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Zeitungen!

homer_s

Hildesheimer Goldrenette
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Die Lokalzeitung.

Dann alle 2 Wochen ein neues Probeabo.
Hatte schon FAZ, FTD

Jetzt kommen noch Süddeutsche und Handelsblatt.

Und dann noch was mich im Fokus interessiert, den mein Vater abonniert hat.


Viele Grüße
 

mumrik

Empire
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Also ich bin reiner BILD-Leser!
...
!Deswegen ist die BILD für mich Nummer 1!:-*

Meinst du das wierklich ernst?
Ich finde das ehrlich gesagt beängstigend...

PS: In der schweiz heisst BILD einfach BLICK und zb.in Polen FAKT. ah... hier gibt es eine ganze Liste.
 

MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Meinst du das wierklich ernst?
Ich finde das ehrlich gesagt beängstigend...

PS: In der schweiz heisst BILD einfach BLICK und zb.in Polen FAKT. ah... hier gibt es eine ganze Liste.

Hmm... von FAKT ist es (phonetisch) nicht mehr weit nach FUCKED... das würde dann ja passen ;)
 
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Irreversibel

Holländischer Prinz
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TAZ und Süddeutsche. Beides Hardcopy im Abonnement.
Spiegel, Focus und Stern mag ich alle nicht. Bin nicht so der Magazinleser.
Ausser bei Fotokrams natürlich, da gehts nicht anders. Photographie kommt mit der DVF Mitgliedschaft (allerdings finde ich das ist irgendwie ne Spannerzeitschrift geworden. Nur noch Aktworkshops und aufm Cover ne halbnackte Mieze.) fotoMagazin hab ich abonniert und ProfiFoto kauf ich mir wenn ich was interessantes sehe.

Die Mac-Zeitschriften sind mir irgendwie zu einseitig. Jetzt gibt's ja auch ne extra Zeitschrift für den iPod. iPodNews oder so. Finde ich ein bisschen drüber, naja, gibt ja immer was für den kleinen Weissen zu koofen...
 

Macgyver

Oberösterreichischer Brünerling
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Also kurze zwischenbilanz ... die meisten Lesen halt normale Tageszeitungen und Spiegel und Stern... gibt hier eigentlich keine bildleser (oder wollen es nicht zugeben) ;)
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Hm, hier kommt man ja nicht drumherum auch was zur großen Tageszeitung mit den 4 Buchstaben zu sagen.

Die Bild-Zeitung ist meiner Meinung nach ein Machtinstrument übelster Art und gerade die Einstellung "Haha, ist doch lustig" ist es, die die Bild-Zeitung verharmlost. Ja, man muss nicht alles glauben und nicht alles ernstnehmen was drinsteht, aber wozu gibt's das Blatt denn dann überhaupt wenn selbst die Bäckerblume mehr Informationsgehalt liefert? Ach ja, stimmt, da sind ja auch Möpse zu sehen und Sudoku (uah, Doofenpuzzle für japanische Grundschüler, hierzulande von der Bild als genialitätsbildend verkauft).

Wirklich: Als Bild-Leser lernt man folgende Dinge NICHT:

Das Bild-en ganzer deutscher Sätze,
korrekte Rechtschreibung,
Moralempfinden,
eigenständiges Denken,
Objektivität,
Toleranz.

Stattdessen bombardiert einen dieses Blatt mit Informationen, die zum Leben so wichtig sind wie die Musik in der Telefonwarteschleife. Wer bei "Bild" arbeitet, hat sich (glaube ich) innerlich schon vom Versuch ein Journalist zu sein verabschiedet und ist nur noch damit beschäftigt, die Tonnen an Papier vollzukritzeln, die täglich im Springerverlag angeliefert werden. Ich glaube die Bild-Zeitung ist eine Methode der Papierindustrie, den Bedarf an ihren Erzeugnissen künstlich zu steigern. Also bedruckt man das irgendwie und wirft es unter die Leute. So bleiben Arbeitsplätze erhalten.
 
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kabra

Doppelter Prinzenapfel
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Hiermit revidiere ich meine Meinung zur Bild:

ein hochinformatives Blättchen mit knallharten Schlagzeilen! ;)

6400475-458x302-gesundfit-dick.jpg


P.S.: Ein so würdevoller Beitrag Nr. 400, nicht wahr? :)
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Die Schlagzeile müsste lauten: Wieviel müsste ich JETZT abnehmen um in 10 Jahren so dick zu sein wie heute? ^^

Ach ja, die passende Focus-Schlagzeile wäre die:

"Angriff der Dicken: Wie die Fettleibigen unsere Zukunft verspielen"
 

Horstbert

Châtaigne du Léman
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@yoshi007: Bevor du die BILD als unterhaltsam abstempelst, informiere dich doch bitte ein Bisschen über die Methoden und Arbeitsweise dieser "Zeitung". Die fahren Hetzkampangen gegen völlig harmlose und unschuldige Menschen, entweder, weil sie die Zusammenarbeit verweigern, oder, noch schlimmer, weil Kai Diekmann mit an den Haaren herbeigezogenen Schlagzeilen Leser fangen will. Für dich mag das lustig sein, für die Leute, über die da berichtet wird, kann das Leben zerstört sein. Auch wenn BILDblog inwischen wirklich arg polemisch ist - nimm dir mal eine halbe Stunde und stöber da im Archiv. Mir wird da schlecht.

