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Gipfel überschritten? Rückläufige Musikverkäufe bei iTunes

mafri

Osnabrücker Reinette
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Ich persönlich bin auch ein Fan davon die Musik, die ich wirklich haben und hören möchte, bei mir im Regal stehen zu haben. Die Entscheidung mir etwas zu kaufen entwickelt sich entweder über den jeweiligen Interpreten oder aber dadurch dass ich etwas öfters im Radio höre und für "kaufenswert" befinde.

Der lokale "Musikträger" hat auch den Vorteil dass man das Internet nicht zusätzlich verstopft ;)
 

Senatore

Jerseymac
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Habe noch ein paar Gedanken zu dieser Thematik:

-Für Abodienste braucht es eine gute Netzversorgung. Mit GPRS Geschwindigkeit macht das keinen Spaß. Mit LTE könnte hier Bewegung in die Nutzungsgewohnheiten kommen.

-Abodienste können mein Sammelleidenschaft nicht wirklich bedienen. Am schönsten war das mit Vinyl.

Andererseits

Bei Meinem Videokonsum bin ich bereits voll umgestiegen auf die Internetdienste. Vermisse überhaupt nicht die DVD zuhause im Schrank.

-Ein Album zu kaufen fand ich neben Konzertbesuchen auch immer schön so als direkte Unterstützung der Musiker die ich mag. Die Aufteilung die die GEMA vornimmt erscheint mir nicht transparent genug und Abodienste können mich in diesem Punkt auch noch nicht überzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:

yves78

Rhode Island Greening
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Bin auf das iTunes Radio gespannt. Bei BigBoss gibt es schon ein kleinen Tweak für^^.
 

double_d

Baumanns Renette
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Nun ja, wie letztlich jeder einzelne seine Musik und seine Filme konsumiert und für sich das effektivste Modell wählt, bleibt so unterschiedlich wie ein Fingerabdruck.
Ich nutze sowohl die Streamingdienste, als auch den Downloadkauf mittels iTunes, aber auch den Gang in einen Laden um mir CD`s zu kaufen.

Rückläufige Zahlen in den einzelnen Bereichen werden gerne auf die alternativen "neuen" Quellen geschoben.
Die Möglichkeit, dass vielleicht in einem Zeitraum nur "Schund" produziert wurde, der niemanden interessiert, fällt dabei komischerweise nicht ins Gewicht.

Gerade die Musikindustrie hat schon vor Jahrzehnten hier in Deutschland den Absprung verpasst, sich dem Kunden zu nähern. Sie haben sich vom Kunden nur immer weiter entfernt aus Angst, dass der Umsatz einbricht. Es gab mal Zeiten, da konnte kein Autoradio wie selbstverständlich Bluetooth streamen, geschweige denn MP3`s abspielen. Man musste somit seine CD`s mit ins Auto nehmen, der Sommerhitze aussetzen, sie mangels Vorrichtungen ohne Hülle in Caddys transportieren oder permanent im CD-Wechsler belassen. Der Möglichkeit Kopien dafür anzufertigen, entgegnete man mit einem Kopierschutz und wenngleich die Kopie für den Privatgebrauch gesetzlich unkritisch war, verbot das gleiche Gesetz die Umgehung eines Kopierschutz zum Anfertigen einer Kopie. Katze beißt Schwanz, oder so ähnlich heißt das.

Man hat sich also bewusst dafür entschieden, dass der Kunde sein Geld lieber in alternative Dienste steckt, als mit in seinem Besitz befindlichen Datenträgern auch noch gegängelt zu werden. Man Vergleiche hierzu auch das leidige Thema HD+. Man hält eisern daran fest, dem Kunden vorzuschreiben, wann er einen Fernsehfilm aufnehmen darf und wie oft er diesen dann anschließend anschauen kann, und jammert, wenn sich Sender aus diesem Konsortium zurückziehen oder keine neuen Sender diesem beitreten. Aber das ist ein Thema für sich.

Streamingdienste sind eine konsequente Weiterentwicklung des frei empfangbaren Radios. Egal ob UKW oder Internet und stellen in meiner bescheidenen Meinung keine Konkurrenz für den klassischen CD-Vertrieb dar. Ähnlich wie beim PayTV kann ich Filme und Musik nach den Vorgaben der Betreiber hören und sehen. Das Angebot unterliegt einem stetigen Wechsel und eignet sich in keiner Weise zum permanenten Ersatz für den Kauf einer CD, eines Titels, einer BluRay oder DVD.
Ob man nun seine Musik als reine Daten über iTunes kauft, oder sie als CD gerne im Regal stehen haben will, ist Geschmacksache. In jedem Fall besitzt man den gekauften Titel und solange die CD nicht kaputt geht, der Anbieter nicht pleite ist und die Festplatte auf der die Titel gespeichert sind nicht die Fühler streckt, hat man ihn zur Verfügung.

