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Raucherdiskriminierung am Arbeitsplatz?

Bananenbieger

Golden Noble
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Sobald ein Problem mal angefasst wird, beschwert sich doch die betroffene Gruppe sofort, dass es auch noch andere Probleme auf der Welt gibt, die ja ebenso wichtig sind. Mit dem Ansatzpunkt dreht man sich im Kreis.

Bezugnehmend auf die Früchte-Debatte: Ökologischer Anbau von Lebensmitteln ist ein immer größeres Thema und die Menschen werden langsam sensibler in dem Bereich.
Ebenso wird an umweltverträglicheren Transportmitteln geforscht. Es wird also gegen das Problem etwas unternommen.

Und wie gesagt: Nicht, dass ich Autos nicht schön finde, aber ich verzichte darauf und bewege mit möglich Umweltfreundlich. Selbst in der Luft liege ich mit unter 5l/100km bei 215km/h noch unter dem Verbrauch eines Autos.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Sobald ein Problem mal angefasst wird, beschwert sich doch die betroffene Gruppe sofort, dass es auch noch andere Probleme auf der Welt gibt, die ja ebenso wichtig sind. Mit dem Ansatzpunkt dreht man sich im Kreis.

Richtig!

à propos „im Kreis drehen“: Ich hatte ja schonmal erwähnt, dass ich nicht rauche!

;)
 

navi

Adams Apfel
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Nein, das verlangt keiner. Aber zugeben, daß es ist, was es ist: Luxus, auf den man nicht verzichten will (wohl aber könnte) und kein lebensnotwendiges Gut.
http://www.apfeltalk.de/forum/p1882467.html
Die als Beispiel angeführten Früchte sind für mich genau das, ein Luxus den ich mir gönnen kann und keine Selbstverständlichkeit.

à propos „im Kreis drehen“: Ich fahre auch möglichst mit dem Öpnv.

;)
 

Nomax2000

Reinette de Champagne
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Merkt ihr denn nicht wie "Krank" diese Diskussion ist und wie "Krank" die Raucher argumentieren? Wie kann man nur auf die abstruse Idee kommen Zitrusfrüchte mit Zigaretten vergleichen zu wollen (zumal Tabak gemeinhin auch kein einheimisches Produkt ist und somit doppelt schadet). Es wird jede denkbare und auch nicht denkbare Rechtfertigung an den Haaren herbeigezogen um das Rauchen zu legitimieren. Wie verwirrt muss der Geist sein. Aber so funktioniert nunmal die Raucherfalle. Bekehrungen jeder Art werden erfolglos bleiben so lange der Raucher nicht den Wunsch verspürt aufhören zu wollen.
Dennoch möchte ich den Rauchern für dieses Thema danken. Ich bin seit nun knapp drei Monaten weg von dem Zeug. Wenn ich das hier lese wird jeder Gedanke selbst noch mal so ein Teil anzuzünden im Keim erstickt. Und ich habe 12 Jahre geraucht, am Ende 50 Zigaretten am Tag. Ja ich weiß, soviel würden die meisten nie rauchen und sollte es doch mal dazu kommen würden sie natürlich sofort damit aufhören. Genauso reden sie bei entsprechenden Erkrankungen usw. Ne ne, auch dann werdet ihr nicht aufhören und euch entsprechende Ausreden zurecht legen.
Ich für meinen Teil genieße meine Freiheit. Liebe es zu beobachten wie ein Raucher in der Bahn immer hippeliger wird, kaum ist er mit einem Schritt auf dem Bahnhof wird die Zigarette gezückt. Wobei, das ist doch eigentlich auch mittlerweile verboten aber wohl Macht der Gewohnheit. Der Raucher weiß gar nicht mehr wie entspannt das Leben ist wenn man sich nicht immer eine Raucherpause suchen muss, einen Ort an dem es erlaubt ist, eine Umgebung die es nicht stört. DAS ist wirkliche Lebensqualität.
Und wer behauptet eine Zigarette würde Schmecken ist ein lügner. Zigaretten schmecken nicht. s wird keinen geben der bei den ersten Zigaretten seines Lebens nicht gehustet hätte. Auch das Parfümieren oder versetzen mit Geschmacksstoffen macht das rauchen nicht "leckerer". Die Zigarette nach dem Essen ist auch keine andere als alle davor oder danach. Aber blendet euch selbst. Verflucht Menschen die angeblich keine Rücksicht auf euch nehmen und verkennt die Lage in die ihr euch selbst tagtäglich bringt.

