• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Was gibt es Schöneres als den Mai draußen in der Natur mit allen Sinnen zu genießen? Lasst uns teilhaben an Euren Erlebnissen und macht mit beim Thema des Monats Da blüht uns was! ---> Klick

Die Bahn kommt … nicht!

  • Ersteller Steppenwolf
  • Erstellt am

sale53

deaktivierter Benutzer
Registriert
14.10.04
Beiträge
728
Ja ja, immer wieder stößt der Ärger auf die Bahn.
Und die armen Mitarbeiter können es sich leisten zu streiken!
Der Fehler ist, den Ärger auf die Bahn zu schieben und nicht auf die Gewerkschaften.
Ich finde das schon reichlich unverschämt, in der Hauptsaison der Bahn, also Sommer, zu streiken.
Die Bahn wird erpresst, mehr Geld zu geben.
Und dann auch noch 7 % mehr??!!

Genau! Es kann doch ausgiebig in den jährlichen 2 Stunden der Sommer- und Winterzeitumstellung gestreikt werden.
 

stk

Grünapfel
Registriert
05.01.04
Beiträge
7.141
Moin,

mit anderer Leute Steuergeld kann ich auch Gewinn ausweisen. Das ist doch eine alberne Veranstaltung. Mindestens so albern wie der Vergleich Pilot vs. Lokführer. In Nürnberg laufen schon länglich die Versuche mit der führerlosen U-Bahn. Nicht nur aufgrund der mäßigen Erfolgsquote dieser Versuche würd ich mal sagen: die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. So etwa auf dem Niveau von dressierten Affen.

Gruß Stefan
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
Registriert
15.09.05
Beiträge
1.901
Moin,

mit anderer Leute Steuergeld kann ich auch Gewinn ausweisen.

Gruß Stefan

Ja, stimmt auch. Aber wenn ein Unternehmen ständig Gewinne verzeichnet (egal wie)und die ständig groß rausposaunt, dann ist es kein Wunder wenn die Mitarbeiter frustiert werden und anfangen zu Streiken.
 

Crunshinut

Dithmarscher Paradiesapfel
Registriert
07.02.06
Beiträge
1.459
Ja, stimmt auch. Aber wenn ein Unternehmen ständig Gewinne verzeichnet (egal wie)und die ständig groß rausposaunt, dann ist es kein Wunder wenn die Mitarbeiter frustiert werden und anfangen zu Streiken.
Wie wäre es denn mit Verlusten und Entlassungen??

Im Ernst: Der Bahn kann man keine Schuld zuschieben, das sind lediglich die Gewerkschaften. Die sollte man von mir aus sowieso alle abschaffen.

Es ist schon bezeichnend, dass denen die Mitglieder weglaufen.

Fragt doch mal nen Steuerfachangestellten (Bürokaufmann, etc.) nach seiner Gewerkschaft. Die haben auch keine und leben trotzdem.
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
Registriert
15.09.05
Beiträge
1.901
Wie wäre es denn mit Verlusten und Entlassungen??

Ja es soll ja Firmen geben die Mitarbeiter auslagern und ihnen weniger Gehalt bezahlen wollen, weil die angebliche Marktsituation nicht so rosig aussieht. Die eine Extreme gibt es immer, aber wenn es damm mal positiv läuft, dann kriegt der kleine Mann nichts davon mit.

Übrigends habe ich auch keine Gewerkschaft.
 

debunix

Prinzenapfel
Registriert
13.01.05
Beiträge
548
Dass das Fliegen so sehr subventioniert wird, und die Bahn dadurch für viele Kunden unattraktiv wird ist ein Problem der Politik, dass sich sicher nicht dadurch lösen lässt einfach nichts zu tun, sich in den Flieger zu setzen, und zu denken - schei** Bahn ist für mich eh gestorben.

argh

Also wenn überhaupt irgendein Unternehmen subventioniert wird, dann ja wohl die Bahn! Wer hat denn den ganzen Krempel bezahlt? Der Steuerzahler! Und er tut es heute noch zu großen Teilen, immerhin ist der Bund der größte Anteilseigner.

Ist es in der Tat, und ein Geheimnis ist das auch nicht. Schließlich können wir uns doch noch an die Mobilfunk-Sparte von Siemens erinnern, die gerade durch die Medien ging, oder...?! Oder an die Computer-Sparte, aka "Siemens-Nixdorf", es gibt auch eine eigene Medizin-Technik Firma...
Dann könnte man auch noch die Post nehmen: DHL, Post, eine Schifffahrtssparte, etc...
Telekom? T-Mobile, T-kom, T-Online, etc...

