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Apple Stores in China untersuchen Kunden auf Fieber

saw

Gravensteiner
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Ich kann allen selbstständigen nur raten, redet mit eurem Steuerberater, sofern ihr einen habt.
Unserer kümmert sich gerade echt super, vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Hilfsgeldern.
 

wavelow

Akerö
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Ich kann allen selbstständigen nur raten, redet mit eurem Steuerberater, sofern ihr einen habt.
Meiner ist hoffnungslos überlastet und im Moment glaube ich, dass der von mir die Tipps bekommt anstatt anders herum. Die Finanzamtnummer habe ich schon vor einer Woche geklärt. Das war kein Problem. Das hilft aber nicht allein.

Zudem agiere ich immer anstatt zu reagieren. War immer ein guter Weg für mich. Nun muss man aber die Sitzung in Berlin - wie auch immer die stattfinden soll - abwarten.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ich kann allen selbstständigen nur raten, redet mit eurem Steuerberater, sofern ihr einen habt.
Unserer kümmert sich gerade echt super, vom Kurzarbeitergeld bis hin zu Hilfsgeldern.

Das ist richtig - der kann einem Solo Selbständigen, Freiberufler und Künstler aber auch nur sagen (sofern er nicht in Bayern wohnt) - dass Kurzarbeiter Geld für einen Alleine nichts nutzt und dass es Stand heute 11:55 Uhr außer Kredite keine direkten Hilfen gibt.

Mit Hilfen meine ich - dass bis jetzt Stand jetzt - es keine Hilfen für Deine ausgefallenen Aufträge gibt.

Klar kann ich meine Krankenversicherung um Stundung oder Reduzierung bitten, klar kann ich das Finanzamt anschreiben wegen der Steuer. Das reduziert meine Zahlungen - und natürlich ist das wichtig, dies zu machen jetzt.

Aber durch Reduzierungen werden nicht Deine anstehenden Ausgaben gedeckt.
Den Leuten fehlen schlichtweg die Einnahmen.
Und die ganzen Reduzierungen musst Du nachher auch wieder zurück zahlen - wie die Kredite auch - hast also ein doppeltes Pack zu tragen.

Aber nochmals - die Leute brauchen jetzt primär keine Reduzierung der Last.
Sie brauchen eine alternative Einnahmequelle - sie brauchen einfach Geld.
Der Staat hat das öffentliche und berufliche Leben ausgesetzt - zurecht - aber er muss auch schauen, dass die Leute überleben können.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Grippe fordert auch 20.000 Todesopfer pro Saison..

ja, das ist so der Durchschnitt einer Grippewelle, wird aber meist eben als gegeben hingenommen, wie auch die etwas mehr als 300 Toten durch Rauchen pro Tag in Deutschland.
jetzt kommt eben etwas oben drauf.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Das soll mir doch mal bitte einer der “Grippe fordert auch 20.000 Todesopfer pro Saison...”

Diese Gröhler werfen aber auch immer nur diese zahl in den Raum - sollten aber im gleichen Atemzug auch die 9.000.000 Infizierte laut RKI nennen bei so einer Grippewelle mit rund 20.000 Toten. Das ergibt dann nämlich 0,25% und dann nehmen wir mal die ziemlich guten Zahlen von Südkorea (da das Land wie irre testet ohne Ende) - da sind wir dann bei rund 1% - und dann sollen die Gröhler mal ausrechnen, was 1% bei 9.000.000 ergibt.

Aber immer noch nicht haben sehr viele verstanden, dass es gar nicht um die Sterblichkeit geht - sondern um die rasante Notwendigkeit auf einmal tausende Intensiv Betten in kürzester Zeit zu benötigen. DAS ist das eigentliche Hauptproblem. Wie man inzwischen nicht nur in Italien, sondern auch Spanien und Frankreich sieht. Gerade gestern haben die Franzosen Patienten aus dem Elsass nach Deutschland geflogen, weil es schlichtweg keine freien Betten mehr gibt.

Kann mich nicht erinnern, dass dies bei jedem Grippe Jahr nötig ist solche Aktionen.
 
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saw

Gravensteiner
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Aber durch Reduzierungen werden nicht Deine anstehenden Ausgaben gedeckt.
Den Leuten fehlen schlichtweg die Einnahmen.
Und die ganzen Reduzierungen musst Du nachher auch wieder zurück zahlen - wie die Kredite auch - hast also ein doppeltes Pack zu tragen.
Einkommens Steuer Vorauszahlungen und Umsatzsteuerervorauszahlungen kann man mindern bis hin zu aussetzen.
Da muss man auch später nichts nachzahlen wenn man keine Einnahmen hat.

