• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Was gibt es Schöneres als den Mai draußen in der Natur mit allen Sinnen zu genießen? Lasst uns teilhaben an Euren Erlebnissen und macht mit beim Thema des Monats Da blüht uns was! ---> Klick

Raucherdiskriminierung am Arbeitsplatz?

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Wenn Eltern ihre Kinder in so Fresstempel reinschleichen werden die an diesen Mistfraß gewöhnt
...oder Eltern bringen ihren Kindern einen gesunden Umgang mit Fast-Food bei. Aber das ist ein anderes Thema.

Und wenn wir jetzt nochmal zur Ausgansgszene im Fresstempel zurückspulen gibt es auch noch realistische Gründe, warum Fresstempel ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Verkehrstote 2006 in Deutschland: 5.091 (Quelle)
Direkt dem Rauchen zuordnenbare Lungenkrebstote 2006: 22.302 (Quelle. Habe keine direkte Quelle mehr für die Zahl, aber für 2005 gibt es noch die Statistik)http://de.statista.org/statistik/daten/studie/546/umfrage/krebstote-durch-rauchen/.
Also ich sehe da einen erheblichen Unterschied. Zumal unter den 5.091 Verkehrstoten wohl die wenigsten direkt an den Folgen eines McDonalds-Besuch gestorben sind.



Ich weiß dass dieser Beitrag jetzt sehr, sehr zynisch und polemisch war. Aber die Raucherdebatte kommt mir manchmal genau SO vor, wenn ich mich wiederholen darf. Ich schließe mich an: Staatliche Kontrolleingriffe = schlecht. Gesunder Menschenverstand = gut. Das ist nicht immer 100% funktionell, aber wir behalten unsere Menschenwürde als denkende Wesen und machen uns nicht zum Tanzaffen irgendwelcher Bananenlegislativen...
Tja, wenn der gesunde Menschenverstand vorher halbwegs funktioniert hätte, bräuchte es auch keinen staatlichen Eingriff. Ich finde, es hat auch nichts mit Menschenwürde zu tun, ob man rauchen darf oder nicht.

So gesehen ist nur im Gesetz verbrieft worden, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Ich habe jedenfalls bemerkt, dass die Luft deutlich besser geworden ist, seitdem es das Rauchverbot gibt.

Mir ist vorher nicht aufgefallen, dass die Masse der Raucher Rücksicht auf ihre Mitmenschen genommen haben - Oder sich zumindest bemüht haben, die aufgerauchte Kippe in einen Mülleimer zu werfen.
 

Utz Gordon

Schöner von Nordhausen
Registriert
15.07.07
Beiträge
316
...oder Eltern bringen ihren Kindern einen gesunden Umgang mit Fast-Food bei. Aber das ist ein anderes Thema.


Verkehrstote 2006 in Deutschland: 5.091 (Quelle)
Direkt dem Rauchen zuordnenbare Lungenkrebstote 2006: 22.302 (Quelle. Habe keine direkte Quelle mehr für die Zahl, aber für 2005 gibt es noch die Statistik)http://de.statista.org/statistik/daten/studie/546/umfrage/krebstote-durch-rauchen/.
Also ich sehe da einen erheblichen Unterschied. Zumal unter den 5.091 Verkehrstoten wohl die wenigsten direkt an den Folgen eines McDonalds-Besuch gestorben sind.




Tja, wenn der gesunde Menschenverstand vorher halbwegs funktioniert hätte, bräuchte es auch keinen staatlichen Eingriff. Ich finde, es hat auch nichts mit Menschenwürde zu tun, ob man rauchen darf oder nicht.

So gesehen ist nur im Gesetz verbrieft worden, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Ich habe jedenfalls bemerkt, dass die Luft deutlich besser geworden ist, seitdem es das Rauchverbot gibt.