Eine CD mit Cover, Hülle und Datenträger steht heutzutage überwiegend im Regal, da viele dazu übergegangen sind, den Datenträger in iTunes einzufügen und die Musik der Technik entsprechend wiederzugeben. Es gibt schlicht mehr Möglichkeiten eine MP3 auf verschiedenen Geräten verfügbar zu machen, als eine CD. Audiophile Menschen werden nach wie vor einen Referenzverstärker mit High-End-CDPlayer besitzen und ihre Scheiben abspielen. Die Mehrheit wird aber nen MP3 Player oder ähnliche Geräte benutzen um Ihre Musik überall und jederzeit spielen zu können.
Da ist ein Download tatsächlich bessere Alternative. Allerdings nicht zu einem Preis, der teilweise höher als der einer CD ist.
Wenn ich persönlich nichts zum "Anfassen" habe, dann bin ich auch irgendwie nicht bereit auch nur annähernd den gleichen Preis zu zahlen.

Möglicherweise sind die Leute also nicht weiter bereit die hohen Preise zu zahlen für Musik, die momentan auch nicht in ihren Musikgeschmack passen. Sollte man mal in Erwägung ziehen, als direkt zu mutmaßen (seitens der Konzerne), dass Streamingdienste einen Einbruch beim Verkauf hervorgerufen haben. ;)
 

Forces

Angelner Borsdorfer
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Nutze Spodify (sponsored von meiner Arbeit), finde ich auch ganz gut. Kein Syncen mehr nötig, kein kopieren von Tracks von A nach B oder C... keine Datenträger mehr die nach 1x kopieren auf die Platte herumliegen. Und da es Premium ist, kann ich die Tracks auch Offline verfügbar haben. Wenn es so einfach gehen würde in dem Apple meine Datenbank für Musik und Filme aufbewahren würde (sind eh ja nur Tracks und Filme in meiner iTunes Datenbank die Apple bereits haben dürfte) und ein autom. Streamen ohne einen Mac im Netzwerk zu haben notwendig wäre, das wäre SPITZE. Leider sehe ich aus verschiedenen Gründen dafür fürs erste keine Zukunft.
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Der Download hat dafür noch einen anderen Mehrwert, zumindest bei iTunes! Ich kann meine gekaufte Musik jederzeit überall herunterladen oder streamen. Von daher kann ich damit leben, das die Musik dort manchmal teurer als eine CD ist ;)

Wäre bei Filmen & TV-Serien wohl auch der Fall, wenn man nicht in Deutschland leben würde...

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Streaming hat halt den Vorteil, das du für 10 € nicht nur ein Album bekommst, sondern quasi fast alles. Zwar nur einen Monat lang, aber das kann sich dennoch rechnen. Je nach dem wie viel man sonst für seine Sammlung ausgeben müsste...

Und was den Traffic angeht: Wenn der Deal zwischen Telekom & Spotify Schule machen sollte, wäre das wohl kein Problem. Da kann man soviel streamen wie man will, es wird nicht vom Traffic abgezogen ;)

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Aber gut persönlich nutze ich iTunes Match mit meiner eigenen Sammlung. So kann ich von meiner eigenen Sammlung streamen :D

Gibt für meinen Geschmack leider zuviel, was bei Spotify fehlt. Zudem habe ich bereits eine umfangreiche Musiksammlung. Wäre das nicht der Fall, wäre Spotify sicher für mich interessant geworden.
 

coolcarver

Alkmene
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Ich muss sagen, ich nutze beides. Ich hab "meine" Musik bei iTunes und hab sie so auch offline verfügbar auf meinem iPhone. Ich nutze iTunes Match um meine Musik zu synchronisieren. Das find ich einfach klasse. Nebenbei nutze ich zu Hause gerne Spotify um mir neue Musik anzuhören, oder auch gerade um neue Musik zu entdecken. Wenn mir eine Band gefällt dann kaufe ich mir auch ein Album bei iTunes. Ich möchte nicht völlig auf Streaming setzen finde es aber eine super Möglichkeit.
 
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iStationär

Russet-Nonpareil
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Ich habe zwar knapp 10.000 Lieder die ich alle bewusst in die Mediathek geladen habe aber ich handhabe es seit mehreren Monaten so, dass ich FritzRadio anmache und wenn mir n Lied gefällt kauf ich es :)
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Wobei sich hier die Frage nach der Netzneutralität stellt...

So recht glaube ich nicht mehr, das wir noch lange so etwas wie Netzneutralität haben werden. Bzw. eigentlich haben wir sie ja schon jetzt nicht mehr, dank Telekom & Co.
 