Zuletzt, wenn ihr so überzeugte Steuerzahler seit, dann ist die Erhöhung der Umsatzsteuer, Ökosteuer, Mineralölsteuer usw. usw. für euch sicher auch kein Problem. Damit kann man dann ja die Verluste durch das Rauchen ausgleichen. Das wäre dann mein Solidaritätsbeitrag für die Raucher. Aber ich wette da kommt dann auch wieder eine Ausrede.
 
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Gokoana

Bittenfelder Apfel
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à propos „im Kreis drehen“:

Die als Beispiel angeführten Früchte sind für mich genau das, ein Luxus den ich mir gönnen kann …

Ersetze „Früchte“ durch „Zigaretten“ und wir haben wieder eine volle Drehung geschafft. ;)

Diskussionen wie diese führen unweigerlich dorthin, wo sie angefangen haben: Ins Nichts!

Schade eigentlich, aber so ist es nunmal.
 

navi

Adams Apfel
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Korrekt Nomax, so und nicht anders. Wie Gokoana schon gesagt hat führen solche Diskussionen ins Nichts, weil einfach Argumente an den Haaren herbei gezogen werden die man eigentlich gar nicht aufführen könnte, wie eben das Beispiel mit den Früchten. Kann ich ja gleich Schokolade mit Klopapier vergleichen, ist ja am Ende beides braun :-[
 
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Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Wusstest Du, dass der vorweihnachtliche Orangen- und Mandarinen-Esser eine Form der Umweltverschmutzung praktiziert, die zwar nicht selbstschädigend ist, aber trotzdem unglaublich vermeidbar ist und das Orangen- und Mandarinenessen in der kalten Jahreszeit deshalb generell verboten werden sollte?

;)

Ihr habt bestimmt längst bemerkt, dass das Argument mit den Zitrusfrüchten ursprünglich von mir in diese etwas hohle Diskussion eingeworfen wurde, um der Sinnlosigkeit etwas mehr Ausdruck zu verleihen!?

Zugegeben: Der Ironie-Smiley ist etwas klein geraten, aber bei genauem Hinsehen durchaus zu erkennen!

Hier nochmal einer: ;)
 

Ben

Oberösterreichischer Brünerling
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Hier ist eines, von dem die wenigsten Raucher Kenntnis haben:

Die tödliche Dosis [Nikotin] für einen erwachsenen Menschen liegt bei circa einem Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, damit ist Nikotin giftiger als Arsen oder Zyankali.

Im Gegensatz zu:

Lysergsäurediethylamid [LSD] weist nur eine schwache Toxizität auf.[20] Tierversuche lassen vermuten, dass das Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis beim Menschen bei etwa 1:1000 liegt, d. h. die tausendfache Dosis eines „normalen“ Trips würde beim Menschen zu tödlichen Vergiftungen führen. Zum Vergleich: Bei Alkohol und Nikotin liegt dieser Wert bei etwa 1:8.

;)

Quelle jeweils: de.wikipedia.org
 

Phalanx1984

Oberösterreichischer Brünerling
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ist euch eigentlich klar, dass das Rauchverbot in Kneipen/restuarants/cafes nicht zum schutz der nichtrauchenden gäste gedacht ist sondern zum Schutz der Angestellten dort. Denn der gast kann ja auch wo anders sein Bier/Schnitzel/Kaffee bekommen, der angestellte kann nicht "fliehen". ebenso gilt das auch für das Rauchen von Kollegen, dem Nichtraucher am Arbeitsplatz nicht entkommen können.

Ich bin auch Raucher und ich rauche grundsätzlich nur draußen (auch zu Hause nur auf dem Balkon) und im Auto. Bei der Arbeit mache ich auch 2-3 Raucherpausen, aber meistens dann wenn ich grad mal wieder 5 min Wartezeit habe (ist durch meine Arbeit bedingt). Da ich als Diplomand nicht stechen muss, kann ich auch nciht ausstechen, hätte damit aber überhaupt kein problem. Früher habe ich in einem Labor gearbeitet, da konnte man eh nur in der Pause rauchen, weil man nicht wegen 5 Minuten aus dem Reinraum rauskonnte. Der Chef dort war auch ziemlich gegen rauchen, aber er hat das so ausgedrückt, dass er die Teilnahme an einem Entwöhnungsseminar mit 50% bezuschusst hat und wenn man 1 Jahr durchhält gabs ne Prämie von 100€.

