
Nach aktueller Rechtssprechung dürfen MA nicht zwanghaft zu einen Cov-19 Test genötigt werden.
Liegt es dann an der Delta Variante, dass die Impfstoffe doch nicht so und so lange wirken, wie erst vorausgesagt?
Wenn schon so lange daran geforscht wird, warum wusste man nicht eher, dass es nie eine Herdenimmunität geben kann und dass man nach so kurzer Zeit schon nach-boostern muss?
Ich hatte heute ein Gespräch mit der sehr engen Verwandtschaft, die sich kürzlich trotz Impfung infiziert haben. Auch da hörte man wieder heraus, dass gedacht wurde, man sei nun mit der Impfung vor Ansteckung und schwerem Verlauf geschützt. Das dachte und denken nicht nur die Verwandtschaft sondern auch alle Drumherum, so wie mir mitgeteilt wurde und ich es auch selbst erlebe.
Ich habe das hier schon mal angebracht. Wurde aber gleich mit „das war von Anfang an bekannt; war klar, dass es nicht bei 2 Mal Pieksen bleibt; usw.“ überfahren.
Das eine ist eben die Realität da draußen, wie es über Medien und Co vermittelt und verstanden wurde, das andere die Theorie hier in diesem Thread derer, die sich scheinbar sehr intensiv in das ganze Thema eingelesen und sich damit beschäftigt haben.
Impf-Spätfolgen hat es noch nie gegeben und wird es auch bei der Covid-Impfung nicht geben
Fehlende Langzeitstudien und Angst vor möglichen Langzeitfolgen – diese Punkte führen einige Menschen als Grund dafür an, dass sie sich noch nicht haben impfen lassen. Etwa der deutsche Fussball-Nationalspieler Joshua Kimmich. Doch die Sorge ist unbegründet.
«Was man bei Impfungen unter Langzeitfolgen versteht, sind Nebenwirkungen, die zwar innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten, die aber so selten sind, dass es manchmal Jahre braucht, bis man sie mit der Impfung in Zusammenhang gebracht hat», zitiert die DPA den Immunologen Carsten Watzl. So sei es auch bei den Langzeitfolgen nach der Schweinegrippe-Impfung mit dem Pandemrix-Impfstoff gewesen. Zwar wurden nach 60 Millionen Verabreichungen tatsächlich mehr als 1300 Fälle der Schlafkrankheit dokumentiert.
Doch diese, das zeigte eine im renommierten Fachjournal «Plos One» veröffentlichte Studie, entwickelte sich bereits kurz nach der Impfung. Nur diagnostiziert wurden diese erst später.
Dass erst lange nach der Impfung noch Nebenwirkungen auftreten, «das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten», so der Professor für Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie.
Grosser Vorteil bei der Covid-19-Impfung
Der Grund: Anders als Medikamente können sich Impfstoffe nicht über Wochen im Körper anreichern, sondern werden schnell wieder abgebaut. Das geschieht innerhalb weniger Wochen. «Danach ist die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff ist aus dem Körper verschwunden.» Daher zeigen sich Wirkungen und eventuelle Nebenwirkungen rasch nach der Verabreichung.
Vor der Zulassung der Impfstoffe haben die Behörden extra mehr als zwei Monate abgewartet, um mögliche Langzeitschäden abzuschätzen. Diese Zeit reicht aus, um etwaige Langzeitfolgen zu erkennen.
Der grosse Vorteil bei den Covid-19-Impfungen ist laut Watzl, «dass wir diesen Impfstoff in kurzer Zeit bei vielen Menschen angewendet haben». Weltweit seien es mehr als sechs Milliarden. Daher kenne man bereits mögliche seltene Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen. «Hätten wir jedes Jahr nur zehn Millionen Impfungen durchgeführt, könnte es sein, dass man diese Nebenwirkungen erst viel später erkannt hätte», so Watzl. «Wenn überhaupt sind die Covid-19 Impfstoffe in Bezug auf Langzeitfolgen (seltene Nebenwirkungen) also bereits besser erforscht als andere Impfungen.»
Wie weit lassen sich die verschiedenen Impfstoffe überhaupt kombinieren?
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