Das ist in der Tat bei nahezu allen größeren Firmen der Fall, letztlich auch bei Volkswagen, ja - der Volkswagen-Konzern ist nunmal auch Hauptgesellschafter von Skoda, Audi, MAN, etc. Die einzelnen Zulieferer-Konzerne lassen wir mal außen vor, auch wenn sie teilweise ebenfalls zum VW-Mutterkonzern gehören...
Bosch, zB, hat auch eine eigene Automobil-Sparte, genau wie eine Haushalts-Sparte. Blaupunkt gehört auch zu Bosch - Autoradios...

Du siehst: da ist die Bahn nicht die große Ausnahme...

Das ist ein bisschen oberflächlich, das sind nur Abspaltungen gewisser Zweige, die wahre Verschachtelung von Firmen läuft weitaus komplexer. Meist wird für fast alles, was zur Firma zählt eine eigene GmbH oder Ähnliches aufgemacht, was dann unter dem Dach der AG firmiert (z.B. eine eigene Firma nur für die Gebäude, eine eigene Firma für die Betreuung und Instandhaltung von Maschinen etc.). Hier gibt es außerordentlich komplexe Strukturen innerhalb einer Firma/AG, die zumeist so weit reichen, dass im eigentlichen Unternehmen nichts mehr an Vermögenswerten liegt, sondern alles ausgelagert wird, ein selbständiges Unternehmen bildet unter Federführung der Gesellschaft. Hat übrigens den Vorteil, dass man so sehr leicht einzelne Teile der Gesellschaft/AG/Firma verkaufen kann.

Ja, stimmt auch. Aber wenn ein Unternehmen ständig Gewinne verzeichnet (egal wie)und die ständig groß rausposaunt, dann ist es kein Wunder wenn die Mitarbeiter frustiert werden und anfangen zu Streiken.

Die Bahn hat meines Wissens nach in diesem Jahr zum ersten Mal nach ewiger Zeit Gewinne verzeichnet, demnach halte ich das Vorschnelle Brüllen nach mehr Geld für einen Witz.
Die Abschaffung der Gewerkschaften ist sicherlich keine Lösung (historisch betrachtet gab es das schon einmal und ich denke, dass diese Zustände nicht erstrebenswert sind). Das ist allerdings das Problem der Gewerkschaften, dass sie nicht unternehmerisch denken, sondern mit Blick auf den eigenen Geldbeutel und den ihrer Mitglieder (was sich natürlich gegenseitig bedingt: ohne Mitglieder kein Geld, ohne Erfolge in den Verhandlungsrunden keine Mitglieder...)

Alles nicht ganz so einfach, man muss beide Seiten und ihre Interessen berücksichtigen, nur wäre gelegentlich ein bisschen Augenmaß bei den Gewerkschaften angebracht.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
Man sollte aber auch beachten, dass in den letzten Jahren schon Zigtausende Mitarbeiter bei der Bahn abgebaut wurden. Ein weiterer Abbau, der mit der schlechten wirtschaftlichen Lage der Bahn begründet wurde, wurde mit mehrfachen Lohnkürzungen und Arbeitszeitverlängerungen verhindert. Wenn dann aber die Führungsspitze jubelt, wie gut es ihr doch geht, ist es verständlich, dass unter den verbliebenen Mitarbeitern dann auch Begehrlichkeiten erwachsen; gerade wenn man über einen längeren Zeitraum Reallohneinbußen hingenimmen hat.

Naürlich kann man die Gewerkschaften abschaffen. Dann hat der Arbeitgeber erst recht freie Hand. Und kann die Leute auslagern, rausschmeißen und versklaven, wie ihm beliebt. Leider findet man gerade in Ostdeutschland sehr häufig Arbeitgeber, die überhaupt kein soziales Gewissen empfinden. Und das wird dann als Standortvorteil verkauft. *grusel*
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
Registriert
15.09.05
Beiträge
1.901
Das ist allerdings das Problem der Gewerkschaften, dass sie nicht unternehmerisch denken, sondern mit Blick auf den eigenen Geldbeutel und den ihrer Mitglieder
Ja genau, sowas macht der Herr Mehdorn sicher nicht.

Die Bahn hat meines Wissens nach in diesem Jahr zum ersten Mal nach ewiger Zeit Gewinne verzeichnet, demnach halte ich das Vorschnelle Brüllen nach mehr Geld für einen Witz.

www.sueddeutsche.de schrieb:
Das Staatsunternehmen hat von Januar bis Mai 2007 einen Gewinn nach Zinsen und Steuern in Höhe von 668 Millionen Euro erzielt. So steht es im Lagebericht, den Mehdorn in dieser Woche dem Aufsichtsrat vorlegte.