Ich bin mir sicher, das es auch in den anderen Bundesländern zu „ verlorenen Zuschüssen“ in Form von Hilfsgeldern kommen wird, von dem zumindest ein Teil nicht zurück gezahlt werden muss.

Ich bin gespannt was heute genau beschlossen wird, dann müssen wir schauen wie wir es alle für uns lösen.
Meckern bringt uns da nichts.
 
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wavelow

Akerö
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Klar kann ich meine Krankenversicherung um Stundung oder Reduzierung bitten, klar kann ich das Finanzamt anschreiben wegen der Steuer. Das reduziert meine Zahlungen - und natürlich ist das wichtig, dies zu machen jetzt.
👍
UNBEDINGT sogar. Und zwar auf jeden Fall die vierteljährlichen Vorauszahlungen von EK- und Gewerbesteuer runter drücken. Da wird wohl auch kaum einer deswegen viel nachzahlen müssen, da ja dieses Jahr eh voll in die Grütze geht. Falls doch nicht, hat man das Geld ja nächtes Jahr wenn man es nicht verprasst. Mein Finanzamt hat blitzartig reagiert, höre ich auch von anderen Mitstreitern in ihren Gebieten.

Krankenkasse ist ein Problem da die wohl einen derartigen Ansturm erleben, dass ich seit fast einer Woche noch keine Antwort habe auf meinen Beitragssenkungswunsch. Auch hier gilt bei der gesetzlichen KK das Selbe wie bei der Steuer-Vorauszahlungsreduzierung: Man wird auch hier nicht später groß zur Kasse gebeten, da die Gewinne dieses Jahr nicht vorhanden sein werden in diesem Jahr.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Ich sehe schon. Die großen Firmen und Konzerne werden wie immer ganz laut schreiben nach Pleite, Insolvenz und viele abgebaute Stellen. Ich sehe aber eher schwarz für die kleinen Betriebe, Solo Selbständige und Freiberufler sowie den Künstlern. Die werden sich irgendwie so durch schlagen müssen.
Und was machen die Leute, die bei den großen Konzernen ihren Job verlieren? Was macht der Bandarbeiter, der Logistiker...? Das klingt bei dir so, als ob diese in Reichtum ersticken, wenn sie ihre Stelle verlieren.
 

wavelow

Akerö
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Ich bin gespannt was heute genau beschlossen wird, dann müssen wir schauen wie wir es alle für uns lösen.
Meckern bringt uns da nichts.
👍
Die Nerven liegen halt schon bei allen etwas flach. Kenne kaum jemanden dem es nicht so geht.
Und was machen die Leute, die bei den großen Konzernen ihren Job verlieren? Was macht der Bandarbeiter, der Logistiker...?
Die sind aber zur Zeit abgefedert. Automatisch ohne, dass die sich kümmern müssen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Sie haben immerhin mind. 60% ihres Lohns plus Krankenkassenschutz. Und denen steht Arbeitslosengeld zu falls sie rausfliegen. Auch ohne große Bürokratie.

Welche Jobs am Ende übrigbleiben betrifft sowohl Angestellte wie auch Selbstständige: Es weiss heute niemand. Man trifft sich dann später auf den Fluren der Jobcenter.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Die sind aber zur Zeit abgefedert. Automatisch ohne, dass die sich kümmern müssen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Sie haben immerhin mind. 60% ihres Lohns plus Krankenkassenschutz. Und denen steht Arbeitslosengeld zu falls sie rausfliegen. Auch ohne große Bürokratie.
Aber das sollte doch den Selbständigen Menschen bekannt sein, dass es Risiken gibt? Aus meinem Freundeskreis gibt es vielleicht einen und der legt immer Geld beiseite, falls eine Krise kommt (er hatte da an eine mögliche Rezession gedacht). Und jetzt hat er einen Puffer. Wobei seine Bücher voll sind und er aktuell ja trotzdem arbeiten darf.
Ich möchte die Lage nicht schlecht reden aber ich hoffe, dass man für schlechte Zeiten mitgedacht hat und nicht nur alles auf Pump macht.

