Da wird nix hochgerechnet.
Die Kameras mit denen T1 und Blade Runner gedreht wurden haben gar keine Pixel, dementsprechend müsste nach deiner Theorie die Auflösung verdammt schlecht sein.
Aber mal ernsthaft, T1 wurde in 35mm gedreht. Blade Runner wurde ebenfalls in 35mm gedreht, die Spezialeffekte in 65mm. Dann gab es noch ein 70mm Blow-Up.
Film hat keine native Auflösung, sonder eine chemische Struktur. Die Auflösung kann hier höchstens durch eine starke Grain-Struktur limitiert werden. Selbst dann brauchst du dir aber keinerlei Gedanken über eine Limitierung machen. 35mm langt ganz locker für ein 2k-Master in 2048x1080 aus (Achtung DCI Auflösung!) und dementsprechend auch für BD mit 1920x1080. 35mm langt ebenfalls für ein 4k-Master mit doppelter Auflösung aus.
Das qualitativ hochwertigste Filmmaterial welches mir bekannt ist, hatte eine ungefähre Auflösung von etwa 8000x4000 Bildpunkten, wenn man das so umrechnen will.
Die aktuellen Digital Intermediates aus denen die HD-Master von beiden Filmen erstellt wurden, liegen in 4k vor. Da kann man getrost zuschlagen, da nichts hochgerechnet wird. 2k Master bzw. Digital Intermediates sind schon lange, lange Standard. 4k war früher recht teuer und wird erst so ca. seit 10 Jahren als Standard verwendet. Allerdings wird bei vielen Filmen nachträglich ein 4k DI erstellt.
Die 24Hz stören hier überhaupt nicht (im Gegensatz zur Planet Erde Reihe, bei der manche Szenen ruckeln).
Wieso sollten 24p auch stören? 24p ist der "heilige Gral" und hat mit HD DVD und Blu-Ray endlich Einzug in die Consumertechnik gefunden.
24 Hz scheinen recht wenig für das menschliche Auge zu sein
50 Hz sind halt wesentlich flüssiger
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