Mir ist vorher nicht aufgefallen, dass die Masse der Raucher Rücksicht auf ihre Mitmenschen genommen haben - Oder sich zumindest bemüht haben, die aufgerauchte Kippe in einen Mülleimer zu werfen.



Du musst mir nicht mit Statistiken kommen um zu beweisen zu was Rauchen führt und was nicht - ich will doch erst gar nicht versuchen meine "These" zu halten. Was in meinem Beitrag die Quintessenz sein soll (Menschenwürde und -verstand: Rücksicht, selbständig handeln etc.) scheint das gleiche zu sein wie bei dir (Seinen Kindern Umgang mit gesundem Essen beibringen -> gesunder Menschenverstand).

Beide jetzt in Klammern stehenden Begriffe sind wahrscheinlich Wunschgedanken... so wenig wie Raucher immer rücksichtsvoll sind und sich selbstständig ihr Verhalten immer anpassen, so wenig bringen Eltern ihren Kindern (in meinen Augen!) ein gutes /gesundes! Verhältnis zu Nahrungsmitteln bei.


Unsere beiden Beispiele zeigen also sehr zu meiner Freude eins: dass das Problem tiefer liegt (nämlich im Denken) und dass eine gut funktionierende Gesellschaft deshalb da anfängt und aufhört, wo man selbst sie durch sein eigenes Handeln gestaltet.





Also, bitte drüber nachdenken und Gang runterschalten in solchen Diskussionen @ all :)


lG





PS: Ich will weder belehrend noch trollen noch sonst wir rüberkommen. War nur den ganzen Abend mit dem Kopf über Dinge am Brüten und musste zum Ausgleich mal eben ein bisschen was ablassen :)
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
Registriert
22.06.04
Beiträge
723
Sorry Utz Gordon, aber Dein ständiges Verweisen auf den "gesunden Menschenverstand" läuft in diesem Zusammenhang völlig ins Leere.

Die Argumentation von Bananenbieger ist doch absolut schlüssig.

In allen Bereichen einer Gesellschaft, in denen ein Mitglied der Gesellschaft durch sein Handeln sein Umfeld gefährden oder (gesundheitlich) schädigen könnte, sind nun einmal gesetzliche Richtlinien erforderlich - der "gesunde Menschenverstand" ist da als Maßstab schlichtweg ungeeignet, darunter versteht nämlich jeder - naturgemäss - etwas anderes. Man lässt ja auch nicht alle Bürger einfach Autofahren wie es ihnen passt und verlässt sich einfach auf deren "Menschenverstand" - dann würde nämlich pure Anarchie auf den Strassen ausbrechen.

Woher nimmst Du die Annahme, dass Dein Menschenverstand "gesünder" ist als der eines beliebigen anderen Bürgers, dessen Interessen aber evtl. total mit Deinen kollidieren?

Daher braucht es Regelwerke, die sich danach richten wer einen Schaden verursacht, und wer einen Schaden erleidet.

Die medizinische Forschung hat im Laufe des letzten Jahrzehntes die gesundheitliche Gefährdung durch Passivrauchen eindeutig nachgewiesen. In dieser Konsequenz war das bisher nicht bekannt, jetzt da es so ist, muss man eben alte Gewohnheiten ändern. Das Argument, dass es ja bisher auch kein Problem war zieht nicht - die Benutzung von Asbest in Gebäuden war jahrzehntelang auch "kein Problem". Heute weiss man es besser, und daher ändern sich Dinge eben.

Zum Thema Rauchen heisst das:
Der Verursacher des Problems ist eindeutig zu identifizieren: individueller Zigarettenrauch. Die Geschädigten ebenfalls: Jeder der das Zeug, auch ungewollt, einatmen muss.
Wenn jemand neben mir säuft, kokst, schnupft, sich fünf Big Macs reinstopft, die Nadel setzt oder wer weiss was macht, fügt mir das keinen unmittelbaren Schaden zu. Wenn jemand raucht, tut er das aber - direkt sowie unmittelbar. Auf Dauer gesehen (Gastgewerbe!) vielleicht sogar mit schwersten gesundheitlichen Konsequenzen.