Warten wir die Lage ab, ich wünsche allen, alles erdenklich Gute und dass es niemanden trifft!
 

Verlon

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ich bin der Meinung, dass es volkswirtschaftlich richtig und wichtig ist, dass der Staat nun massiv und unbürokratisch die Wirtschaft (und damit meine ich alle Beteiligten) unterstützt, trotzdem finde ich die Vollkaskomentalität, die man teilweise so mitbekommt, echt befremdlich.
 

wavelow

Akerö
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Aber das sollte doch den Selbständigen Menschen bekannt sein, dass es Risiken gibt? Aus meinem Freundeskreis gibt es vielleicht einen und der legt immer Geld beiseite, falls eine Krise kommt (er hatte da an eine mögliche Rezession gedacht). Und jetzt hat er einen Puffer. Wobei seine Bücher voll sind und er aktuell ja trotzdem arbeiten darf.
Ich möchte die Lage nicht schlecht reden aber ich hoffe, dass man für schlechte Zeiten mitgedacht hat und nicht nur alles auf Pump macht.
Wenn du hier mitgelesen hättest, wüsstest Du, dass hier kein "auf Pump oder Leasing Selbstständiger" unterwegs ist. Natürlich sind Rücklagen da. Das Problem, dass niemand weiss wie lange die reichen sollen.
Ich kann arbeiten, darf aber nicht da meine Auftraggeber allesamt den Betrieb eingestellt haben in meiner Branche. So einfach ist das. Und so geht es grad Millionen. Und wer jetzt noch was hat den wird es bald treffen, da es eine große Kette an Abhängigkeiten gibt. Das wird man in einigen Wochen bis Monaten erleben wenn die Massenarbeitlosen zu sehen sind. Und dass die kommen ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dann fängt der eigentliche Mist erst richtig an.
Ich müsste zudem im Kastenwagen pennen, selbst wenn ich noch was zu tun hätte, da auch kein einziges Hotel mehr auf hat.
Vollkaskomentalität
Ich habe von diesem Staat noch niemals genommen. Immer nur bezahlt und das nicht zu knapp. Ich sehe eher die teilweise Sorglosigkeit a la "alles wird wieder gut" als befremdlich. Denn es wird nicht wieder gut. Jedenfalls nicht in ein paar Jahren.

Allen Betrieben die etwas von der KfW abrufen wollen, wünsche ich auch gutes Gelingen! Seite komplett zusammen gebrochen.

 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wenn du hier mitgelesen hättest, wüsstest Du, dass hier kein "auf Pump oder Leasing Selbstständiger" unterwegs ist. Natürlich sind Rücklagen da. Das Problem, dass niemand weiss wie lange die reichen sollen.
Ich gehe davon aus, dass ein guter Betrieb eine Situation einschätzen kann, also auch eine Dauer, wie lange er ohne Aufträge überleben kann. Ist ja nicht das erste Mal in den letzten 100 Jahren.
"auf Pump oder Leasing Selbstständiger"
Also keine Kredite, vorbildlich ;) .
Ich habe von diesem Staat noch niemals genommen.
Wirklich gar nichts? Das bezweifle ich. In deinem täglichen Alltag gibt es bestimmt einiges.
Allen Betrieben die etwas von der KfW abrufen wollen, wünsche ich auch gutes Gelingen! Seite komplett zusammen gebrochen.

https://www.kfw.de
Jetzt klicken noch mehre Leute drauf und belasten den Server noch mehr :) .

Bei mir geht die Seite entspannt auf ;)
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Nicht einen.
Langsam nervt deine ständige Provokation - und daher setze ich dich freundlich auf ignore :)
??? Also diese geht von deine provokanten Art und Weise hervor. Du redest gerade alles schlecht und wie schlecht es "DIR" geht.
Vielleicht lässt du das Thema Kredite und Selbständigkeit hier mal raus und konzentrierst dich wieder auf das Wichtige. Meckern bringt nichts, wurde heute schon erwähnt ;) .
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Wenn du hier mitgelesen hättest, wüsstest Du, dass hier kein "auf Pump oder Leasing Selbstständiger" unterwegs ist. Natürlich sind Rücklagen da. Das Problem, dass niemand weiss wie lange die reichen sollen.
na dann sei doch froh, dass du Rücklagen hast. Es gibt viele, die es nicht haben.

