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Apple Stores in China untersuchen Kunden auf Fieber

FuAn

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Das denke ich auch. Man wird bestimmte Maßnahmen zurücknehmen, die vermutlich nicht entscheidend sind, gleichzeitig aber großen wirtschaftlichen Schaden anrichten, geschlossene Geschäfte z.B., gleichzeitig evtl. auch Teile der Schulen, dort insbesondere die jüngeren risikoarmen Jahrgänge, damit die Eltern wieder normal arbeiten können usw.
Der wirtschaftliche Druck ist groß.
Ganz interessant dazu sind die Ansichten von Streeck, auch wenn er es noch nicht scharf ausspricht:
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Ich befuerchte nur, dass die Politik den lockdown und die starke hand auch als politisches Mittel fuer sich entdeckt hat...

In den USA wurde jetzt das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit vom Weissen Haus dringend empfohlen
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Ich befuerchte nur, dass die Politik den lockdown und die starke hand auch als politisches Mittel fuer sich entdeckt hat...
Das würde ich so nicht sagen, es hängt vom Land und der regierenden Person ab.
In den USA wurde jetzt das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit vom Weissen Haus dringend empfohlen
Kann das hier stimmen? Wenn ja, dann wäre es recht dreist und unverschämt.
 

FuAn

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Das würde ich so nicht sagen, es hängt vom Land und der regierenden Person ab.

Kann das hier stimmen? Wenn ja, dann wäre es recht dreist und unverschämt.

Das kann durchaus stimmen, wobei genau zu prüfen wäre wie sich die Chinesen wirklich verhalten haben. Die spielen selten mit offenen Karten, vor allem wenn es ums Geld geht... würde mich nicht wundern wenn die einfach ein zweites Mal verkauft haben, als sie gemerkt haben, dass jmd anders deutlich mehr zahlt... dann haben sie den Franzosen einfach ne lange Nase gezeigt...
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Das denke ich auch. Man wird bestimmte Maßnahmen zurücknehmen, die vermutlich nicht entscheidend sind, gleichzeitig aber großen wirtschaftlichen Schaden anrichten, geschlossene Geschäfte z.B., gleichzeitig evtl. auch Teile der Schulen, dort insbesondere die jüngeren risikoarmen Jahrgänge, damit die Eltern wieder normal arbeiten können usw.
Der wirtschaftliche Druck ist groß.
Ganz interessant dazu sind die Ansichten von Streeck, auch wenn er es noch nicht scharf ausspricht:
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Sehr interessant, was Streeck sagt (die Erkenntnisse zum Thema Schmierinfektion oder die Frage, wieviel denn unsere Gsundheitssystem verkraftet) In einem Punkt habe ich allerdings Zweifel.

Er kritisierst, dass Maßnahmen sehr schnell ohne abzuwarten um Erkenntnisse zu ermitteln eingeführt worden sind. Aber hatte man eine Wahl? Ich denke nicht. In der Zeit hat sich die Zahl der Infizierten alle 3 Tage verdoppelt. Eine Maßnahme 3 Tage später einzuführen bedeutet, dass man bei Wirkung dieser schon doppelt so viele infizierte gehabt hätte, was auch doppelt soviele Patienten mit schweren Krankheitsverlauf bedeuten würde, doppelt soviele Beatmungsgeräte benötigt etc. pp.
ich denke nicht, dass man zu dem Zeitpunkt die Zeit hat, Erkenntnisse zu gewinnen, um dann spezifischer handeln zu können.

Ich finde auch den Vergleich zu Südkorea schwierig. Südkorea hat viel früher die Epidemie identifiziert. Das bedeutet es gab viel weniger Infizierte, die man finden und isolieren musste Und zum anderen waren diese zu einem guten Teil auf eine Personengruppe beschränkt, nämlich die Sektenmitglieder. Da genügten die Testkapazität, um in dem Bereich massiv zu testen und Infektionsketten zu unterbrechen. Südkorea konnte die Epidemie stoppen, bevor sie überhaupt an Fahrt gewinnen konnte.

Wäre es bei uns so gewesen, dass wir nur den Heinsberg Cluster gehabt hätten, ja, dann vielleicht hätte es klappen können. Aber bei uns war es anders, denn das Virus wurde von denen, die aus dem Ski-Urlaub zurückkehrten, in ganz Deutschland verteilt.