Benutzer 127548

Gast
Tja, jeder setzt andere Prioritäten ;)

Ich habe beim Kauf meines iMacs vor ca. 5 Jahren sämtliche CDs in die iTunes-Mediathek überführt und anschließend ca. 60% der CDs bei rebuy zusammen mit anderen Sachen verkauft. Jetzt habe ich im Wohnzimmer mehr Platz für andere schöne Dinge.

Ab und zu kaufe ich mir mal bei iTunes einzelne Lieder oder ganze Alben, v.a. wenn sie besonders herabgesetzt worden sind (Alben bis 4/5/6 Euro), um damit überwiegend Ergänzungen der Platten bestehender Gruppen/Künstler vorzunehmen oder lang gehegte Wünsche zu erfüllen.

In den Grabbelkisten bei diversen Supermärkten finde ich - zumindest für meinen Musikgeschmack - meistens nichts passendes für meine Ohren. Ab und zu kommen Freunde mit 1 bis 2 CDs interessanter Künstler vorbei, die ich mir dann bei iTunes einbinde. Meist wird mein Interesse geweckt und ich kaufe dann bei iTunes weitere Alben nach.

Streamingdienste nutze ich überhaupt nicht. Warum? Aus der schier unendlichen Auswahl an Musikstücken müsste ich mir ja zunächst einmal ein Lied/einen Künstler herauspicken, um loszulegen...und danach? Wieder nach neuen Künstlern suchen oder die ganze Zeit eines einzigen Künstlers hören? Nein, das ist mir zu öde.:rolleyes:

Gerade bei diesem Problem hilft mir iTunes mit den Genius-Listen ungemein: einfach eine bestimmte Art von Lied oder Musikrichtung vorgeben und danach 3-4 Stunden ähnlich gelagerte Musikstücke geniessen :)

Für diesen Dienst und den sonstigen Service von Apple bin ich dann auch gerne bereit, 1-2 Euro mehr für eine komplette CD auszugeben, wenn ich sie unbedingt haben will.

Zum Streaming selber: wir haben hier zwar in Bremen mittlerweile auch über o2 LTE und ich könnte meine iTunes-Mediathek locker überall auf mein iPhone laden.....aber ich bin da wohl sehr konservativ und habe lieber meine Musik tatsächlich im Speicher des Handys...64 GB sei Dank ;)

Bei der ganzen Diskussion: hört hier eigentlich überhaupt noch Radio? Es liest sich so, als ob das auch eine aussterbende Kommunikationsform ist...
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Bei der ganzen Diskussion: hört hier eigentlich überhaupt noch Radio? Es liest sich so, als ob das auch eine aussterbende Kommunikationsform ist...
Ich liebe Radio. Aus vielerlei Gründen! ;)

Ich liebe aber auch Musik und ich bin, was das angeht wohl eher Durchschnitt. Ich habe Musiker unter meinen Freunden und ich weiß daher wie besch... eiden die bezahlt werden. Daher kaufe ich auch immer mal wieder Musik. Das Streamen macht es mir aber leichter, dem Drang "jetzt sofort" etwas hören zu müssen nachzugeben. :)
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Streamingdienste nutze ich überhaupt nicht. Warum? Aus der schier unendlichen Auswahl an Musikstücken müsste ich mir ja zunächst einmal ein Lied/einen Künstler herauspicken, um loszulegen...und danach? Wieder nach neuen Künstlern suchen oder die ganze Zeit eines einzigen Künstlers hören? Nein, das ist mir zu öde.:rolleyes:

Gerade bei diesem Problem hilft mir iTunes mit den Genius-Listen ungemein: einfach eine bestimmte Art von Lied oder Musikrichtung vorgeben und danach 3-4 Stunden ähnlich gelagerte Musikstücke geniessen :)

Das ist doch bei den Streamingdiensten in der Regel nicht anders. Da hat auch bislang jeder von mir ausprobierte Dienst, eine Genius-Ähnliche Funktion integriert. Und für alles andere erstellt man sich Wiedergabelisten, wie bei der eigenen Musik auch ;)

Bei der ganzen Diskussion: hört hier eigentlich überhaupt noch Radio? Es liest sich so, als ob das auch eine aussterbende Kommunikationsform ist...
Nope, weder Radio noch TV & das schon seit vielen Jahren :)

Serien & Filme die mich interessieren werden entweder gekauft, oder via Watchever nur gestreamt. Und für Radio habe ich mich eigentlich noch nie sonderlich begeistern können...
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Oder der Service wird einfach eingestellt, geht pleite oder sonst was. Da habe ich doch lieber "meine Alben" auf "meinem Mac" und in "meiner Datensicherung".