Der Profit fällt mehr als doppelt so hoch aus, wie in den ersten fünf Monaten des vergangenen Jahres (304 Millionen Euro) und fast doppelt so hoch, wie für Januar bis Mai 2007 ursprünglich kalkuliert (371 Millionen Euro).

In diesem Jahr will die Bahn 1,39 Milliarden Euro Gewinn nach Zinsen und Steuern machen und damit das Rekordergebnis vom Vorjahr (1,24 Milliarden Euro) übertreffen. Mehdorn strebt einen baldigen Börsengang an. Schon im Herbst will der Konzernchef, wie er dem Aufsichtsrat mitteilte, auf potentielle Investoren zugehen.
 
  • Like
Reaktionen: philifant

debunix

Prinzenapfel
Registriert
13.01.05
Beiträge
548
Ok, danke für die Info.
Jetzt weiß man aber auch, woher der Wind weht...
Man will an die Börse, also muss man ja irgendwie gute Zahlen vorlegen, sonst gibt'S ein Debakel. Die Sache mit den Gewinnen hatte ich so in Erinnerung, dass sie Ewigkeiten kräftig Miese gemacht haben.
 

ilame

Granny Smith
Registriert
06.05.07
Beiträge
17
Im Ernst: Der Bahn kann man keine Schuld zuschieben, das sind lediglich die Gewerkschaften. Die sollte man von mir aus sowieso alle abschaffen.

Genau, lass uns die Errungenschaften unseres sozialen Staates einfach abschaffen. Gehts eigentlich noch?

Also wenn überhaupt irgendein Unternehmen subventioniert wird, dann ja wohl die Bahn! Wer hat denn den ganzen Krempel bezahlt? Der Steuerzahler! Und er tut es heute noch zu großen Teilen, immerhin ist der Bund der größte Anteilseigner.

Dir ist aber nicht entgangen, das Flugbenzin nicht besteuert wird und die Fluggesellschaften bei internationalen Flügen keine Mehrwertsteuer erheben müssen?!
 
  • Like
Reaktionen: mumrik

jonni4000

Kaiserapfel
Registriert
24.07.05
Beiträge
1.714
Scheiss Bahn!!! Heut bin ich um 19.30 am Mannheimer Bahnhof gestanden und der dumme Zugfahrer hat gestreikt!!! Sowas kotzt mich an :mad::mad: Ich hass die Bahn!!
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
Registriert
16.03.04
Beiträge
3.077
Heute hat sich die Taxifahrerzunft an mir dumm und daemlich verdient. Ob ich das Geld wohl von Opa Schell wiederbekomme?
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
Heute hat sich die Taxifahrerzunft an mir dumm und daemlich verdient. Ob ich das Geld wohl von Opa Schell wiederbekomme?

Ich glaube, den größeren Schaden hat die Bahn mit ihrem "Notfahrplan" angerichtet. Wenn drei Stunden, auch noch überwiegend außerhalb des Berufsverkehrs, gestreikt wird, den gesamten Fahrplan für den ganzen Tag einzudampfen, ist auch etwas seltsam. Zumindest auf den hochfrequentieren Strecken (hier z.B.: Leipzig - Halle, Leipzig - Chemnitz etc., wo aller paar Stunden mal ein Kraftomnibus fuhr) hätte man nach dem Streik wieder nach normalen Fahrplan fahren können. Also auch mal neben Opa Schell, Onkel Mehdorn und Tante Suckale nach Geld fragen. Da ist bestimmt mehr zu holen. ;)

Irgendwie hat das ganze etwas von einem Zickenkrieg zweier verbohrter, vor der Rente stehender Herren.
 
  • Like
Reaktionen: T-lo und Macdeburger

Mure77

Golden Noble
Registriert
25.06.07
Beiträge
14.982
Es ist einfach nur zum Brechen das die Mitarbeiter nicht von alleine mal eine Erhöhung erhalten. Erstens motiviert man die Mitarbeiter und zweitens geht man Streiks aus dem Weg. Streiks finde ich generell nicht verkehrt aber nicht zur Last von Dritten.

Weiterhin kann es nicht sein dass die Bahn mal wieder die Preise erhöhen will. Ich bin vor kurzem nach Jahren mal wieder mit der Bahn gefahren, aber nur weil ich musste, das Klo war versaut ohne Ende, dazu hat man 180 Parfümdüfte in der Nase, dann war da noch eine Klasse die auf Klassenfahrt waren und nur Alarm gemacht haben................................

Es ist so wie es ist aber ich denke wenn man für eine einfache Fahrt von Duisburg nach Lübeck 76 Euro bezahlt sollte mehr drin sein. Sicherlich ist das immer noch billiger als mit einem Auto zu fahren aber warum will die Bahn schon wieder die Preise erhöhen ?