Du bist zwar noch jung, aber eine etwas differenzierte Betrachtung sollte dir schon zumutbar sein.
 

Harald909

Prinzenapfel
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Guten Morgen!

Früher las ich gerne die "Die Zeit". Fand ich genial, als noch Helmut Schmidt und Gräfin Dönhoff die alleinigen Herausgeber waren. Doch dann fingen die Mitte der 1990er Jahre an, Schröder und seine "Neue Mitte" hochleben zu lassen und steuerten dem neoliberalen Mainstream entgegen - wenn auch nicht so schlimm wie "Der Spiegel". Schließlich wurde noch Josef Joffe Herausgeber, da reichte es mir.

Die Bild-Zeitung für Intelektuelle (Spiegel) lese ich derzeit wieder regelmäßig, weil ich ihn umsonst über die Arbeit bekomme und er sich hervorragend für die S-Bahn und fürs Klo eignet. Er ist hervorragend informiert, jedoch mit opportunistischem meinungsmacherischen Impetus, was mich ziemlich ärgert. Gibt es eine Welle - der Spiegel surft immer ganz oben auf.

Die beste seriöse Tageszeitung ist ohne Frage die "Frankfurter Allgemeine". Ist mir aber zuviel Bleiwüste und zu konservativ. Auf gleichem Niveau - eher links-liberal - stand bei mir auch einmal die "Süddeutsche" hoch im Kurs, die ich jahrelang treu gelesen habe. Allerdings hat die "Süddeutsche" in der Qualität stark nachgelassen, übel fand ich beispielsweise die Meinungsmache im Fall Kurnaz. Das hatte mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun.

Empfehlenswert ist sicher noch die "Neue Züricher", der "Tagesspiegel" und die "Frankfurter Rundschau". Schade, dass letztere so zu kämpfen hat. Einen Blick ist immer auch die "taz" wert. Geile Headlines, gut geschriebene Artikel. Leider nicht als Tageszeitung ausreichend.

Über diverse Regionalblätter unterschiedlicher Qualität, mit denen ich mich im Laufe meines Lebens herumgeärgert habe (Amberger Zeitung, Mittelbayrische Zeitung, Sächsische Zeitung, Ostseezeitung) lasse ich mich jetzt nicht aus...;)

H.
 

toelpel

Gast
natürlich die SZ.
aber ich frage mich, wer das alles durchlesen soll.
da braucht man mindestens 4 std. am tage, nur für das wichtigste.

Weil in der SZ nur 10% tatsächliche Information stehen und 90% persönliche Meinung der Redakteure. Sofern man die selbst geschriebenen Artikel zwischen den Agenturmeldungen noch findet.

Ich habe in der SZ immer nur die ersten beiden Absätze eines Artikels gelesen. Da stehen die Infos. Der Rest ist persönliche Meinung des Redakteurs. Und die war für mich zweitrangig.
 

toelpel

Gast
Also kurze zwischenbilanz ... die meisten Lesen halt normale Tageszeitungen und Spiegel und Stern... gibt hier eigentlich keine bildleser (oder wollen es nicht zugeben) ;)

Ich lese die Bild nur zu Zeiten eines Bundestagswahlkampfes. Nicht, weil ich die journalistische Qualität schätze, sondern wiel die Bild letztlich immer noch meinungsbildend für die breite Masse in Deutschland ist. Dem Deutschen aufs Maul geschaut sozusagen. Oder war es eher so rum, dass die Bild dem Deutschen die Wörter ins Maul legt? ;)

Wenn man sich auch über Inhalt und Aufmachung streiten kann, bewundere ich doch immer wieder die Medienmacht der Bild. Wer etwas über die Möglichkeiten der Meinungsbeeinflussung durch die Presse lernen möchte sollte sich mal in der Zeit eines Wahlkampfes die Bild zu Gemüte führen und parallel dazu die 'normale' Tagespresse studieren!
 

apollux6

Ontario
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27.12.03
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347
Ich habe in der SZ immer nur die ersten beiden Absätze eines Artikels gelesen. Da stehen die Infos. Der Rest ist persönliche Meinung des Redakteurs.

jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf.
die SZ ist echt zur bleiwüste geworden.
 