Da man ja bei Streamingdiensten in der Regel monatlich zahlt, macht es überhaupt nichts, wenn sie pleite gehen – dann wechselt man einfach.

-Für Abodienste braucht es eine gute Netzversorgung. Mit GPRS Geschwindigkeit macht das keinen Spaß. Mit LTE könnte hier Bewegung in die Nutzungsgewohnheiten kommen.

Genau da liegt das Problem, im mobilen Sektor ist Streaming so lange uninteressant, wie alle "Flats" volumenbegrenzt sind. Solche Deals wie zwischen der Telekom und Spotify dürften überhaupt nicht erlaubt sein. Und dann bleibt da noch das Problem mit der Tonqualität...Streaming in Lossless-Formaten ist ja immer noch eine Seltenheit. Mir ist ja sowieso ein Rätsel, warum zumindest in den Download-Stores nicht längst Studio- statt maximal CD-Qualität angeboten wird, das ist alles völlig unzeitgemäß, und ich sehe nicht ein für so miese Qualität Geld da zu lassen. Komprimierte Dateien im kostenlosen Streaming sind ok, in einem Store wie iTunes ein Unding. Wer unbedingt kleine Dateien haben will, sollte das optional wählen können, aber so....

Ich habe beim Kauf meines iMacs vor ca. 5 Jahren sämtliche CDs in die iTunes-Mediathek überführt und anschließend ca. 60% der CDs bei rebuy zusammen mit anderen Sachen verkauft. Jetzt habe ich im Wohnzimmer mehr Platz für andere schöne Dinge.

Dir ist klar, dass das nicht legal ist, oder? Mit dem Verkauf der CDs verlierst du selbstverständlich die Nutzungsrechte an der Musik. Sonst könnte man sich ja so quasi Musik in CD-Quali zum Nulltarif verschaffen.
 

Benutzer 127548

Gast
Da man ja bei Streamingdiensten in der Regel monatlich zahlt, macht es überhaupt nichts, wenn sie pleite gehen – dann wechselt man einfach.



Genau da liegt das Problem, im mobilen Sektor ist Streaming so lange uninteressant, wie alle "Flats" volumenbegrenzt sind. Solche Deals wie zwischen der Telekom und Spotify dürften überhaupt nicht erlaubt sein. Und dann bleibt da noch das Problem mit der Tonqualität...Streaming in Lossless-Formaten ist ja immer noch eine Seltenheit. Mir ist ja sowieso ein Rätsel, warum zumindest in den Download-Stores nicht längst Studio- statt maximal CD-Qualität angeboten wird, das ist alles völlig unzeitgemäß, und ich sehe nicht ein für so miese Qualität Geld da zu lassen. Komprimierte Dateien im kostenlosen Streaming sind ok, in einem Store wie iTunes ein Unding. Wer unbedingt kleine Dateien haben will, sollte das optional wählen können, aber so....



Dir ist klar, dass das nicht legal ist, oder? Mit dem Verkauf der CDs verlierst du selbstverständlich die Nutzungsrechte an der Musik. Sonst könnte man sich ja so quasi Musik in CD-Quali zum Nulltarif verschaffen.

Das wäre mir neu. Ich kann und konnte jederzeit Sicherungskopien meiner CDs erstellen, z.B. für meinen CD-Wechsler im Auto und den Fall eines KFZ-Einbruchs.

Bezahlt habe ich die CDs ja seinerzeit alle, jetzt lagern nur die Kopien auf meiner Festplatte bzw. bei iTunes.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Das wäre mir neu. Ich kann und konnte jederzeit Sicherungskopien meiner CDs erstellen, z.B. für meinen CD-Wechsler im Auto und den Fall eines KFZ-Einbruchs.

Und diese Sicherungskopien musst du alle vernichten, wenn du das Original verkaufst.

Und mal OT, weil es raus muss: Das neue Design ist ja stellenweise ganz schön übel, mein Name wird zum Beispiel zerstückelt angezeigt, meine Signatur sieht aus wie ein Haufen Müll, warum ist da ein Umbruch, wenn rechts noch mehrere Zentimeter Platz sind? Und vor allem: Wieso sieht meine Signatur anders aus, als in der Vorschau?
 

Benutzer 127548

Gast
Hast du dafür eine Quelle?

Wie gesagt: für mich wäre das vom Rechtsverständnis her absoluter Nonsens.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Ok ich muss mich zurücknehmen, es ist bei Musik und Filmen – im Gegensatz zu Software, tatsächlich legal (natürlich nur, sofern kein Kopierschutz vorhanden ist). Das führt zu dem oben von mir erklärten Szenario, dass man sich so Musik in CD-Quali quasi zum Nulltarif besorgen kann.