Das geschieht doch nur weil die Abhängigkeit zur Bahn besteht. Und das finde ich, moralisch betrachtet, nicht ok.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
@Mure77

Preiserhöhungen waren doch zu erwarten. Die Züge fahren auch nur mit Strom bzw. Diesel. Und diese Kosten steigen seit Jahren mehr oder weniger permanent an. Des Weiteren muss die Lohnerhöhung auch irgendwie finanziert werden (z.B. die bereits ausgehandelten 4,5%; wird wohl eher mehr werden).

Es ist auch schwierig, dies mit den Verhältnissen bei den Privatbahnen zu vergleichen. Da sie entweder im Auftrag der Bundesländer oder Bestellgemeinschaften (z.B. Verkehrsverbünde) fahren oder sich nur die Sahnestückchen des Fernverkehrs herauspicken; also Strecken, die so rentabel sind, dass sie kostendeckend betrieben werden können. Die DB muss hingegen ein Grundangebot anbieten, selbst dann, wenn es sich nicht rentiert. Das muss ja auch irgendwie bezahlt werden (ob nun über die Fahrpreise oder über Staatszuschüsse und damit über Steuern). Und zu guter Letzt hat man den üblichen und teueren Managementüberbau, der auch nicht gerade billig ist. Die höheren Vorstandsbezüge müssen ja auch von irgendwem bezahlt werden. ;)
 

Mure77

Golden Noble
Registriert
25.06.07
Beiträge
14.982
@Mure77

Preiserhöhungen waren doch zu erwarten. Die Züge fahren auch nur mit Strom bzw. Diesel. Und diese Kosten steigen seit Jahren mehr oder weniger permanent an. Des Weiteren muss die Lohnerhöhung auch irgendwie finanziert werden (z.B. die bereits ausgehandelten 4,5%; wird wohl eher mehr werden).

Es ist auch schwierig, dies mit den Verhältnissen bei den Privatbahnen zu vergleichen. Da sie entweder im Auftrag der Bundesländer oder Bestellgemeinschaften (z.B. Verkehrsverbünde) fahren oder sich nur die Sahnestückchen des Fernverkehrs herauspicken; also Strecken, die so rentabel sind, dass sie kostendeckend betrieben werden können. Die DB muss hingegen ein Grundangebot anbieten, selbst dann, wenn es sich nicht rentiert. Das muss ja auch irgendwie bezahlt werden (ob nun über die Fahrpreise oder über Staatszuschüsse und damit über Steuern). Und zu guter Letzt hat man den üblichen und teueren Managementüberbau, der auch nicht gerade billig ist. Die höheren Vorstandsbezüge müssen ja auch von irgendwem bezahlt werden. ;)




Und das ist der Punkt. Wenn die meinen sich soviel, für so wenig !, einzustreichen dann sehe ich eine Preiserhöhung einfach nicht ein. Und ich denke das die Bahn die Preiserhöhungen beim Strom und Sprit nicht spürt denn die sind Megaabnehmer und bekommen sicherlich auch Megakonditionen.

Wir kleinen sollen die Doofen sein die das schlucken sollen bzw. auch tun. Die verkaufen uns das so und wir sagen artig danke..................wir haben Verständnis dafür.................
 

notranked

Melrose
Registriert
07.05.06
Beiträge
2.493
Die DB muss hingegen ein Grundangebot anbieten, selbst dann, wenn es sich nicht rentiert. Das muss ja auch irgendwie bezahlt werden (ob nun über die Fahrpreise oder über Staatszuschüsse und damit über Steuern). Und zu guter Letzt hat man den üblichen und teueren Managementüberbau, der auch nicht gerade billig ist. Die höheren Vorstandsbezüge müssen ja auch von irgendwem bezahlt werden. ;)

Hehe,
vorvorletzte woche bei frontal 21. " Die Bahn will an die Börse". was bedeutet das für uns ? ganz einfach. das streckennetz wird verkleinert. nicht mehr rentable strecken gestrichen. die kosten werden möglichst gesenkt. und warum? na damit die bahn bei den börsianern einen guten eindruck macht und viele aktien gekauft werden.
NUR, das ist nicht der sinn der bahn. man hat das in england schonmal versucht. dies ist aber sowas von schief gelaufen. es gab ein schlimmes zugunglück. grund? die englische bahn hat ihr schienennetz nicht mehr saniert... sie wollten ja keine kosten verursachen. und so geht das hier in deutschland auch langsam los. erste brücken werden provisorisch gefixt, lärmschutzwände darf der anwohner zahlen...usw.
also echt die bahn muss ein staatsunternehmen bleiben. auch wenn sie dann ein monopol hätte. aber den sicheren tod für uns fahrgäste wär der weg an die börse.