Harald909

Prinzenapfel
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550
Nicht die SZ ist zur Bleiwüste geworden, sondern das Layout und die Präsentation in den meisten anderen Printmedien hat sich geändert. Einzig die FAZ hat sich kaum gewandelt. Doch auch bei der SZ sind die Bilder bunt und größer geworden.

Ganz deutlich ist das bei der "Zeit", die sich sehr in Richtung "Lifestyle" gewandelt hat. Eine Seite der "Zeit" enthält heute sicherlich 30% weniger Text also noch vor zehn Jahren. Auch der "Spiegel" hat sich heftigst "focussiert". Bunt, viel Platz und weniger Text. Häppchen-Journalismus ist in. Daran haben sicher auch die Online-Medien ihren Anteil, schließlich kostet dort Platz kein Papier. Somit haben sich auch die Seh- und Lesegewohnheiten geändert, denen sich die Printmedien angepasst haben.

Hm.o_O

H.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Uff. Na ja, ich weiss nicht. Ich hab wie bereits gesagt die Süddeutsche abonniert und auch die TAZ. Was mir bisher auffiel ist, dass beide Zeitungen in der Sichtweise auf viele Dinge übereinstimmen, auch wenn man jetzt der Süddeutschen nicht die teilweise ziemlich extreme Darstellung der TAZ unterstellen kann.

Was die "Meinung" als Bestandteil der Artikel angeht: Ich glaube da wird viel mit dem "Hintergrund" verwechselt. Die Süddeutsche schreibt eher weniger "Meinung", dafür besteht ein großer Teil des Artikels aus der Ausleuchtung des Rahmens der Ereignisse. Das Streiflicht auf Seite 1 nehme ich da mal aus, ich beziehe mich eher auf Neuigkeiten die sich auf konkrete Ereignisse stützen.

"Meinung" wäre in meinen Augen: "Auto überfährt Mann. Mann tot. Auf deutschen Strassen ist sowieso zuviel Verkehr unterwegs, am besten weg damit." wogegen "Hintergrund" so aussähe: "Auto überfährt Mann. Mann tot. In den letzten 10 Jahren gab es jährlich im Durchschnitt 20.000 Verkehrstote. Der Verkehrsminister äusserte sich dazu wie folgt..." Nehmt das nun bitte nicht zu wörtlich, es war nur ein Beispiel.

Nun, ich weiss nicht in welcher Position man die Bild-Zeitung lesen muss, vor allen Dingen wenn es um Politik geht - wenn man vielleicht nicht selbst gerade Politiker ist. Aber selbst wenn man Politiker ist, warum sollte man gerade die Bild-Zeitung lesen? Gerhard Schröder hat sich meiner Erinnerung nach am Anfang seiner Kanzlerschaft mit Bild-Zeitung fotografieren lassen - das stand auch für seine Politik: Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen, die Marschrichtung des Mobs abwarten und sich dann an die Spitze stellen. Sieht so gute Politik aus? Oder bildet sich so ein politisch mündiger Bürger? Gerade bei Wahlen: Warum denn bitteschön die Bild-Zeitung lesen? Da steht doch wirklich überhaupt nichts Wahlrelevantes drin, man muss nur mit ansehen wie Leute mit Dreck beworfen werden. Und was bringt einem das? Da kann ich dann am Tresen in der nächsten Kneipe mitreden wenn ich das wollte. Aber sonst? Gewinne ich dadurch in irgendwelchen politischen Diskussionen einen Vorteil wenn ich sagen kann "Ha, aber der Lafontaine hat letzten Donnerstag einer Frau (seiner eigenen) an die Möpse gefasst!"?

Auch diese Aussagen "Man muss die Bild richtig lesen" oder "man muss die Bild richtig deuten/verstehen" sind eigentlich... naja. Da gibt es nichts zu deuten oder zu verstehen, genausogut könnte ich mir die Sterne am Himmel angucken oder meinen Kaffeesatz deuten. Sicher steht hinter jeder Hetzkampagne eine Motivation, aber die Motivation lautet meistens: "Bild mag (hier bitte ein beliebiges Opfer einsetzen) nicht, weil

a) Opfer hat die Bild-Zeitung oder den Axel-Springer Verlag einmal diffamiert.
b) Opfer ist gerade nicht sonderlich populär und jeder darf mal seinen Mist drüberkippen.
c) Opfer ist durch unpopuläre Aktionen in Erscheinung getreten (ob sie nun sinnvoll oder sinnlos waren steht überhaupt nicht zur Debatte, ALLES was unpopulär ist, ist für die Bild sinnfrei).
d) ...ja weil, weil... einfach eben drum.