Und zu Schweden. Ich habe das jetzt schon oft gelesen. Ich frage mich: gibt es auch nur den geringsten Hinweis, dass diese Strategie funktioniert? Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hat Schweden noch keine Abschwächung des Exponenten. Das kann natürlich damit zusammen hängen, dass es in Schweden später losging. Ein Erklärung könnte aber auch ein, dass die Maßnahmen schlicht nicht wirkungsvoll genug sind.

Achja, super interessanter Punkt war die Frage nach der Übertragung in Geschäfen oder Friseuren. Ich frage mich das jedes mal, wenn ich einkaufen gehe: das Personal ist jeden Tag da, tritt mit Hunderten Leuten in Kontakt. Diese zu monitoren und regelmäßig zu testen wäre aus mehreren Gründen sinnvoll. Zum einen zum Erkenntnissgewinn, wie sich das Virus in Einkaufsläden verbreiten und zum anderen um das Personal zu schützen und Infektionsketten zu unterbrechen.
Aber sicherlich liegt es im Moment nicht an fehlenden Ideen, was man machen könnte und sollte, sondern an der Kapazität.
 
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Ducatisti

Strauwalds neue Goldparmäne
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Mal sehen... die Kurve der Neuinfektionen flacht ab, wenn das so weiter geht kann ich mir gut vorstellen, dass man Ende April erste Maßnahmen zurücknimmt und durch effizientere Maßnahmen zum Infektionschutz und mehr Tests zur schnelleren Identifizierung von Infektionen ersetzt.

Nach dem 19.4. beginnt Ramadan,und man kann dann davon ausgehen,das die Maßnahmen aufgehoben werden weil,ich bin lieber ruhig.
 

staettler

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Die werden ja auch nicht aufgehoben. Aber lassen wir ihn einfach mal in dem Glauben.
 

ottomane

Golden Noble
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Er kritisierst, dass Maßnahmen sehr schnell ohne abzuwarten um Erkenntnisse zu ermitteln eingeführt worden sind. Aber hatte man eine Wahl? Ich denke nicht.
An einigen Stellen hätte man wohl etwas geschickter agieren können. Seine Kritik ist ja auch nicht übermäßig hart, wird m.E. durch die Betitelung des Videos überspitzt.
Die Sache in Ischgl war eine Katastrophe und hätte nicht passieren dürfen. Aber da ist ja inzwischen die Staatsanwaltschaft dran. Nach Bekanntwerden hätte man durch Aufrufe und breiter angelegte Tests vielleicht noch vorsichtiger handeln können.

Leider wurden Pooling-Tests erst jetzt zu ende entwickelt. Wenn man die von vorneherein gehabt hätte, sähe die Welt jetzt anders aus. Grundsätzlich hätte man die vorhandenen Testkapazitäten möglicherweise auch anders einsetzen können, inzwischen sollte man das tun, denke ich. Multiplikatoren und Risikogruppen müssten präventiv untersucht werden.

Aber ich habe gut reden. Hinterher ist man immer schlauer.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Dass „einfach mal den Virus durchlaufen lassen - ist alles nicht so schlimme“ auch keine Lösung ist - im Gegenteil - sieht man an den Zahlen aus GB und USA.

Die GB Zahlen ziehen extrem an, inzwischen ist man auch bei 700 Toten pro Tag.

Und die USA explodieren ja gerade - nähern sich auf 2000 Tote / Tag und ich fürchte das ist nur der Anfang.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Der wirtschaftliche Druck ist groß.
Pro Woche um die 3-6% Einbuße am BIP. Also bei 4 Wochen zw. 12-25% Verlust. Das ist mit Geld vom Bund nicht aufzufangen, sondern verschiebt die Szenerien nur zeitlich nach hinten.
Defakto steuern wir auf eine Wirtschaftskrise zu, dessen Ausmaß derzeit seitens der Spitzenpolitik verschwiegen wird.

