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Bendgate – Apple soll vor Release Bescheid gewusst haben


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Erinnert ihr euch noch an das Bendgate? Manche iPhone 6 und iPhone 6 Plus Modelle ließen sich ohne besonders große Krafteinwirkung nachhaltig verbiegen. Sofort sprangen alle auf das Thema auf, es hagelte unzählige YouTube Videos in denen iPhones absichtlich zerstört wurden. Natürlich gab es auch rechtliche Schritte gegen Apple, der Prozess läuft bis heute. Jetzt gibt es interessante neue Details. Angeblich wusste Apple bereits vor dem Release Bescheid. 

Im Zuge des Prozesses musste Apple vor dem Gericht Studien aus der Qualitätssicherung vorlegen. Diese sind zwar unter Verschluss, eine der Richterinnen hat sich jetzt aber gegenüber Motherboard geäußert. Ihrem Eindruck nach wusste Apple bereits vor der Veröffentlichung, dass die Modelle biegsamer sind als ihre Vorgänger. Interne Studien haben ergeben, dass das kleinere Modell sich 3,3 mal schneller verbieten lässt, das größere Modell sogar 7,2 mal mehr.

Bendgate – Öffentliche vs. Interne Kommunikation

In der Öffentlichkeit gab sich Apple bisher immer unwissend. Apple testete beide Modelle intern sehr intensiv und atestierte ihnen hohe Widerstandsfähigkeit. So oder so, Apple reagierte prompt und tauschte verbogene Geräte ohne große Umstände aus.


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Tags: Bendgate, iPhone 6, iPhone 6 Plus, Gericht

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