Da fällt mir n Witz ein.

1933: Ein Jude und ein SA-Mann sitzen im selben Zugabteil. Der Jude wundert sich warum der SA-Mann 2 Zeitungen dabei hat und spricht ihn darauf an. Der SA-Mann: "Sehen sie, den Völkischen Beobachter hier, den habe ich zum Belehren mitgebracht, die Frankfurter hingegen zum Entleeren." - "Ah", meint der Jude, "dann ist Ihr Arsch ja bald klüger als Ihr Kopf."

Auch auf den Nerv gehen mir allerdings auch diese ewigklug halbintellektuell angreicherten Din A0-Köpfe die ja ach so fein die FAZ studiert haben und herunterbeten können, was die Avantgarde sich heute wieder hat einfallen lassen, was jeder der etwas von sich hält unter dem Kopfkissen, in der Garage oder sonstwo stehen haben muss oder welches Zierbuch auf dem Tisch aufgeschlagen liegen sollte. Was denkt man, was nicht? Was tut man nicht, wo geht man Abends hin, wie benimmt man sich? Welches Schuhwerk trägt man in den oberen Etagen? Segle oder golfe ich mich lieber in den Arsch meines Chefs? Das Feuilleton verrät es einem. Das sind nicht gerade meine Lieblingsseiten, aber diese Informationen kann man ja nun verarbeiten wie man will. Etwas mehr sinnvoller Gedankenaustausch wäre schön anstelle des ständigen "Ich weiss was, ich weiss was!"-Gekreische überdrehter Leute.

Hannah Arendt schrieb von "Denken ohne Geländer", aber das wollen nur wenige und die wenigsten schaffen es. Ich schliesse mich da nicht aus. Trotzdem: Davon träumen wird man wohl noch dürfen. So undemokratisch die Bild-Zeitung ist, genauso wie NPD-Aufmärsche, Marcel Reich-Ranicki und Feuilleton muss man es ertragen - auch wenn man es sich dann nicht gleich auch noch ansehen oder dafür sein muss.
 

Steppenwolf

Gast
Auch der "Spiegel" hat sich heftigst "focussiert".

Das ist ein treffendes Wortspiel. Bedenklich finde ich nicht zuletzt auch den politischen Richtungswechsel in den letzten Jahren.

Da überraschte es auch nicht mehr, als sich der Spiegel mit der Bild-Zeitung zusammentat, um die Rechtschreibreform rückgängig zu machen.
 

Pokoo

Ontario
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04.03.07
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346
• Regionale Tageszeitung (ZAK)
• Wenn ich in der Schülerbibliothek bin: SPIEGEL, Stern, P.M., was es so alles hat
 

DasSCHWITZENDEÖltier

Zabergäurenette
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19.07.04
Beiträge
605
FR! Ist zwar wirklich ein wenig dünn geworden, aber zum einen in der Kombi mit der ZEIT noch beherrschbare Informationskost und zum anderen immer mal wieder kleine Perlen zu entdecken.
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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02.12.06
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11.291
@yoshi007: Bevor du die BILD als unterhaltsam abstempelst, informiere dich doch bitte ein Bisschen über die Methoden und Arbeitsweise dieser "Zeitung". Die fahren Hetzkampangen gegen völlig harmlose und unschuldige Menschen, entweder, weil sie die Zusammenarbeit verweigern, oder, noch schlimmer, weil Kai Diekmann mit an den Haaren herbeigezogenen Schlagzeilen Leser fangen will. Für dich mag das lustig sein, für die Leute, über die da berichtet wird, kann das Leben zerstört sein. Auch wenn BILDblog inwischen wirklich arg polemisch ist - nimm dir mal eine halbe Stunde und stöber da im Archiv. Mir wird da schlecht.

Du bist zwar noch jung, aber eine etwas differenzierte Betrachtung sollte dir schon zumutbar sein.
Ich denke mir so etwas macht (fast) jede Zeitung!:-D
PS:Ich hab heute 3 BILD Gutscheine bekommen!:p
 

MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
Registriert
05.01.04
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2.422
Ich denke mir so etwas macht (fast) jede Zeitung!

Da bist Du aber etwas falsch gewickelt.

Keine andere Zeitung hier nimmt es sich raus Politiker, Sportler und andere Prominente anzurufen um sie um ein Interview zu bitten.. und dabei gleiche noch den freundlichen Hinweis zu geben, dass wenn das Interview abgelehnt wird, eine Hetzkampange zu starten.

So geschehen bei:

- Jürgen Trittin (ehem. Umweltminister)
- Charlotte Roche

und noch bei vielen anderen menschen...