Daher ist das Rauchen in öffentlichen Bereichen zu unterlassen, in seinem Privatbereich kann natürlich jeder machen was er will.

Das finde ich absolut nachvollziehbar - auch als Raucher!
 
Zuletzt bearbeitet:

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
In ein paar Jahren wird sich über dieses Nichtraucherschutzgesetz niemand mehr aufregen, weil es zur Normalität geworden ist!

Die Zeiten, in denen das Rauchen gesellschaftsfähig war, sind schlicht und einfach vorbei!
 

mscsnoopy

Ontario
Registriert
12.11.07
Beiträge
340
... man sieht es ja schon an diesem Thread: die jüngere Generation ist gegen das Rauchen, was meine These stärkt, dass in 100 Jahren keiner mehr raucht :)

Und wehe, ich sehe einen von euch mal vor mir mit seinem Auto fahren und macht mich dadurch ungewollt krank (Feinstaub)... dann... geht's hier aber rund... :D

Eine Bitte: nicht alle Raucher als assoziale, intolerante Penner abstempeln... es gibt neben dem klassischen Stereotyp "Raucher, der raucht wo er will und völlig egal, ob es jemanden stört" auch Raucher, die Rücksicht nehmen und dort hin gehen, wo keiner passiv rauchen "muss". Wenn Kollegen oder Fremde einem dann hinterher gehen ist das nicht mehr mein Problem, dann lassen sich Nichtraucher wissentlich auf die "Gefahr" ein.

Es gibt genauso sehr rücksichtsvolle Raucher wie es auch sehr rücksichtsvolle Autofahrer etc gibt. Ich zähle mich zu dieser Art "rücksichtsvoller Raucher".
 
  • Like
Reaktionen: iMack

iMack

Rheinischer Krummstiel
Registriert
17.07.08
Beiträge
377
Eine Bitte: nicht alle Raucher als assoziale, intolerante Penner abstempeln... es gibt neben dem klassischen Stereotyp "Raucher, der raucht wo er will und völlig egal, ob es jemanden stört" auch Raucher, die Rücksicht nehmen und dort hin gehen, wo keiner passiv rauchen "muss". Wenn Kollegen oder Fremde einem dann hinterher gehen ist das nicht mehr mein Problem, dann lassen sich Nichtraucher wissentlich auf die "Gefahr" ein.

Es gibt genauso sehr rücksichtsvolle Raucher wie es auch sehr rücksichtsvolle Autofahrer etc gibt. Ich zähle mich zu dieser Art "rücksichtsvoller Raucher".

sehr richtig. die militanten anti-smoking leutz sind nämlich oft kein deut besser. so a la 50 jährige dame sieht auf 100m luftlinie jemanden eine qualmen, und plötzlich setzt es nen hustenanfall als ob sie nen whopper in der luftröhre stecken hätte, immer schön die aufmerksamkeit auf sich ziehn...
 

j@n

Eierleder-Apfel
Registriert
03.01.07
Beiträge
1.230
Luft atmet jeder von uns. Wenn ein Raucher Qualm in die Luft verteilt, atmet das jeder von uns ein.

Bitte erkläre mir und meinem beschränkten Vorstellungsvermögen mal, wie ein Raucher Rücksicht nehmen will darauf, dass ich nicht passiv rauchen muss. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, wo derjenige dann noch rauchen können sollte.
 

mscsnoopy

Ontario
Registriert
12.11.07
Beiträge
340
Indem er 20m weg geht?! Übertreib es nicht, der Rauch verflüchtigt sich, und DAS geringe Maß, was man auf die Entfernung einatmet ist garantiert weniger schädlich, als neben einer Straße langzulaufen, auf der Autos fahren.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
Registriert
23.04.08
Beiträge
724
Luft atmet jeder von uns. Wenn ein Raucher Qualm in die Luft verteilt, atmet das jeder von uns ein.