Dafür wurden ganz nebenbei fragwürdige Gesetzesteile durchgewunken, die in der Öffentlichkeit gar keine Möglichkeit zur Diskussion boten, Stichwort eigenmächtige Mietstundungen etc. pp. Da werden mal eben Grundpfeiler der Marktwirtschaft ausgehoben, wenn geschlossene Verträge ihre bisher rechtssichere Grundlage verlieren und keiner merkt was. Ist ja nicht so, dass der typische Vermieter eine wohlhabende börsennotierte Immobiliengesellschaft ist, die derartige Ausfälle in der Breite schultern könnte. o_O
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Dass „einfach mal den Virus durchlaufen lassen - ist alles nicht so schlimme“ auch keine Lösung ist - im Gegenteil - sieht man an den Zahlen aus GB und USA.

Die GB Zahlen ziehen extrem an, inzwischen ist man auch bei 700 Toten pro Tag.

Und die USA explodieren ja gerade - nähern sich auf 2000 Tote / Tag und ich fürchte das ist nur der Anfang.
Auch Schweden merkt gerade, dass es wohl nicht die beste Idee war...
 

Katamaran

Damasonrenette
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Ich glaube wir steuern nicht nur darauf zu, sondern sind bereits mittendrin. Ich habe nicht wenige Freunde und Bekannte, die derzeit entweder in Kurzarbeit sind oder keinen Job mehr haben, Selbsständige die um ihre Existenz kämpfen sowie weitere, die ihren Job noch haben aber definitiv nicht sagen können wie lange es dauert bis auch sie entweder in die Kurzarbeit oder aber in die Arbeitslosigkeit rutschen. Es wird sehr spannend...
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich glaube wir steuern nicht nur darauf zu, sondern sind bereits mittendrin. Ich habe nicht wenige Freunde und Bekannte, die derzeit entweder in Kurzarbeit sind oder keinen Job mehr haben, Selbsständige die um ihre Existenz kämpfen sowie weitere, die ihren Job noch haben aber definitiv nicht sagen können wie lange es dauert bis auch sie entweder in die Kurzarbeit oder aber in die Arbeitslosigkeit rutschen. Es wird sehr spannend...
Das ist richtig, lässt sich statistisch für die Regierung aber alles noch verstecken. Kurzarbeiter gehen nicht in die Arbeitslosenstatistiken ein und derzeit geschlossene Unternehmen, die mit Finanzspritzen noch 4 Wochen weiterlaufen, sind per Definition noch nicht insolvent.
Ergo: nur zeitliche Verschiebung.
Ich schätze zum Jahresende haben wir >5 Mio Arbeitslose im Land und spätestens 2021 gibts Steuererhöhungen für alle.
 

wavelow

Akerö
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Ganz interessant dazu sind die Ansichten von Streeck, auch wenn er es noch nicht scharf ausspricht:
Anscheinend der Erste der auch mal selber untersucht hat ob und wie sich das mit den Schmierinfektionen verhält. Das wäre eigentlich auch Aufgabe des RKI aber die hat das bis heute nicht interessiert.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Pro Woche um die 3-6% Einbuße am BIP. Also bei 4 Wochen zw. 12-25% Verlust. Das ist mit Geld vom Bund nicht aufzufangen, sondern verschiebt die Szenerien nur zeitlich nach hinten.
Defakto steuern wir auf eine Wirtschaftskrise zu, dessen Ausmaß derzeit seitens der Spitzenpolitik verschwiegen wird.

Dafür wurden ganz nebenbei fragwürdige Gesetzesteile durchgewunken, die in der Öffentlichkeit gar keine Möglichkeit zur Diskussion boten, Stichwort eigenmächtige Mietstundungen etc. pp. Da werden mal eben Grundpfeiler der Marktwirtschaft ausgehoben, wenn geschlossene Verträge ihre bisher rechtssichere Grundlage verlieren und keiner merkt was. Ist ja nicht so, dass der typische Vermieter eine wohlhabende börsennotierte Immobiliengesellschaft ist, die derartige Ausfälle in der Breite schultern könnte. o_O
Es ist wie immer ein zweiseitiges Schwert. Man muss einfach sagen, dass es diese Situation in unserer modernen Gesellschaft so noch nicht gegeben hat. Und auch die Politiker sind damit genau so überfordert wie wir. Sie bekommen vom links und rechts Druck, auch die wissenschaftlichen Berater sind sich uneinig und haben dann noch den Zeitdruck, eine Entscheidung zu fällen.

Definitiv, für den Vermieter ist dieses Gesetz unglaublich hart. Aber was machst du mit 10.000* Mietern die aktuell kein Geld haben und auf der Straße landen?