Ich habe von diesem Staat noch niemals genommen. Immer nur bezahlt und das nicht zu knapp.
ich glaube wir haben da einfach unterschiedliche gedankliche Ansätze. Ich bezahle auch eine Menge Steuern und Abgaben, aber ich bin froh, weil der Grund für die Höhe meiner Steuern und Abgaben eben die Höhe meiner Einkünfte ist. Ich bin froh, das ich noch nie in der misslichen Lage war, dass ich staatliche Sozialleistungen oder Arbeitslosengeld (für die ich übrigens auch in die Versicherung einzahle, vielleicht auch ein Leben lang ohne einen Cent zu erhalten) in Anspruch nehmen musste. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass ich "vom Staat noch niemals genommen habe". Nein, der Staat schafft die Infrastruktur, sorgt für die Sicherheit und öffentliche Ordnung, sorgt für rechtliche Sicherheit, hat meine Bildung zum großen Teil bezahlt, stellt ein gutes Gesundheitssystem und sorgt für sinnvolle Handelsbedingungen.

Damit stellt der Staat die Grundlage für meine wirtschaftlichen Erträge.

Und ja, der größte Ausgabenposten des Bundes ist für Arbeit & Soziales. Aber ganz ehrlich, ich finde es richtig, denn wir sind eine Gesellschaft. Das bedeutet auch, ein Stück persönlichen wirtschaftlicher Erfolg zu teilen, in Form von Steuern.

Und zu guter letzt sorgt der Staat eben auch dafür, dass in Falle einer Pandemie nicht alles den Bach runtergeht, sondern gehandelt wird, um die Gesundheit und eben auch der Wohlstand der Gesellschaft zu gewährleisten.

Also, tut mir leid, aber ich kann so eine Aussage schlicht nicht nachvollziehen.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Herr Naumann gibt sich Mühe :)
Die letzten beiden Tage war der Anstieg erfreulich gering (gestern +12%; auf Basis 7 Tage +23,1% tgl.), hoffen wir, dass dies nachhaltige Effekte sind. Details der Analyse wie immer in den folgenden Tweets. THREAD (1/10)

 
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wavelow

Akerö
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Also, tut mir leid, aber ich kann so eine Aussage schlicht nicht nachvollziehen.
Es ging um die Aussage "Vollkaskomentalität" über die ich mich aufgeregt habe. Wenn ich was nicht habe, dann das.

Und soeben kam ein netter Auftrag rein. Es bewegt sich noch was. Erstes Problem ist nun: wo pennen?
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Aber das sollte doch den Selbständigen Menschen bekannt sein, dass es Risiken gibt? Aus meinem Freundeskreis gibt es vielleicht einen und der legt immer Geld beiseite, falls eine Krise kommt (er hatte da an eine mögliche Rezession gedacht). Und jetzt hat er einen Puffer. Wobei seine Bücher voll sind und er aktuell ja trotzdem arbeiten darf.

Jo - soll aber auch Selbständige, Freiberufler, Künstler, selbständige Pfleger und so weiter geben, welche dummerweise gerade irgendwelche Investitionen oder hohe Ausgaben hatten und dann das Virus dazu kam. Kenne zBsp einen freiberuflichen Therapeut der just vor Corona seine Praxis neu sanieren musste - und dafür seine Rücklagen verwendet hat - und nun ohne Rücklagen da steht.

Und ich kenne auch zig Künstler - in den Bereichen Musik, Schrift und Malerei - und die leben leider oft von der Hand in den Mund. Vor allem die tausende kleinen Schriftsteller, welche erst mal ihr Werk vollenden müssen und dann ausbezahlt werden - und nun der Buchhandel samt Messe komplett auf 0% weggebrochen sind bei Neuerscheinungen - haben stark darunter zu leiden.

Ich denke die Schlüsselindustrie ist die Letzte, welche die Regierung aufgeben wird.
Ob das Geld jedoch wirklich bei den Kleinsten ankommt in dem Umfang ist jedoch fraglich.

Übrigens - wenn Du hier schon einen auf "die Selbständigen sollten auch einen auf der hohen Kante haben" machst - das gilt dann natürlich nicht für die ganzen großen Konzerne oder Deinen Betrieb - oder wie? Ich könnte hier auch argumentieren - wer jährlich Abermillionen Euro an zig Vorstände übrig hat - egal wie gut der Laden läuft - der sollte auch ne Weile ohne stattliche Hilfe auskommen.