Bitte erkläre mir und meinem beschränkten Vorstellungsvermögen mal, wie ein Raucher Rücksicht nehmen will darauf, dass ich nicht passiv rauchen muss. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, wo derjenige dann noch rauchen können sollte.

Stimmt und ich als absoluter Fahrradfahrer und Naturfreund finde es verdammt unverschämt, wenn du mit deinem Auto rumfährst und ich deine Abgase einatmen muss. Übrigens, in meiner Nähe solltest du auch nicht telefonieren, du weißt ja die Strahlen, heizen ist übrigens auch nicht drin, also niemals nen Holzofen anschaffen, etc. pp.

Merkst du was ?
 

j@n

Eierleder-Apfel
Registriert
03.01.07
Beiträge
1.230
Indem er 20m weg geht?! Übertreib es nicht, der Rauch verflüchtigt sich, und DAS geringe Maß, was man auf die Entfernung einatmet ist garantiert weniger schädlich, als neben einer Straße langzulaufen, auf der Autos fahren.

Stimmt, der Rauch verflüchtigt sich. Der Atommüll in Gorleben verflüchtigt sich übrigens auch. Aus den Augen, aus dem Sinn?o_O
Wenn der Wind nicht in meine Richtung zieht, dann zieht er in die Richtung eines anderen und irgendjemand muss es letztendlich einatmen - und wenn es Erde und Pflanzen sind.

Stimmt und ich als absoluter Fahrradfahrer und Naturfreund finde es verdammt unverschämt, wenn du mit deinem Auto rumfährst und ich deine Abgase einatmen muss. Übrigens, in meiner Nähe solltest du auch nicht telefonieren, du weißt ja die Strahlen, heizen ist übrigens auch nicht drin, also niemals nen Holzofen anschaffen, etc. pp.

Merkst du was ?
Ich merke, dass ich
a) kein Auto habe ;) und
b) dass Du versuchst, Äpfel und Birnen zu vergleichen.

Es gibt unvermeidbare Emissionen, die untrennbar mit unserer Zivilisation und dem westeuropäischen Komfort verbunden sind, und es gibt unnötige Emissionen wie das Rauchen.
 

mscsnoopy

Ontario
Registriert
12.11.07
Beiträge
340
Du stellst das so extrem übertrieben dar, das ist unfassbar... Wir gehen alle auf unsere Polly Pocket Insel und spielen da mit unserer "heilen Welt", in der es keine Schadstoffe gibt.

Wieso Äpfel und Birnen?! Sind Abgase von Autos und Heizungen nicht genauso schädlich?!

Die Diskussion nimmt exorbitante Ausmaße an, ich glaube, spätestens ab hier kommen wir nicht mehr weiter (was von Anfang an klar war ;) ).
 

iMack

Rheinischer Krummstiel
Registriert
17.07.08
Beiträge
377
finde das jetzt auch ziemlich albern, das ist wohl das ende jeder vernünftigen diskussion...

darf man aber noch furzen? oder sollte die täglich ausgeschiedene menge an methangasen nicht doch auch gesetzlich reguliert werden. und was mach ich, wenn mal wieder so eine sau in der überfüllten bahn einen rausdrückt? darf ich ihn dann verklagen :-D
 

j@n

Eierleder-Apfel
Registriert
03.01.07
Beiträge
1.230
Natürlich sind Abgase von Autos und Heizungen schädlich. Das ist ja der Grund, warum Abgasreinigungsanlagen weiterentwickelt werden und warum nach Alternativen gesucht wird.

Aber wer sucht nach einer Alternative zum Rauchen? Welcher Raucher filtert seine Abluft?
Wenn mal einer zumindest Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt, soll ich applaudieren?

Es ist kurzsichtig zu denken, dass Luftschadstoffe, die keiner einatmet, sich in Wohlgefallen auflösen.