Alleine wenn ich sehe wie wir mit 1000 Mann seit Wochen das Coronathema bearbeiten und nach Möglichkeiten den idealen Weg suchen, möchte ich aktuell nicht für 80 Mio Personen verantwortlich sein.

Und da hat aktuell keiner die perfekte Lösung.

Wenn du die Zahlen nüchtern betrachtest, hast du in 2 Monaten entweder eine extreme Wirtschaftskrise oder du musst eine Münze werfen, wer das Beatmungsgerät bekommt. Und was ist davon der bessere Weg? Gibt es einen Mittelweg?

Spannende Fragen.

* wild angenommen Zahl
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Aber was machst du mit 10.000* Mietern die aktuell kein Geld haben und auf der Straße landen?
Bürokratielose Zuschüsse genauso wie Unternehmen sie beantragen können, zum Beispiel.
Ich erwarte hier keine tiefere Diskussion zu dieser Thematik, aber wollte schlicht doch auf die Situation hinweisen, wie wir sie nun haben.
Durch solchen Aktionismus werden systemrelevante Gesellschaftsgruppen (z.B. Vermieter, Strom- und Wasserversorger etc.) kurzfristig schwer geschädigt, es werden Kreditausfälle provoziert und in absehbarer Zeit müssen erneut Großbanken mit weiteren hunderten Milliarden gestützt werden.
Ohnehin ist bereits jetzt schon soviel Geld im Umlauf, dass die Inflationsrate in absehbarer Zeit ungeahnte Höhen erklimmen wird. Und dann wird nicht nur die Atemmaske verteuert bleiben, sondern auch Grundnahrungsmittel werden spürbar im Preis steigen, was nicht unser Ziel sein darf.
 

Mitglied 235800

Gast
... Die GB Zahlen ziehen extrem an, inzwischen ist man auch bei 700 Toten pro Tag.

Und die USA explodieren ja gerade - nähern sich auf 2000 Tote / Tag und ich fürchte das ist nur der Anfang.

Im Vergleich zu Spanien mit 46,66 Mio Einwohnern und ca. 1000 Toten / Tag würde demnach den USA mit 327,7 Mio Einwohnern das siebenfache drohen?
Kann man das so sagen?
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Im Vergleich zu Spanien mit 46,66 Mio Einwohnern und ca. 1000 Toten / Tag würde demnach den USA mit 327,7 Mio Einwohnern das siebenfache drohen?
Kann man das so sagen?

Pauschal denke ich nicht - denn die USA haben halt auch alles dabei - große Landstriche die extrem dünn besiedelt sind, besiedelt wie in Europa und dann aber eben auch die Millionen Metropolen. Es bleibt spannend - im negativen Sinne.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Dafür wurden ganz nebenbei fragwürdige Gesetzesteile durchgewunken, die in der Öffentlichkeit gar keine Möglichkeit zur Diskussion boten, Stichwort eigenmächtige Mietstundungen etc. pp. Da werden mal eben Grundpfeiler der Marktwirtschaft ausgehoben, wenn geschlossene Verträge ihre bisher rechtssichere Grundlage verlieren und keiner merkt was. Ist ja nicht so, dass der typische Vermieter eine wohlhabende börsennotierte Immobiliengesellschaft ist, die derartige Ausfälle in der Breite schultern könnte. o_O

Vermieter (nicht gewerblich) können analog die Darlehnensbeiträge stunden. Daher, die sind ähnlich wie die Mieter abgesichert.

Und btw, das Gesetz wird in den Medien auch etwas falsch dargestellt: Es ist nicht so, dass man jetzt nicht zahlen muss. Die Zahlungspflicht besteht genauso wie zuvor. Der Unterschied ist, dass der Vermieter nicht fristlos kündigen kann, wenn der Mieter aufgrund der Coronakrise (!) nicht fristgerecht zahlen kann.
Der Mieter muss trotzdem die Miete zahlen (und zwar plus Zinsen), genauso wie der Vermieter das Darlehnen voll zurückzahlen muss.

ich sehe auch nicht, dass da Grundpfeiler der Marktwirtschaft ausgehoben werden. Es wird für einen beschränkten Zeitraum die Kündigungsregelung verändert.
 
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