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[preview]Der bekannte Werbeclip 'Really fast' zeigt diverse Aktionen auf dem iPhone, die nachgewiesenermaßen in der gezeigten Geschwindigkeit nicht durchgeführt werden können. So öffnen sich Webseiten im Werbeclip deutlich schneller als in der Realität, auch Google Maps benötigt mehr Zeit als sein beworbenes Vorbild. In Großbritannien wurde der Clip nun verboten: Die 'Advertising Standards Authority', ihres Zeichens verantwortlich für die Aufsicht über Werbung, hat den Clip als irreführend eingestuft und eine weitere Ausstrahlung untersagt. [/preview]
Die Kritik ist nicht neu: Bereits kurz nach Veröffentlichung des Clips tauchte bei YouTube ein Video auf, welches die in der Werbung gezeigten Aktionen mit der Realität vergleicht. Das Ergebnis: Tatsächlich benötigt man beim Versuch, den Werbeclip nachzustellen, mindestens doppelt so viel Zeit. Apple reagierte in einer Stellungnahme mit dem Hinweis, dass der Ausspruch 'really fast' als relativ zu werten sei - man wolle lediglich ausdrücken, dass das iPhone dank UMTS-Technologie deutlich schneller im Internet unterwegs wäre als sein Vorgänger.
Apple hat in der Vergangenheit bereits vermehrt Probleme mit der ASA gehabt: So untersagte man die Behauptung, auf dem iPhone das 'ganze Internet' erleben zu können, sowie die gewagte These, dass der PowerMac G5 der 'schnellste Computer der Welt' gewesen sei.
via fscklog
Die Kritik ist nicht neu: Bereits kurz nach Veröffentlichung des Clips tauchte bei YouTube ein Video auf, welches die in der Werbung gezeigten Aktionen mit der Realität vergleicht. Das Ergebnis: Tatsächlich benötigt man beim Versuch, den Werbeclip nachzustellen, mindestens doppelt so viel Zeit. Apple reagierte in einer Stellungnahme mit dem Hinweis, dass der Ausspruch 'really fast' als relativ zu werten sei - man wolle lediglich ausdrücken, dass das iPhone dank UMTS-Technologie deutlich schneller im Internet unterwegs wäre als sein Vorgänger.
Apple hat in der Vergangenheit bereits vermehrt Probleme mit der ASA gehabt: So untersagte man die Behauptung, auf dem iPhone das 'ganze Internet' erleben zu können, sowie die gewagte These, dass der PowerMac G5 der 'schnellste Computer der Welt' gewesen sei.
via fscklog