Jamsven
London Pepping
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Ja mag sein aber mach das mal bei ständig wechselnder Hardware, da darfst dann immer bei MS brav anrufen und ellenlange Schlüssel eingeben.
Das nervt ohne Ende.
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'Saubere' Anleitung: Dell-Netbook als Hackintosh
- Ersteller Felix Rieseberg
- Erstellt am
Ja mag sein aber mach das mal bei ständig wechselnder Hardware, da darfst dann immer bei MS brav anrufen und ellenlange Schlüssel eingeben.
Das nervt ohne Ende.
mich würds einfach nur reizen um zu sehn wie es läuft... 
ausserdem ein hübsches kleines Netbook für meine Frau zum Surfen und Chatten eigentlich wirklich einen Gedanken Wert ^^
ausserdem ein hübsches kleines Netbook für meine Frau zum Surfen und Chatten eigentlich wirklich einen Gedanken Wert ^^
Weil der nette Nachbar von neben an , Dann Viren schrieben /Testen kann ohne ein "Apple Produkt" zu besitzen .....
Was ergo bedeuten würde :
Mac Os X = Auf Allen "Pc" = Allgemeines Aufsehen = Viren / Trojaner / RAT´s / Würmer .
Man Kann für Mac Os X Viren schreiben , Mann müsste aber (Biss Dato) ein Mac haben um diese zu testen
Fazit : Kein Mac Os X für Alle hardware !
Es Geht um die sicherheit des Os , Nicht Darum um die "breite Masse " zu verärgern
P.s: Ich Bin kein Fanboy ^^
Sicher doch...
Der Vergleich hinkt, weil die Hardware teilweise um *einiges* besser ist, als das was Apple anbietet.
Hacker haben Netbooks und Bluedisk am Start.
Warscheinlich auch noch Topprozessoren jenseits der Apple Oberklasse.
Ich habe mich mit einem Mitarbeiter unterhalten der viel unterwegs ist und der hat sich ein klitzekleines Netbook gekauft, der wäre froh wenn ich ihm MacOS darauf anbieten könnte.
seufz
Klar das Macfans das lieben...
Ähm wenn das deine ganze Argumentationsfähigkeit ist, dann lass es lieber bleiben...
Ständig wechselnde Hardware - bei Apple...?
Wir reden doch jetzt davon, dass Apple sich - aus welchen Gründen auch immer - gezwungen sehen könnte, etwas ähnliches für Mac OS einzuführen - und nicht von MS und Bastler-PCs die ständig mit neuen Prozessoren und Grafikkarten bestückt werden.
Alles halb so wild...
Zu Hackintosh allgemein:
Das Gegenargument ist häufig, dass Apple ja eigentlich ein Hardware-Verkäufer ist und gar kein Interesse hat, Betriebssysteme offen zu verkaufen.
Soweit alles okay.
Aber dann müssen die Produkte an sich auch hardwareseitig genügend Argumente für einen Kauf hergeben. Und da hat man mit dem ausgebluteten Mac Mini und einem fehlenden Netbook in der Produktaufstellung irgendwas verpennt. Anders kann man es leider nicht sagen.
Wie auch immer. Mich betriffts nicht, kann mir also egal sein.
Svenrique
Adams Parmäne
- Registriert
- 25.09.06
- Beiträge
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Finde das Ganze durchaus praktisch und überlege mir schon länger, ob es nicht was für mich wäre. Zum Arbeiten ist das MacBook mit manchen Anwendungen an der Grenze, weshalb ein gestandere Mac für mich auf dem Schreibtisch besser wäre. Nur um ab und an dann einen portablen Rechner zu haben, ist das MacBook dann als Zweitrechner viel zu teuer. Da ist solch ein Netbook ideal! Einfach als besserer Keynote-Präsentationsrechner oder Datenspeicher mit Anschaufunktion.
Was mich nur wundert ist diese kleine Festplatte. OSX brauch doch bereits knapp 8GB, dann ist die Platte des Dell doch schon voll, oder?
Was mich nur wundert ist diese kleine Festplatte. OSX brauch doch bereits knapp 8GB, dann ist die Platte des Dell doch schon voll, oder?
Und ?
Unter Windows , dachte man auch dass sich ein Schadcode nur in einer ".exe" verbergen kann : Fehlanzeige .
Ein schadcode Konnte sich auch (Bis SP 2 ) in einem Bild verbergen .
ich verweise da auch auf die iLife 09´ News hin , oder die safari RSS Lücke .
Jedes System hat einen Fehler . Die Frage ist aber nur wie lange , und versteckt der Fehler ist .
nicht umsonst hat apple eine zeit lange empfohlen Antivieren Software zu benutzten .
@snoopy141
Es geht um deine Aussage, dass es nur deshalb kaum Malware für OS X gibt, weil die Programmierer ebensolcher sich keinen Mac zulegen würden, weil zu teuer.
Die Sicherheit eines OS hängt weder von der Verbreitung ab noch von der Verfügbarkeit für Leute, die Schadcode programmieren.
Es geht um deine Aussage, dass es nur deshalb kaum Malware für OS X gibt, weil die Programmierer ebensolcher sich keinen Mac zulegen würden, weil zu teuer.
Die Sicherheit eines OS hängt weder von der Verbreitung ab noch von der Verfügbarkeit für Leute, die Schadcode programmieren.
Die meisten aktuellen Netbooks haben einen GMA950 Grafikchip und 160 GB Festplatte (Acer, MSI, Medion und mehr).
Von daher ist das Dell eine denkbar ungünstige Lösung wegen der kleinen Festplatte...
Wie gesagt: Der Wind ist praktisch baugleich mit dem Macbook (hardwaretechnisch).
Von daher ist das Dell eine denkbar ungünstige Lösung wegen der kleinen Festplatte...
Wie gesagt: Der Wind ist praktisch baugleich mit dem Macbook (hardwaretechnisch).
Was an meiner aussage auch wahr ist , denn
wie dass Bild darstellt ist linux ein Eher unbekanntes Os , und es kaum Viren für Linux im Internet .
Dass aus meiner Sicht daran liegt weil Linux ein eher Unbekanntes Os Ist .
Mac Os X Ist zwar Sehr bekannt , es sind aber Wenig - Keine Viren Im Internet , weil Mac Os an Apple Produkte Gebunden , die wiederum teuer Sind ( Zurecht oder Nicht )
Der Stetig Wachsene Markt Anteil von Linux , wird dazu Führen Dass Linux Mit Viren zu "Gebombt" wird !
Linux ein unbekanntes OS? Ich glaube nicht, dass jemand, der einen ernsthaften Schädling programmieren kann Linux erst kennt seitdem die Installation so einfach ist, dass auch ein DAU diese durchführen kann und die CDs mit dem Betriebsystem quasi jeder Zeitschrift beiliegen, die irgendwas mit Computern zu tun hat.
Das vorhanden sein von Viren und die Verbreitung eines Betriebsystems korrelieren imho so stark wie die Geburtenrate in Deutschland mit der Anzahl der Klapperstörche.
Echt hitverdächtig ist der Zusammenhang von Preis des Systems und Virenbefall.
Das vorhanden sein von Viren und die Verbreitung eines Betriebsystems korrelieren imho so stark wie die Geburtenrate in Deutschland mit der Anzahl der Klapperstörche.
Echt hitverdächtig ist der Zusammenhang von Preis des Systems und Virenbefall.
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