Um nochmal auf die ausgangsfrage zurückzukommen: Was ich in meiner Freizeit mache ist ja wohl meine Sache und das geht den Arbeitgeber nichts an. Was wäre denn wenn einer eingestellt wird und dann anfängt mit dem Rauchen? wird der dann fristlos entlassen? und was ist mit homosexuellen, die haben doch auch ein erhöhtes Risiko für diverse Krankheiten (meint man zumindest)? und Frauen und Schwangerschaft hatten wir ja schon... Also ich denke man sollte den Ball flachhalten dabei, solange der Firma keine Nachteile entstehen und keine unbeteiligten Personen belästigt werden seh ich da keine Probleme. Und dass ich nach dem Rauchen nicht so angenehm rieche liegt im Auge (der Nase) des Bewtrachters, wenn ich das Parfüm (neue Rechtschreibung?) meiner Kollegin nicht leiden kann hilft mir auch keiner...
 

iMack

Rheinischer Krummstiel
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17.07.08
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Merkt ihr denn nicht wie "Krank" diese Diskussion ist und wie "Krank" die Raucher argumentieren? Wie kann man nur auf die abstruse Idee kommen Zitrusfrüchte mit Zigaretten vergleichen zu wollen (zumal Tabak gemeinhin auch kein einheimisches Produkt ist und somit doppelt schadet). Es wird jede denkbare und auch nicht denkbare Rechtfertigung an den Haaren herbeigezogen um das Rauchen zu legitimieren. Wie verwirrt muss der Geist sein. Aber so funktioniert nunmal die Raucherfalle. Bekehrungen jeder Art werden erfolglos bleiben so lange der Raucher nicht den Wunsch verspürt aufhören zu wollen.
Dennoch möchte ich den Rauchern für dieses Thema danken. Ich bin seit nun knapp drei Monaten weg von dem Zeug. Wenn ich das hier lese wird jeder Gedanke selbst noch mal so ein Teil anzuzünden im Keim erstickt. Und ich habe 12 Jahre geraucht, am Ende 50 Zigaretten am Tag. Ja ich weiß, soviel würden die meisten nie rauchen und sollte es doch mal dazu kommen würden sie natürlich sofort damit aufhören. Genauso reden sie bei entsprechenden Erkrankungen usw. Ne ne, auch dann werdet ihr nicht aufhören und euch entsprechende Ausreden zurecht legen.
Ich für meinen Teil genieße meine Freiheit. Liebe es zu beobachten wie ein Raucher in der Bahn immer hippeliger wird, kaum ist er mit einem Schritt auf dem Bahnhof wird die Zigarette gezückt. Wobei, das ist doch eigentlich auch mittlerweile verboten aber wohl Macht der Gewohnheit. Der Raucher weiß gar nicht mehr wie entspannt das Leben ist wenn man sich nicht immer eine Raucherpause suchen muss, einen Ort an dem es erlaubt ist, eine Umgebung die es nicht stört. DAS ist wirkliche Lebensqualität.
Und wer behauptet eine Zigarette würde Schmecken ist ein lügner. Zigaretten schmecken nicht. s wird keinen geben der bei den ersten Zigaretten seines Lebens nicht gehustet hätte. Auch das Parfümieren oder versetzen mit Geschmacksstoffen macht das rauchen nicht "leckerer". Die Zigarette nach dem Essen ist auch keine andere als alle davor oder danach. Aber blendet euch selbst. Verflucht Menschen die angeblich keine Rücksicht auf euch nehmen und verkennt die Lage in die ihr euch selbst tagtäglich bringt.

Zuletzt, wenn ihr so überzeugte Steuerzahler seit, dann ist die Erhöhung der Umsatzsteuer, Ökosteuer, Mineralölsteuer usw. usw. für euch sicher auch kein Problem. Damit kann man dann ja die Verluste durch das Rauchen ausgleichen. Das wäre dann mein Solidaritätsbeitrag für die Raucher. Aber ich wette da kommt dann auch wieder eine Ausrede.

erstmal gratuliere zur besiegten abhängigkeit! doch gibt es genug leute, die ab und zu eine rauchen zur entspannung oder tatsächlich des geschmacks wegen z.b. zu einem bier. wenn DU 50 kippen am tag geraucht hast, und zitternd in der u-bahn gesessen bist, dann warst DU krank. nicht *die raucher* im allgemeinen.
das problem der ganzen militanten nichtraucher ist einfach, dass sie meinen sie müsten anderen ihre lebensweise aufzwingen. wenn das argument passivrauch bei rücksichtsvollen rauchern (soll es tatsächlich geben, wer hätte das gedacht?!?!) nicht mehr zieht, wird es schnell ausgeweitet auf die globale ökologische ebene. gleichzeitig sind vergleiche zu anderen lebensgewohnheiten aber nicht fair, weil das ist ja verrückt und krank. und ausserdem ist es gerade nicht *in*, orangenfresser zu demütigen. villeicht kommt das ja bald, nachdem SUV-fahrer, raucher usw. endlich als asoziale elemente des menschlichen lebens öffentlich an pranger gestellt werden dürfen, und somit die ganzen pseudo-moral-gutmensch-aktivisten nichts mehr zum anfeinden haben...
zum thema geld: da könnte man bei dir gleich anfangen. jahrelang intensiv geraucht??? ououou dann aber bitte eine entschädigung von mindestens 500.000 € an den staat. wegen den pflanzen und der umwelt und so...
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Die Diskussion ist auf den letzten paar Seiten wirklich etwas ausgeufert und zum Teil auch albern geworden. Besonders die rechtfertigung im Rauchen zu suchen, weil es auch Risikosportarten und dicke Menschen gibt, ist total affig und zeigt von keinem Verständnis des eigentlichen Problems.

Wenn überhaupt keine Droge verboten sein würde und an der Supermarktkasse neben den Bonbons, da wo jetzt die Zigaretten sind, beispielsweise auch Opium zu kaufen wäre, dann gäbe es dafür plötzlich auch ganz viele Konsumenten. Wenn dies dann verboten werden sollte, also auf den Status, den wir zur Zeit haben, würden sich natürlich die ganzen Opiumsüchtigen (bzw. die die von sich behaupten, sie nehmen es nur zum Genuß) tierisch beschweren und die gleichen Argumente auffahren, wie die Raucher jetzt.
Wenn Zigaretten verboten würden, dann würden natürlich die jetzigen Raucher davon betroffen sein. Sobald aber die erste Generation da ist, die in einer Welt ohne Zigaretten aufgewachsen ist, werden sie diese auch nicht vermissen. Genau so, wie wir heutzutage Opium nicht vermissen. Eben weil wir es nie hatten.

Ich würde auch nie einem Rucher vorwerfen, dass er raucht. Er ist ja nur das Opfer. Gäbe es im Supermarkt Opium zu kaufen, hätten wir mit Sicherheit mehr Opiumsüchtige in Deutschland als jetzt. Daher sind nicht die Menschen schuld, weil sie es nehmen, sondern die Tatsache, dass es frei verfügbar ist. Hätte es nie Zigaretten gegeben, würde sie auch keiner vermissen.

Daher verstehe ich nicht so ganz, wie man Drogensüchtige diskriminieren kann. Man kann sie vielleicht darauf aufmerksam machen, aber das bringt im Allgemeinen nichts. Hilfe kann es nur geben, wenn man der jeweilige Mensch erst gar nicht süchtig gemacht wird und das geht am betsen, wenn die Droge gar nicht verfügbar ist.
 

j@n

Eierleder-Apfel
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O-bake, für diesen Post würde ich Dir gern noch mehr Karma geben! :)

Dieses Ja-Ja-wir-packen-die-Probleme-an-nur-halt-nicht-bei-uns, das ich-will-nicht-verzichten, ist das eigentliche Problem. Es gibt aus meiner Sicht für die komplette Raucher-Problematik nur diese eine Lösung, die da heißt, totales Verbot.

Noch ein schönes Zitat frei nach dem „Berliner Fenster“:
Die Welt wäre besser, wenn wir selbst wenigstens die Hälfte von dem umsetzen würden, was wir von anderen verlangen.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Sinnlos. Ich geh eine Rauchen. Die Absperrfläche zieh ich dann morgen.
 

Ikezu Sennin

Schöner von Bath
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Das mit dem Holzofen kapier ich nicht... was soll daran schlecht sein?
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… lasst doch eure Nichtraucherpolemik bei euch - einen Raucher wirds selten interessieren, auch nicht die Rücksichtsvollen …

Du hast vollkommen recht! Ein Süchtiger wird niemals zugeben, ein Süchtiger zu sein!

… Ihr geht doch mit mir vor die Tür, wenn ich eine Rauche, dazu zwinge ich euch nicht …

Hier muss ich Dich korrigieren: Ich würde nicht mit Dir vor die Tür gehen, denn ich bin froh, dass ich nicht mehr rauchen und wie ein Hund vor die Tür muss. Aber das hatte ich ja schonmal erwähnt.

… Ich spreche weder das Rauchen, noch Zigaretten gut. Mir wäre es selbst am liebsten ich hätte nie damit angefangen …

Schonmal versucht, diese ekelhafte Sucht abzulegen und zur Normalität zurück zu finden?

Andererseits ist es so, wenn ich an meine Zeit als Abhängiger zurückdenke, fällt mir ein, dass ich die gleiche „Argumentation“ hatte, wie Du und jeder andere Raucher sie hat.

Wir kommen also immer wieder an diesen Punkt zurück:

Diskussionen wie diese führen unweigerlich dorthin, wo sie angefangen haben: Ins Nichts!

Schade eigentlich, aber so ist es nunmal.
 

walksunix

Spartan
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Das klingt mir alles nach CSU, die damals das Rauchverbot eingeführt haben.

Na ja, jedem das Seine.