Jeder von uns hat Aspekte seines Lebens, in denen er auf den Umweltschutz achtet und andere, in denen er persönliche Präferenzen höher gewichtet als den Umweltschutz. Jeder von uns belastet die Umwelt auf die eine oder andere Art.
Ich meine aber, dass Raucher eine Form der Umweltverschmutzung praktizieren, die besonders ekelhaft, selbstschädigend und vor allem unglaublich vermeidbar ist und dass Rauchen deshalb generell verboten werden sollte.
 

Nomax2000

Reinette de Champagne
Registriert
26.11.08
Beiträge
419
Ich habe mit Rauchern Mitleid, jedoch null Toleranz wenn es um meine Gesundheit geht.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
… eine Form der Umweltverschmutzung praktizieren …

Zum Thema Umwelt: Dir ist bekannt, wie der Strom produziert wird, mit dem Du Deinen Computer betreibst, nehme ich an?

Edit:
Spaß beiseite! Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich es völlig in Ordnung finde, das Rauchen am Arbeitsplatz völlig zu verbieten.

Rauchen ist und bleibt eine Suchterkrankung und wenn das Rauchen am Arbeitsplatz, im Restaurant, in öffentlichen Gebäuden usw. gestattet ist, müsste konsequenterweise auch das Trinken, Fixen, Koksen usw. an all diesen Plätzen gestattet sein.

Damit ist dieser Punkt meiner Meinung nach hinlänglich geklärt.

Korrigiert mich, wenn ich mich irre!
 
Zuletzt bearbeitet:

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Das ist aber ein "nicht verhinderbares Übel" (so wie Autoverkehr oder Heizungen). Aber es wird an Alternativen geforscht.

J@n hat auch ein wenig weiter im seinem Beitrag "vermeidbar" geschrieben. Denn Rauchen ist nun mal nicht wichtig für das Überleben unserer Zivilisation.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
… Rauchen ist nun mal nicht wichtig für das Überleben unserer Zivilisation.

Sind denn z.B. Autos für dieses „Überleben der Zivilisation“ wichtig oder glauben wir nur, dass sie es sind? ;)

Edit: Immerhin war man ja mal der Meinung, die Erfindung des Autos würde gerade das Gegenteil nach sich ziehen: Das Ende der Zivilisation. :)
 

Bananenbieger

Golden Noble
Registriert
14.08.05
Beiträge
25.515
Sind denn z.B. Autos für dieses „Überleben der Zivilisation“ wichtig oder glauben wir nur, dass sie es sind? ;)
Mobilität ist wichtig. Und nebenbei wird ja an zukünftigen Verkehrskonzepten geforscht. :-D

Ich habe übrigens kein eigenes Auto mehr. In Hamburg gibt es eine U-Bahn, in Münster nimmt man das Fahrrad. Für den Rest meiner Mobilitätsbedürfnisse gibt es Bahn, Flugzeug und Leihwagen.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
… nebenbei wird ja an zukünftigen Verkehrskonzepten geforscht. :-D

Vermutlich forscht man auch emsig an neuen Konzepten, Teile der Bevölkerung in die Abhängigkeit zu treiben, nachdem viele inzwischen das Rauchen aufgegeben haben und weitere folgen werden?

;)

Edit:

Ich meine aber, dass Raucher eine Form der Umweltverschmutzung praktizieren, die besonders ekelhaft, selbstschädigend und vor allem unglaublich vermeidbar ist und dass Rauchen deshalb generell verboten werden sollte.

Wusstest Du, dass der vorweihnachtliche Orangen- und Mandarinen-Esser eine Form der Umweltverschmutzung praktiziert, die zwar nicht selbstschädigend ist, aber trotzdem unglaublich vermeidbar ist und das Orangen- und Mandarinenessen in der kalten Jahreszeit deshalb generell verboten werden sollte?

;)
 
Zuletzt bearbeitet: